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NEX trifft auf Mittelformat

JanMagKekse

Themenersteller
Ich selber nutze zwar keine NEX aber den Beitrag fand ich durchaus interessant.

Was haltet ihr davon?
http://fstoppers.com/new-accessory-from-fotodiox-puts-a-645-medium-format-back-on-sony-nex
 
Der Preis ist interessant. Aber ich konnte die Nex auf dem Foto gar nicht finden hinter all dem Zeugs. Ist wohl eher nix für Knipser.
 
Verstehe ich das richtig, dass da ein Shift-Panorama erstellt wird?
Der Sensor der NEX-7 wird hinter der MF-Linse verschoben und dann am Ende ein Bild großes draus generiert?
 
Verstehe ich das richtig, dass da ein Shift-Panorama erstellt wird? Der Sensor der NEX-7 wird hinter der MF-Linse verschoben und dann am Ende ein Bild großes draus generiert?

So habe ich das auch verstanden... zusätzlich die Begründung, dass (angeblich) die tolle Qualität der Mittelformat-Objektive mit dazu beiträgt, dass am Schluss ein noch besseres Foto dabei rauskommt. :confused: Allerdings scheint das Foto-Thema auf Landschaft, Architektur, Commercial? beschränkt zu sein.

Ich arbeite bei Landschaft auch mit der klassischen Panotechnik, aber mehr Details, als es ein Einzelfoto mit der NEX-7 bieten könnte, kommt auch am Schluss nicht dabei raus :cool:!

Entweder es wird hier etwas aufgebauscht oder mit der Technik passiert tatsächlich noch viel mehr, dass bessere Details produziert werden können, als mit einer NEX-7 allein.
 
Entweder es wird hier etwas aufgebauscht oder mit der Technik passiert tatsächlich noch viel mehr, dass bessere Details produziert werden können, als mit einer NEX-7 allein.

Naja, es ist eben ein Shift-Panorama.
Also ohne die üblichen Probleme beim Entzerren wie sie bei normalen Panoramen auftreten, bei denen die Kamera gedreht wird.
Die Suche nach dem Nodalpunkt dürfte damit Geschichte sein.

Allerdings dürfte es auch etwas zeitintensiver sein als ein normales Panorama.
Die Wolken sollten also nicht zu schnell unterwegs sein...
 
Naja, es ist eben ein Shift-Panorama.
Also ohne die üblichen Probleme beim Entzerren wie sie bei normalen Panoramen auftreten, bei denen die Kamera gedreht wird.
Die Suche nach dem Nodalpunkt dürfte damit Geschichte sein.

Allerdings dürfte es auch etwas zeitintensiver sein als ein normales Panorama.
Die Wolken sollten also nicht zu schnell unterwegs sein...

Aber erklärt das "bessere" Shiften allein, dass am Schluss deutlich bessere Details (ja höhere Auflösung) gemessen an einem NEX-7-Einzelfoto herausschaut? Das ist doch der fragliche Punkt oder doch nicht? :confused:
 
@aibf

Verstehe nicht ganz, was Du meinst. Ein aus mehreren Einzelbildern zusammengesetztes Bild hat doch per definitionem einen höhere Auflösung. Es hat insofern nicht mehr Details als ein Einzelbild, da das Einzelbild ja sozusagen einen Ausschnitt aus dem grossen Panorama darstellt. Aber man würde ja nicht das Panorama mit den Einzelbildern des Panoramas vergleichen, sondern ein Panorama mit einem Einzelbild mit demselben Bildwinkel (Bildinhalt), das mit einer entsprechend kleineren Brennweite gemacht wurde. In diesem Vergleich zeigt das Panorama deutlich mehr Auflösung und Details. Das ist ja gerade der Sinn eines zusammengesetzten Bildes.

Aber das dürfte ja eigentlich klar sein. Könntest Du vielleicht Deine Frage präzisieren?

Die höhere Auflösung erzielt man natürlich auch, wenn man statt des Sensors das Objektiv bewegt, um Einzelbilder für ein Panorama zu erzeugen. Beim Bewegen des Objektivs hat man aber in jedem Bild Verzeichnung, Randunschärfe USW. Und man braucht zur korrekten Darstellung einen Nodalpunktadapter. Dies ist beim Shiften des Sensors nicht so und stellt den Vorteil dieser Vorgehensweise dar. Es kommt dem Erzeugen eines Bildes mit einem großem Mittelformatsensor also deutlich näher, als ein Panorama durch Bewegen des Objektivs.

Viele Grüsse
Stanny
 
Zuletzt bearbeitet:
@aibf
Verstehe nicht ganz, was Du meinst. Ein aus mehreren Einzelbildern zusammengesetztes Bild hat doch per definitionem einen höhere Auflösung

so jetzt...
das ist richtig, aber nur in der Ausdehnung (mehr Bildanteile, mehr Pixel in der Fläche, da ja mehrere Aufnahmen versetzt gemacht werden) und nicht im Detail (die Basisdateninfo, auf der das einzelne Foto fußt) quasi 100%-Sicht.
 
