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[Newbiefrage] Vergleich Objektiv Kompaktkamera und EOS6D

Norbert6D

Themenersteller
Ich habe von einer Powershot SX260 den (riesen-) Schritt auf eine EOS6D Kit mit dem 24-105mm USM IS L Objektiv gemacht.

Die SX260HS hat einen Linse 4.5-90.0mm 1:3.5-6.8 , einen knapp 20 fachen optischen Zoom.

Die Frage eines Anfängers, um an der 6D einen ähnlichen Zoomfaktor zu erreichen, brauche ich dafür tatsächlich ein knapp 500mm Objektiv ?
Weil in der Beschreibung der SX260 steht ihr Zoom wäre im Vergleich mit Kleinbildformat 483mm.

Sorry, ich habe mir ein Handbuch zur Kamera gekauft und bin fleissig am lernen, aber einige Anfängerfragen werde ich hier auch stellen ;)
Soweit ich es verstanden habe braucht man beim Vollformatsensor schonmal keine Brennweite mehr umrechnen, also was auf dem Objektiv steht ist auch die Brennweite.
Rein vom "optischen Gefühl" her würde ich sagen dass ich mit dem doppelten Zoom an der 6D gleich nah ran komme wie mit der SX260, was ja dann nur knapp über 200mm Brennweite wären.
Denke ich falsch ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Powershot hat wenn du auf maximal Brennweite zoomst einen Bildwinkel wie 500mm an Kleinbild.Um die selbe Wirkung an deiner 6D zu haben benötigst du ein 500mm Tele.

Die Umrechnung des Bildwinkel benötigst du an der 6D nicht mehr.Doe Powershot hat einen kleineren Sensor wie die 6D deswegen musst du ? mal 5.62? nehmen.Ob der Cropfaktor so stimmt weiß ich nicht.
 
@ Norbert6D

Worauf möchtest Du hinaus? Willst Du Dir ein Objektiv kaufen, um den Objektivwechsel zu sparen? Dann hast Du leider die falsche Kamera gekauft. Der Vor und auch Nachteil einer Spiegelreflex ist nun ein mal, das man die Objektive nimmt, die die entsprechende Bildwirkung haben. Und damit ist auch der Wechsel des Objektives verbunden.
Die Reise, Super oder auch Suppenzooms sind alle mit starken Kompromissen behaftet.

D A U
 
Nein, ich möchte nur wissen welche maximale Brennweite ein (Tele-)Objektiv haben muss um denselben Zoom zu haben wie an der SX260.
Ich dachte eigentlich ich hätte die Frage klar formuliert :confused:

Es geht halt rein um die Umrechnung und ob der Satzteil in der Beschreibung der SX260 "483mm äquvalent Kleinbild" bedeutet dass ein Kleinbildobjektiv in der höchsten Zoomstufe 483mm Brennweite haben muss um denselben Effekt zu erzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage eines Anfängers, um an der 6D einen ähnlichen Zoomfaktor zu erreichen, brauche ich dafür tatsächlich ein knapp 500mm Objektiv ?
Weil in der Beschreibung der SX260 steht ihr Zoom wäre im Vergleich mit Kleinbildformat 483mm.

Du wirfst einiges durcheinander.
Ja, die SX260 hat eine KB-äquivalente maximale Brennweite von knapp 500mm.
Der Zoomfaktor gibt jedoch nur ds Verhältnis größter zu kleinster Brennweite wieder. Auch ein 10-200 (wenn es das gäbe) wäre ein 20x-Zoom.
Um ein Motiv gleichgroß (Anzahl der Pixel des Motivs) darzustellen, brauchst Du jedoch keine 483mm, da die 6D ein paar Pixel mehr hat. Dafür würden 380mm Brennweite reichen.
Daneben wäre dann noch die Frage wie detailliert die SX260 bzw. die 6D auflösen. Da dürfte die 6D dann doch gewinnen.
 
