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Evil-/Systemkamera New York und schöne Erinnerungen

Grundsätzlich hat rpix natürlich Recht, dass auch die mft-Kameras mit 16 Mio Pixel genügend Auflösung bieten.

Aber die größere Auflösung bietet dir auch Vorteile.

Erstmal verlierst du 1-2 Mio Pixel, wenn du deine Fotos im klassischen 3:2 Format und nicht im nativen 3:4 Format der mfts haben willst.

Dann stellst du zu Hause fest, dass du nur einen Ausschnitt aus dem Bild haben möchtest. Mit mehr Auflösung kannst du auch besser etwas ausschneiden.

Schließlich entwickelt sich die Technik auch weiter. Eine Canon 300d hatte noch 6 Mio Pixel. Das reichte erstmal auch aus. Heute wäre es zu wenig. Apple hat gerade den iMac mit 5k Display vorgestellt. Das wären schon 14,7 Mio Pixel. Speicherplatz kostet heute doch nichts mehr. Gerade für Erinnerungen spricht nichts gegen eine Reserve.

Sprich eine hohe Auflösung ist kein Muss und hat teilweise auch Nachteile, aber in deinem Fall bietet sie durchaus auch Vorteile.

Wenn es eng wird und man viel weitwinkel braucht, solltest du nicht vergessen, dass mft einen kleineren Sensor und daher einen anderen Cropfaktor hat. Das bedeutet es hat nicht so viel weitwinkel wie ein gleiches Objektiv an einer APS-C Kamera. Wenn du ein 12 mm als Vergleich nimmst, bräuchtest du an der mft ein 9 mm um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen. Nimmst du an beiden ein 12 mm fehlt beim mft etwas an den Rändern.
 
Grundsätzlich hat rpix natürlich Recht, dass auch die mft-Kameras mit 16 Mio Pixel genügend Auflösung bieten.
Na hoffentlich, denn sonst müsste man sich gut überlegen, ob man eine Sony A7s empfehlen darf. Oder eine gebrauchte Nikon D700 .......

Wenn es eng wird und man viel weitwinkel braucht, solltest du nicht vergessen, dass mft einen kleineren Sensor und daher einen anderen Cropfaktor hat. Das bedeutet es hat nicht so viel weitwinkel wie ein gleiches Objektiv an einer APS-C Kamera. Wenn du ein 12 mm als Vergleich nimmst, bräuchtest du an der mft ein 9 mm um den gleichen Bildausschnitt zu bekommen. Nimmst du an beiden ein 12 mm fehlt beim mft etwas an den Rändern.

Nicht dass das jetzt beim TO falsch ankommt: Auf den Objektiven steht zwar eine andere mm Angabe, der UWW Bereich ist aber trotzdem bei Sony und mFt gut abgedeckt. Sowas wie die 9mm Bodycap Lens gibt es bei Sony allerdings meines Wissens nicht.
 
Nicht dass das jetzt beim TO falsch ankommt: Auf den Objektiven steht zwar eine andere mm Angabe, der UWW Bereich ist aber trotzdem bei Sony und mFt gut abgedeckt.

Das stimmt leider nicht ganz. Auf den Objektiven steht die gleiche mm Angabe, nur wirkt sie sich anders aus bei anderer Sensorgröße! Die Brennweite (mm) des Objektives ist aber immer das gleiche egal welches System.

Soll heißten wenn ein 9mm Objektiv angeschraubt wird bedeutet das für die Bildwirkung:

FF Sensor: 9mm
Nikon APS-C (DX): 13,5mm
Canon APS-C: 14,4
(m)4/3: 18mm

Man kann zwar nie genung UWW haben (wenn die Qualität vom Objektiv gut ist), aber mit zunehmen abnehmender Brennweite wirds auch immer schwerer damit um zu gehen. Und extremer UWW Bereich ists nichts für einen Anfänger. Viel weniger als 18mm KB äquivalent würde ich nicht nehmen, deshalb bleib ich auch bei meiner Empfehlung > 9-18er auf der PEN.