Ja, genau. Deswegen habe ich das ja in einem längeren Text geschrieben. Aber der einzig sinnvolle Auflösungs- und Detailvergleich ist eben zwischen zwei Bildern mit dem selben Bildwinkel. Es stellt sich die fotografische Aufgabe ein bestimmtes Motiv, einen bestimmten Bildinhalt abzulichten. nun kann ich bespielsweise ein 20mm Objektiv nehmen und ein Einzelbild erzeugen oder ich nehme ein 50mm Objektiv und mache entsprechend sechs oder acht (oder wieviele auch immer nötig sind) Bilder und setze sie zusammen. das zusammengesetzte hat dann eine höhere Auflösung und zeigt mehr Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber erklärt das "bessere" Shiften allein, dass am Schluss deutlich bessere Details (ja höhere Auflösung) gemessen an einem NEX-7-Einzelfoto herausschaut? Das ist doch der fragliche Punkt oder doch nicht? :confused:

Jedes Einzelbild ist (abgesehen vom Blickwinkel) genau das, was auch eine NEX-7 ohne den Adapter produzieren könnte.
Nur hat man eben mehrere davon nebeneinander.

Mehr Details hat man, da die verglichenen Bilder der anderen Kameras Einzelaufnahmen des gesamten Bildes waren.
Es hat ja jedes Einzelbild so viele Details wie das Gesamtbild ohne Adapter.
Insgesamt sind es halt ~140MP statt 24 bei gleichem Gesamtbildwinkel.
 
Was mich wundert, bei der letzten Diskussion, dass man so aneinander vorbeireden kann. Ich beschäftige mich seit gut 12 Jahren mit Pano-Fotografie (PTGUI) und habe bereits mit meinem ersten Beitrag deutlich gemacht, was Sache ist. Im Grunde das gleiche wie ihr.

Ich halte das Angebot für einen Marketing-Gag, um teure Technik an Mann oder Frau zu bekommen. Es mag ja sein, dass durch die "Optimierung" der Einzelfotos mit Shifting eine etwas saubere Datenaufbereitung möglich ist, aber doch nicht sooo viel besser, als es mit einer bekannt guten Canon 5DII oder sogar mit einer PhaseOne P45 (mit 39Megapixel Auflösung!!) vergleichsweise gemachten Serie gehen könnte.:eek:
 
@aibf

Und ich bin etwas verwundert, dass wir immer noch aneinander vorbei reden. Es geht doch nicht darum, was mit einer Canon oder einer PhaseOne oder was auch immer möglich wäre. Es geht doch auch nicht um eine Datenaufbereitung, sondern um die Datenerzeugung.

Bezweifelst Du denn die Richtigkeit der gezeigten Vergleichsphotos mit Canon 5DII und Hasselblad H2? Und wenn ja, warum?

Ein sinnvoller Vergleich wäre die Erzeugung eines Panoramas mit einer Nex in der klassischen Weise, so wie Du es machst, durch Verstellen der Kamera und die Erzeugung auf die hier vorgestellte Weise. Dabei sollte man aber nicht nur das Ergebnis berücksichtigen, sondern auch den zu betreibenden Aufwand, z.B. auf Grund des Wegfalls des Nodalpunktproblems. Ob einem das dann 500 Dollar wert ist, ist natürlich eine andere Frage.

Man muss bei der Beurteilung so eines Produktes das Marketing-Blabla von den tatsächlichen Vorteilen trennen. Die Darstellung der höheren Auflösung ist insofern Marketing, als dies auch mit einem klassischen Panorama möglich wäre. Aber es ist ja nicht falsch. Und das Vorgehen ist für einen Panorama-Einsteiger wohl deutlich einfacher. Kritisch zu sehen ist, dass die Mittelformat-Objektive häufig als weniger auflösungsstark als KB-Objektive angesehen werden.

Viele Grüße
Stanny
 
Zuletzt bearbeitet:
... Kritisch zu sehen ist, dass die Mittelformat-Objektive häufig als weniger auflösungsstark als KB-Objektive angesehen werden.

Für die Reproduktion von Gemälden ist das sicher sehr gut geeignet. Es gibt nämlich auch sehr hoch auflösende Mittelformatobjektive.

Ein Verfahren, das auch diese Schwierigkeiten umgeht, wurde z. B. für die Ausstellung 500 Jahre Sixtinische Madonna in Dresden angewendet. Dort wurden das Gemälde, unterteilt in 14 Zeilen und 16 Spalten, von einem hoch und seitlich verschiebbaren Stativ aus fotografiert. Die 224 Bilder kann man unter SIXTINA MMXII als Buch erwerben.
 
Ich finde die Idee auch ganz nett. Allerdings eben nur für statische Motive geeignet und mit dem APS-C Format etwas fummelig, da so viele Akte des Verschiebens nötig sind. Viel interessanter hätte ich da eine Konstruktion gefunden, die es erlaubt mit einer Full Frame DSLR so etwas zu machen (zum Beispiel 3 Hochformataufnahmen nebeneinander).
 
Viel interessanter hätte ich da eine Konstruktion gefunden, die es erlaubt mit einer Full Frame DSLR so etwas zu machen (zum Beispiel 3 Hochformataufnahmen nebeneinander).
Dafür muß man nur in eine Richtung verschieben, das ist ein alter Hut. Das Besondere an diesem Adapter ist ja gerade, daß man in zwei Richtungen gleichzeitig shiften kann, und das anscheinend mit Parallelführung, so daß sich nichts verdreht.
 
Normalerweise würdest du die Kamera fest montieren und das Objektiv shiften. Dadurch kriegst du einen Parallaxenfehler, der beim Stitchen stören kann. Hier setzt du den Adapter samt Objektiv auf das Stativ und shiftest die Kamera, das entspricht dann praktisch einem Scanner-Rückteil.
 
Naja könnte bei Producktefotografie schon sinnvoll sein, nun dürften die Grossformatobjektive im Preis wieder steigen.
 
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