Fürs Kleinbildformat gibt's kein 20fach Zoom. Den größten Zoombereich hat bei Canon das EF 3,5-5,6/28-300 L IS USM. 10fach-Zoom, 2700€.

Gruß Andy
 
OK, das mit dem Zoombereich und der Anzahl an Zoomstufen habe ich nun verstanden.

Ich bräuchte also zur Ergänzung kein Zoomobjektiv was so einen grossen Bereich abdeckt sondern eines was den Bereich von 100-300 oder 400 abdeckt, da ich ja schon ein Objektiv bis 105mm habe.
 
Richtig. Das wirst du aber selten finden.
Wenn du tele an der 6D für moderates Geld suchst kann ich das 70-300mm vc von Tamron empfehlen. Für den Preis wirklich sehr gut. Oder wenns etwas mehr sein darf das 70-200 f4 L IS. Bei FF DSLRs wirst du im nachhinein ziemlich gut cropen (digitales Zoomen) können.

Übrigens die meisten Kompaktkameras haben zwar riesen Telebrennweiten aber miese Qualität. Ich kann mit einem hochauflösenden Normalobjektiv "näher" ran als so manches kompaktsuperteledingens.
 
Ja, so ist es.
Die SX260 kommt wirklich nah ran, und das mit optischem Bildstabilisator, aber es wird halt sehr verrauscht.

Zum Tamron Objektiv.
Ich will niemandem zu Nahe treten, aber mir sagte jemand dass man an so eine Kamera kein billiges Objektiv schraubt.
Wie ist denn dieses Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD für knappe 300 Euro einzuordnen ?
Wie kommt der hohe Preisunterschied zum Canon EF 70-200mm 1:4L USM ( 650 Euro ) zustande ?
Ist für maximalen Zoom nicht das preiswertere Tamron besser weil es 100mm mehr abdeckt ?

Was ist vom sehr preiswerten EF 75-300mm/ 4,0-5,6/ III für 210 Euro zu halten ?

Zahlt man bei Canon evtl. auch viel für den Namen im Gegensatz zu Tamron, Sigma und wie sie alle heissen ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe von einer Powershot SX260 den (riesen-) Schritt auf eine EOS6D Kit mit dem 24-105mm USM IS L Objektiv gemacht.

Die SX260HS hat einen Linse 4.5-90.0mm 1:3.5-6.8 , einen knapp 20 fachen optischen Zoom.

Die Frage eines Anfängers, um an der 6D einen ähnlichen Zoomfaktor zu erreichen, brauche ich dafür tatsächlich ein knapp 500mm Objektiv ?
Weil in der Beschreibung der SX260 steht ihr Zoom wäre im Vergleich mit Kleinbildformat 483mm.

oder einfach Bild ausschneiden, ev ist die BQ besser als 483 bei der Kompakten.
 
Zum Tamron Objektiv.
Ich will niemandem zu Nahe treten, aber mir sagte jemand dass man an so eine Kamera kein billiges Objektiv schraubt.

Wenn Du wüsstest, was mir alles schon "jemand" gesagt hat.

Wie ist denn dieses Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD für knappe 300 Euro einzuordnen ?

Was meinst Du wohl, weshalb es hier und auch sonst in vielen Diskussionen empfohlen wird? Was teureres findest Du problemlos. Was besseres auch, aber das wird dann deutlich teurer.


Gruß, Matthias
 
Nein bei Canon bezahlt man nicht nur für den Namen. Von 200 auf 300mm ist nicht ein so grosser unterschied. Das reisst das Canon durch höhere Auflösung wieder raus. Ein Mondfoto mit dem Tamron wird schlechter aufgelöst als mit dem Canon (mit IS das ohne kenn ich nicht). Auserdem kann man mit guten Linsen beim Entwickeln der Bilder den Sättigungsbalken gerne mal auslassen.
Trozdem ist das Tamron für den Preis das beste Telezoom das man bekommen kann. Ich betreibe es an einer 5D3. Wenn ich nur 300mm will nehm ich das 300 f4 IS. Ich lade mal vergleichsbilder hoch wenn du willst. Die Canon FB kostet auch das 5 fache...
Übrigens zum jemand hat mir gesagt... ein Bekannter hat mir mal erzählt wie er Super Bilder mit einem Superzoom macht. Seit er Lichtstarke Festbrennweiten mal angetstet hat läuft er nur noch mit 30mm f1.8 rum.