Durckgröße wurde ja schon erwähnt sollte kein Problem sein. Aber wenn du viel cropen musst hat Sonja81 nicht unrecht. Mehr MP bieten da natürlich mehr Spielraum. Nur sie bringen halt auch andere Nachteile mit sich, wie erhöhter Speicherbedarf, mehr Anforderungen an die HW beim Bearbeit usw.

mfg
Andreas
 
Grundsätzlich hat rpix natürlich Recht, dass auch die mft-Kameras mit 16 Mio Pixel genügend Auflösung bieten.

Aber die größere Auflösung bietet dir auch Vorteile.

Erstmal verlierst du 1-2 Mio Pixel, wenn du deine Fotos im klassischen 3:2 Format und nicht im nativen 3:4 Format der mfts haben willst.

Ach ja, dein 'Klassiker' schon wieder...;)...du stellst es immer so dar, als würde man beim Kauf einer mft-Kamera automatisch einen Auflösungverlust mitkaufen, den man bei einer A6000 nie mitkauft. ;) Also, wenn ich die Hinweise anderer Forenten mitzähle, zum bestimmt 10ten Mal (weil du damit die TOs auch leicht verwirren kannst): Du verlierst bei mft überhaupt nichts von der Auflösung. Wenn du nämlich dieses 'Argument' immer und immer wieder bringst, gilt natürlich auch jedes Mal der Umkehrschluss: Von der Auflösung einer A6000 verlierst du ebenfalls einige MP, wenn du Fotos nicht im 3:2, sondern im im 'neo-avantgardistischen' 4:3 oder im klassischen 1:1-Format haben willst. Ergo: Entweder verlierst du bei beiden was oder du verlierst bei beiden überhaupt nichts - je nach Sichtweise.

Das Spielraum-beim-Croppen-Argument, das du bringst, ist da schon wesentlich zielführender. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Ausführungen. Es tut mir leid, dass du dich angegriffen fühlst. Aber leider hast du mich da nicht ganz verstanden.

Ich schrieb wenn ... dann ... Damit wollte ich ausdrücken, dass wenn du die Fotos im 3:2 zu Format haben möchtest, dir nicht die volle Auflösung zur Verfügung steht. Wenn dir natürlich das 4:3 Format einer mft besser gefällt, hast du selbstverständlich keine Verluste.

Ich habe aber vermute, dass ein Anfänger eher das üblichere 3:2 Format wählt. Aber vielleicht fotografiert auch lieber im 3:4 Format. Daher schrieb ich das Wenn ... dann.

Im Gegensatz ist es wahrscheinlich sehr selten, dass APS-C Kameranutzer ihre Kamera auf 4:3 umstellen. Diese mag es natürlich auch geben. Aber auch hier sollte man dann darauf hinweisen, dass er den größeren Sensor nur eingeschränkt nutzen kann und der Abstand zu mft dadurch kleiner wird.

Entsprechend verlierst du nicht immer was, sondern die Frage ist, in welchem Format du deine Fotos aufnehmen möchtest.

Im Endeffekt ging es ja auch gar nicht darum, ob ein Format besser oder schlechter ist. Es ging lediglich darum, dass eine Auflösung von 16 Mio nicht automatisch heißt, dass auch 16 Mio bei jedem Bild übrig bleiben. Ich denke, dass wir doch auch darauf einigen können.
 
Das ist bei 24 Mpix nicht anders...

Und um es mal ganz, ganz platt zu sagen: Das von Dir immer und immer wieder mit anscheinder Begeisterung penetrierte Auflösungsproblem bei MFT ist gerade bei Anfängern ein absolutes Null-Argument der Marketing-Fraktion. Kaum jemand - auch bei fortgeschrittenen Nutzern sind das die wenigsten, man betrachte nur die ganzen Profis, die mit MFT arbeiten - nutzt Auflösung jenseits der 16 Mpix tatsächlich aus. Auflösung braucht man nur für zwei Anwendungen: Ausschnittvergrößerungen und große Druckformate - eigentlich also nur eine Anwendung. Und wie man hier http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php sieht, ist es erschreckend wenig, was tatsächlich benötigt wird, um auch erkleckliche Formate zu drucken. Lediglich, wenn man wirklich große Kunstdrucke in höchster Qualität rausjagt, dann wird das tatsächlich relevant.