Ein Budget währe übrigens noch interessant ;p
 
Wie ist denn dieses Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD für knappe 300 Euro einzuordnen ?
Wie kommt der hohe Preisunterschied zum Canon EF 70-200mm 1:4L USM ( 650 Euro ) zustande ?
Ist für maximalen Zoom nicht das preiswertere Tamron besser weil es 100mm mehr abdeckt ?

Das Tamron ist sehr gut hinsichtlich Preis/Leistung und bietet auch noch einen Bildstabilisator (VC).

Das EF 70-200L ist dewegen teurer, weil es a) aus Canons Profi-Reihe kommt, b) eine durchgängige Offenblende von 4 hat c) bessere Bildqualität bietet (aber das Tamron hat auch gute Bildqualität), d) der Canon-Autofokus (USM) ist angeblich schneller als der von Tamron (USD)

Das Tamron deckt 100mm mehr ab, dafür sind aber üblicherweise mehr Linsen nötig, was zu Lasten des Gewichts und der Bidqualität geht.


Gruß
Hendrik
 
Ich finde auch, das Tamron ist gut und günstig genug, dass man es mal an eine 6D schrauben kann. Falls es Dir nicht gefällt, nimmst Du ein 70-200/2.8, je nachdem, mit oder ohne Stabilisator. Damit hättest Du schon eine wirklich gute Linse vor Deiner 6D. Und weiter nach oben hast Du noch viiieeel Luft! ;)
 
Also ich finde den Unterschied zwischen 200mm und 300mm schon deutlich bemerkbar. Sind ja immerhin auch 50% mehr.
Und ich finde auch, dass man bei Canon auch ein wenig (bis viel) für den Namen zahlt. Klar sind einige Canon-Objektive das Non-Plus-Ultra, aber andere Hersteller wie Sigma und Tamron machen auch sehr gute Objektive, welche teilweise sogar noch besser sind als die von Canon.

Was ich dir aber eigentlich als Anfänger auf den Weg geben wollte ist folgendes. Bevor du dir hier irgendwelche Telezoomobjektiv-Empfehlungen zu Herzen nimmst, mach für dich selbst ersteinmal aus, wie du fotografieren möchtest. Typische Fragen wären da z.B.:
1. Was darf das Teleobjektiv maximal kosten? 300, 600, 1200, 2000 Euro oder mehr?
2. Was soll damit fotografiert werden? (sei hier bitte sehr vorsichtig mit dem Stichwort "Wildlife" und "Sport")
3. Wie soll fotografiert werden? Spontan freihand, oder geplant mit Stativ?
4. Wie schwer darf das Teleobjektiv sein? Weniger als 1 kg, ca. 1.5kg, schwerer als 3 kg?
5. Welchen Brennweitenbereich soll das Objektiv haben (z.B. 100-300, 3x-Zoom)? Kann es auch eine Tele-Festbrennweite sein (z.B. 400mm, kein Zoom)?

Ansonsten ist es auch kein Fehler ersteinmal klein anzufangen.
 
1. Was darf das Teleobjektiv maximal kosten? 300, 600, 1200, 2000 Euro oder mehr?
In Anbetracht dass das Kit nun schon verhältnissmässig das Budget gesprengt hat, für die erste DSLR, wollte ich für ein zweites Objektiv ( mit einem grösseren Zoombereich als das 24-105 ) erstmal nicht mehr als ( um in Deinen Bereichen zu bleiben ) 300-600 Euro ausgeben.