Nein, diese Argumentation hat NICHTS damit zu tun, dass ich selbst mit MFT fotografiere. Diese Argumetation hat bei mir nämlich dazu geführt, dass es mir schnurzwurstegal war, ob MFT oder APS-C in der Cam steckt, die ich mir kaufe.

Ne schöne Jrooß
Rossi
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du die Fotos im 3:2 zu Format haben möchtest, dir nicht die volle Auflösung zur Verfügung steht.
Und wenn ich eine 3:2 Kamera habe und 4:3 will, gewinne ich wahrscheinlich Auflösung, oder? :ugly:

Ich habe aber vermute, dass ein Anfänger eher das üblichere 3:2 Format wählt.
Genau, jemand der bisher von seiner Kompaktkamera nur 4:3 kennt, wählt natürlich eher das 3:2 Format....

Abseits dieser abstrusen Formatdiskussion wollte ich auch was sinnvolles zum Thema beisteuern: ich war in den letzten Jahren zwei mal in NYC und hatte jedesmal viiiiiieeeeel Weitwinkel dabei (einmal 17-40 an der 5D II und einmal 8-16 an der Pentax K-5). Mit dem viiiiieeeeeeeeel Weitwinkel habe ich gerade mal zwei Handvoll Bilder gemacht und das waren beileibe nicht die besten dieser beiden Reisen. Umgerechnet 24mm, also 16 bei APS-C und 12 bei mFT, als untere Brennweite hat völlig gereicht und auf der anderen Seite war es beide male nicht schlecht, ein Tele dabeizuhaben. Damit sind mehr gute Bilder entstanden, als mit dem UWW.

Auch für das übliche Bild vom Top of the rocks aus (war ich nicht, zuviel Stress mit Schlange stehen) reichen 24mm dicke.

Vom letzten Trip habe ich ein paar Bilder für die Verwandtschaft hochgeladen, wenn du magst, schau dir die mal an. Wie gesagt, alles mit 24mm plus aufgenommen: http://www.abload.de/gallery.php?key=bvwFfGi2

Ach ja, Bilder aus der 16MP Pentax hängen im Acryl-Großdruck an der Wand und sehen prima aus.

Empfehlen würde ich irgendeine Kamera mit einem Zoom, das bei ca. 24mm KB-äquivalent beginnt. Und wenn noch ein wenig Geld in der Kasse ist, ein lichtstarkes, günstiges 35er o.ä. dazu, damit lässt sich Nachts schöm fotografieren.
 
.... Auflösung braucht man nur für zwei Anwendungen: Ausschnittvergrößerungen und große Druckformate - eigentlich also nur eine Anwendung. ...
Nein, diese Argumentation hat NICHTS damit zu tun, dass ich selbst mit MFT fotografiere.

Der TO fragte nach großen Druckformaten? Also passt es doch, oder? Ich habe noch die Ausschnittsvergrößerung ergänzt. Wo ist dein Problem?

Deine Ausführungen haben natürlichs nichts damit zu tun, dass du mft nutzt. Du empfiehlst ja auch regelmäßig andere Kamerasysteme. :D

Ziehe ich mich mal aus der Diskussion. Ist ja wieder das übliche: mft gut - alle anderen schlecht.
 
Und wenn ich eine 3:2 Kamera habe und 4:3 will, gewinne ich wahrscheinlich Auflösung, oder? :ugly:

Ist es denn wirklich zu viel verlangt, Beiträge zu mindestens ganz zu lesen?

Ich zitiere mich mal selber:

"Im Gegensatz ist es wahrscheinlich sehr selten, dass APS-C Kameranutzer ihre Kamera auf 4:3 umstellen. Diese mag es natürlich auch geben. Aber auch hier sollte man dann darauf hinweisen, dass er den größeren Sensor nur e
eingeschränkt nutzen kann und der Abstand zu mft dadurch kleiner wird."
 
Der TO fragte nach großen Druckformaten? Also passt es doch, oder? Ich habe noch die Ausschnittsvergrößerung ergänzt. Wo ist dein Problem?

Deine Ausführungen haben natürlichs nichts damit zu tun, dass du mft nutzt. Du empfiehlst ja auch regelmäßig andere Kamerasysteme. :D

Ziehe ich mich mal aus der Diskussion. Ist ja wieder das übliche: mft gut - alle anderen schlecht.
[ ] Du liest meine Beiträge.
[x] Es gibt je nach Anwendung auch andere gute Systeme...
 
Ich zitiere mich mal selber:

"Im Gegensatz ist es wahrscheinlich sehr selten, dass APS-C Kameranutzer ihre Kamera auf 4:3 umstellen.
Dadurch, dass du dich selbst zitierst, wird die Aussage richtig?

Ein mFT (oder Kompaktkamera-) Nutzer wird wahrscheinlich ebenso selten das Format kameraintern auf 3:2 stellen, wie jemand bei einer 3:2 Kamera 4:3 einstellen wird.

Beide werden aber Fotos beschneiden und da wäre ich mir nicht sehr sicher, ob es häufiger in die eine oder andere Richtung geht.

Wenn es am 4:3 Format etwas zu meckern gibt, dann, dass man bei der Präsentation der Bilder auf einem handelsüblichen TV-Monitor mit 16:9 Format Fläche verschenkt. Für Drucke finde ich das Format vollkommen Jacke wie Hose.
 
Du hast leider die Hälfte meines Zitates vergessen ....

Ich mag auch nicht beurteilen, ob ein mft-user eher 4:3 oder 3:2 verwendet. Ich bezog mich darauf, dass in der Kaufberatung öfters geschrieben wurde, dass man die mfts einfach auf 3:2 umstellt.

Aber darum geht es doch auch überhaupt nicht. Es ging darum, dass die Auflösung sehr wohl eine Rolle spielt. Nämlich bei großen Drucken und bei Ausschnittsvergrößerungen. Und darum ging es doch auch dem TO. Und natürlcih hat auch eine 24Mio Sensor dann seine Grenze. Aber wenn ein TO explizit nach großen Ausdrücken fragt und selber schreibt, dass dort ein größerer Sensor Vorteile hat, dann ist das in der Tendenz schon richtig.
 
Ich mache problemlos Ausstellungen mit Drucken meiner 16 Mpix mFt Kameras. Auch die 12 Mpix der D700 waren kein Problem.
Ja 24 Mpix sind mehr als 16 und ja, wenn ich von 4:3 auf 3:2 beschneide, dann werfe ich ein paar Pixel weg. Wenn ich hochkant Portraits von 3:2 auf 4:3 oder 1:1 beschneide auch. Die meisten wirklich guten Fotografen beschneiden übrigens völlig unabhängig vom Format so, daß das Bild am besten aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ging darum, dass die Auflösung sehr wohl eine Rolle spielt. Nämlich bei großen Drucken und bei Ausschnittsvergrößerungen.
Du meine Güte, bei mir im Büro hängen nebeneinander - jeweils 60x40 Acryl - Bilder mit ca. 8, mit vollen 36 und mit 16 MP im Ausgangsbild. Und du würdest nicht erkennen, welches welches ist.

Vor ein paar Jahren hatten DSLR 6 und 8 MP, teilweise noch 4, und auch davon hat man Großdrucke anfertigen lassen. Und jetzt soll es ein Problem sein, 16MP von 4:3 auf 3:2 oder umgekehrt zu schneiden?

Bitte......
 
Das hat auch niemand behauptet, aber bei Ausschnittsvergrößerungen und großen Ausdrucken spielt die Auflösung schon eine Rolle.
 
natürlich behauptest du das!


genauso pauschal wie deine gebetsmühlenartigen Behauptungen: nein, spielt keine Rolle.

Äähhh, doch! :)

Ich habe meinem Vater meine 16 Mpx 5N APS-C Kamera ausgeliehen und er hat für einen Fotoauftrag auch noch Bilder einer M43 mit 16 Mpx-Sensor zum bearbeiten vorbeigebracht.

Erstens ist die 5N per Pixel schon sichtbar besser gewesen, aber der Knaller waren dann die Bilder der M43 welche noch versehentlich auf 16:9 eingestellt war: 9 Mpx bleiben da noch übrig! Bei 3:2 geht weniger verloren, klar. 4:3 ist für mich jedenfalls kein Wunschformat, bei 3:2 schneide ich eher noch oben unten unten ab (z.B. Konzertbühnen-Aufnahme).