2. Was soll damit fotografiert werden? (sei hier bitte sehr vorsichtig mit dem Stichwort "Wildlife" und "Sport")
Eigentlich eher fest stehende Objekte, also keine Tiere oder sich bewegende Menschen, ganz selten vielleicht mal Autos auf Rallye oder Rennstrecke

3. Wie soll fotografiert werden? Spontan freihand, oder geplant mit Stativ?
Erstmal nur Freihand, was einem halt so vor die Linse kommt ohne vorher gross Motive zu suchen und zu planen.

4. Wie schwer darf das Teleobjektiv sein? Weniger als 1 kg, ca. 1.5kg, schwerer als 3 kg?
Eigentlich egal ob 1 oder 3 kg. Aber die 3kg Teile sind doch auch die die 4 bis 5-stellig kosten, fallen also eh flach ;)

5. Welchen Brennweitenbereich soll das Objektiv haben (z.B. 100-300, 3x-Zoom)? Kann es auch eine Tele-Festbrennweite sein (z.B. 400mm, kein Zoom)?
Bei einer Festbrennweite ist man halt immer so nah dran wie geht, mein Wunsch wäre natürlich wie geschrieben ein Objektiv das bei der Max. Brennweite 100 von meinem jetzigen Objektiv startet und bis 300 oder 400 geht. Wobei die bis 400 gehen schon wieder viel teurer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bleiben nicht viele übrig, entweder das Tamron 70-300, oder das Canon 70-200 ohne IS. Wenn du über die gebrauchte Schiene gehst, könnte mehr drinnen sein.
Aber im normalfall, ist das 70-200 für den Anfang gut ausreichend und du kannst falls du doch mal noch ein bisschen mehr Brennweite brauchst auch noch einen 1,4er Konverter später kaufen dann biste auch fast bei 300 mit Blende 5,6.
 
Vielen Dank für die Beantwortung all meiner Fragen. Jetzt kann man nämlich wirklich Tipps bezüglich eines Objektivkaufs geben.

Ich würde dir bei gewünschter Freihandfotografie, mit minimal 300mm Brennweite und maximal 600 Euro Buget, eigentlich nur zum Tamron 70-300 VC USD raten.
Alternativ läge auch noch ein gebrauchtes Sigma 120-400 4.5-5.6 OS HSM in deinem Bugetrahmen. Dies ist jedoch mit ca. 1.5 kg doppelt so schwer, wesentlich größer und optisch nicht unbedingt besser (eher schlechter), als das Tamron.

Das von "Bricki" erwähnte Canon 70-200 L 4.0 mag zwar optisch dem Tamron etwas überlegen sein (hab da aber auch schon gegenteiliges gelesen), hat aber nur 200mm und, was ich noch viel schlimmer für dich finde, keinen Bildstabilisator. Ebenso die etwas bessere Lichtstarke (4.0 zu 5.0) bei 200mm kann man meines ersachtens vernachlässigen.
 
Danke für die Antwort(en)

Worin bestünde der Unterschied zum Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM Objektiv (58 mm Filtergewinde) welches nur 60 Euro mehr kostet und ein Canon Original wäre ?

Ich finde leider auf die schnelle gegoogelt keine Antwort auf folgendes:
Filtergewinde, beschreibt doch nicht das Bajonett womit das Objektiv an der Cam befestigt wird ?
Spielt diese Angabe eine Rolle im Bezug darauf ob das Objektiv auf die 6D passt ??
Zumindest habe ich gelesen dass nicht jedes Objektiv mit einem Vollformatsensor nutzbar bzw. sinnvoll ist.


Sorry, ich muss als vollkommener Noob rüber kommen und man fragt sich vielleicht was ich mit so einer Cam will.
Aber lieber einmal was anständiges mit dem man dann einige Jahre Ruhe hat, und lernwillig bin ich ja ;)

Danke für alle Hilfe !!
 
Canon EF-S = passt nur an APS-C Kameras.
Canon EF = passt an APS-C und Vollformatkameras.

Gruß Andy
 
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