Aber der Punkt ist, die Reserven sind nicht da. Ich habe mittlerweile auch noch eine A6000 mit 24 Mpx und wer das noch nicht gesehen hat, weiss nicht wovon er redet: Ein brauchbares Objektiv vorausgesetzt (!) kann man mit 24 Mpx deutlich mehr reincroppen ohne dass es zu sichtbarer Verschlechterung der Bildqualität führt.

Klar braucht man das nicht immer. Aber Nicht-Sehen-Können auf einem 60x40-Druck? Quatsch.
 
Hallo lieber thread Starter, ignoriere einfach den oben laufenden Glaubenskrieg zu Bild Formaten & Auflösung. Da sind ehrlich gesagt alle Kameras längst in Bereichen die wenig Relevanz für Amateure haben.

Jetzt aber noch zu meinem Tip für deine ausrüstung. Da es ja dein erster Urlaub ist, und die photografie für dich primär eure Reise dokumentieren soll, ohne zu sehr in den Vordergrund zu treten, würde ich die Ausrüstung klein und überschaubar halten. Wenn du dich bis dahin nicht tiefer eingearbeitet hast, oder das gar nicht willst, lass die Kamera auf auto oder p eingestellt und kümmere dich nur um den Bild Ausschnitt, das ist das wichtigste.

Als Kamera würde ich dir die Olympus e-pl5 oder e-pl7 empfehlen, weil sie schön kompakt sind, und man den monitor so drehen kann das man sich selbst sieht. Grade als paar im Urlaub will man doch auch Bilder wobei de Partner drauf sind, und nicht immer ist jemand vertrauenswürdiges zur stelle um ein Foto zumachen. Neben dem kit objektiv, würde ich dir für diesen Urlaub das m.zuiko 9-18mm objektiv empfehlen, damit hast du ein gutes weitwinkel für Panoramen, kannst aber mit dem 'langen' Ende (18mm) noch schnell mal Menschen fotografieren ohne sie zu stark zu verzerren. Du könntest das objektiv auch gut gebraucht (zB hier im forum) kaufen, und nach dem Urlaub wieder verlustfrei verkaufen. Für NY ist ein weitwinkel sehr zu empfehlen, später im Alltag braucht man es oft weniger.

Unabhängig vom Kamera Modell, oder Typ, würde ich mit deinen Anforderungen auf einen beweglichen Bildschirm auf dem ihr euch selbst sehen könnt wertlegen.

Wünsch euch viel Spass in NY, und tolle erinnerungs Fotos!
 
Habe die Sony Nex5 (Vorgänger von Sony Alpha 5000 etc), bin mit dem 16mm (plus Fisheye-Aufsatz) und dem Kit Zoom 18-55 ganz zufrieden.

Komme gerade aus NY zurück, war allerdings mit meiner DSLR dort. Aber: Oft ist eine kleine Kamera besser, zum Reise würde ich immer eher meine Nex5 mitnehmen.

Mit dem 16mm (dann ohne Aufsatz) bekommst du auch schön solche Dinger hin, die beiden Aufnahmen sind vom Empire State Observatory aus gemacht. 16mm an der Nex5 entsprechen 24mm am Kleinbild (die Beispiele sind beide mit 24mm gemacht). Bei so was auf eine lange Belichtungszeit achten, um über die längere Belichtungszeit auf einen niedrigen und rauschfreien ISO-Wert zu kommen.

Stative sind bei den Hochhäusern in der Regel verboten, schau dass du die Kamera auf eine Mauer fest hinstellst, und sie über 10-20 Sekunden nicht wackelt. D.h. nur am Halsband sicherheitshalber festhalten, nicht das Gehäuse berühren.

https://500px.com/photo/86448867/empire-state-by-kai-
https://500px.com/photo/86512449/above2-by-kai-

Viel Spaß in NY!

Edit: Kleiner Nachtrag.

Vielleicht gar nicht doof so ein "Bohnensack" als Stativ-Ersatz mit zu nehmen. Gerade für Nachtaufnahmen von der Skyline, wenn man die Kamera sonst nur auf irgendein Mäuerchen stellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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