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Neustrukturierung Fotoausrüstung/Umstieg sinnvoll?

rccardriver

Themenersteller
Hallo,

ich habe vor 3 Jahren mit der DSLR-Fotografie angefangen und mittlerweile einige Erfahrung sammeln können. So langsam komme ich aber mit meinem Equipment an die Grenze des machbaren bzw. liegt mir meine alte Kamera trotz Batteriegriff nicht 100% richtig in der Hand. Außerdem habe ich hier ein Tele rumliegen, dass ich nicht brauch und mit dem Kitobjektiv kommt man auch nicht wirklich weit. Mir fehlt ein Objektiv dass ein bisschen universaler ist... Desweiteren war die Frage ob ne Festbrennweite hermuss oder nicht. Was mich auch stört ist, dass es einfach viel zu lange dauert die verschiedenen Einstellungen vorzunehmen wie Belichtung/Blende usw.

Aber vielleicht erstmal zu meiner alten Ausrüstung:

Canon Eos 550D
EFS 18-55mm
Canon 75-300mm

Würdet ihr den Body behalten und die Objektive verkaufen und ein neues Objektiv (gern auch gebraucht) zulegen oder wenn dann jetzt gleich auf ein Modell der xxD Reihe umsteigen (kann ich da die alten Objektive weiterbenutzen?). Mir würde die 60D ganz gut gefallen :) Da ich keine Ahnung hab was die alte Ausrüstung so bringt, würde ich noch ca 400-500 € investieren.

Mir geht es in erster Linie um Bedienung und Handhabung, Objektiv sollte halt den normalen Brennweitenbereich abdecken (18-70 oder sowas in der Richtung).

LG Dennis
 
Ich würde die 400-500€ erstmal in anderes Glas investieren. Diese Linsen machen an einer neuen Kamera nichts anders, als an der 550D.

Was fotografierst Du so? Kann man irgendwo Bilder von Dir im Netz sehen?
 
hm...irgendwie werde ich aus Deinen Zeilen nicht schlau, das Objektiv soll universeller sein, der Bereich von 17-55 mm reicht Dir aber....?
Nee, werde Dir erst mal schlau was Du fotografieren willst und in welchen Punkten GENAU Dir Deine bisherige Ausrüstung nicht reicht...dann, aber erst dann kannst Du gern noch mal hier anfragen..... :D
 
sorry hab mich vielleicht ein bisschen unverständlich ausgedrückt...

Im Prinzip fotografiere ich hauptsächlich im Urlaub Landschaften und alles was ich direkt vor die Nase bekomme, die Menschen, das Treiben in den Straßen, auf den Plätzen, der Fokus liegt nicht auf Porträts oder extremen Telesituationen oder "gestellten" Fotos. Ich fange lieber die Stimmung ein genau so wie sie gerade ist. Deshalb komme ich mit meinem alten Body nicht mehr so ganz klar, weil ich da teilweise in ewigviele Untermenüs muss, bevor ich die Einstellung geändert bekomme. Und das dauert dann für so "Schnapschusssituationen" zu lange. Außerdem war mir das 18-55 vom Zoom teilweise zu wenig, das Tele aber viel zu überdimensioniert. Deshalb wäre da ein Bereich von 18-70 für mich ausreichend

Ich sags mal so, der Body steht eigentlich an erster Stelle, den hätte ich gerne getauscht, einfach der Bedienbarkeit her (ich find die Schulterdisplays total praktisch). Wenn dann noch ein Objektiv drin wäre, wärs natürlich super, kann aber auch erst im 2. Schritt gekauft werden, Weihnachten ist ja auch bald :)

So ich hoffe jetzt ists ein bisschen klarer geworden,

LG und danke schonmal
 
Was musst Du denn über das Menü alles einstellen? Das Beste ist, Du konzentrierst dich aufs Wesentliche - und das ist alles im Sucher:

-das Bild
-Zeit
-Blende
-Belichtungswaage
-ISO

Mit ein bisschen Übung kann ich das alles einstellen, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen.

Soll es UNBEDINGT eine andere Kamera sein, nimm die 50D. Vielleicht ist dir auch schon mit einem 24-105 f4 L IS USM geholfen. Wenn Du dein Tele losbekommst ist dein Budget dann auch köstlich aufgebraucht.
 
Kann ich an der 60D meine alten Objektive fürs erste weiterverwenden?

Welchen Preis könnte ich denn ansetzen wenn ich die 550D inkl. den beiden Objektiven 2 Originalersatzakkus und dem Batteriegriff verkaufe?

LG Dennis

Edit: aus welchem Grund würdest du zur 50D raten?

Was mich bei der 550D stört ist, dass die Knöpfe für die Einstellung direkt rechts neben dem Display liegen, bei der 60D ist das eleganter gelöst, da liegen sie oben am Auslöser.
 
Zuletzt bearbeitet:
... weil ich da teilweise in ewigviele Untermenüs muss, bevor ich die Einstellung geändert bekomme. Und das dauert dann für so "Schnapschusssituationen" zu lange....

So ich hoffe jetzt ists ein bisschen klarer geworden,

LG und danke schonmal


nö, klarer ist nichts.

Warum muß man für Schnappschusssituationen in Untermenüs:confused::confused:

Nichts für ungut. Aber nach dem was du schreibst, muß ich leider sagen, halte ich für dich eine Ritschratschklick für angebrachter.

Und hast du schon mal die Menuestruktur deiner jetzigen Kamera mit der anvisierten neuen verglichen?


Gruß Jürgen

uuuuuppps da waren einige schneller
 
Bei der 50D kannst Du zusätzlich über einen Joistick das AF Feld wählen. Außerdem kommste günstiger ran. Das Daumenrad und das Schulterdisplay mit den Knöpfen sind für die Bedienungsfreundlichkeit nur 2/3 der Miete. ;)

Außerdem das Gehäuse aus Magnesiumlegierung.... :rolleyes: Macht's *klick*? :evil:
 
Edit: aus welchem Grund würdest du zur 50D raten?

Was mich bei der 550D stört ist, dass die Knöpfe für die Einstellung direkt rechts neben dem Display liegen, bei der 60D ist das eleganter gelöst, da liegen sie oben am Auslöser.

Lass dich nicht von den üblichen "Upgraden macht deine Bilder nicht besser!"-Reaktionen aus der Ruhe bringen. Nach dem was du hier schreibst, suchst du nach einer Verbesserung von Bedienung und Haptik und die wäre mit der 60D sicher gegeben.
Ob das Fotografieren so richtig Spaß macht, hängt eben nicht nur mit der Bildqualität zusammen, sondern auch mit dem Prozess. Und wenn du da bei deiner 550D ein Manko siehst, ist das eben so.

Ich hatte übrigens auch die 550D und bin dann umgestiegen. Mein Umstieg brachte zwar auch einen Sprung bei der Bildqualität (zu Vollformat), aber so richtig Spaß gemacht hat es auch, weil der neue Body schlicht hochwertiger war und im Handling und bei der Bedienung mehr Spaß machte.

Mit einer Festbrennweite machst du übrigens nie was falsch. Das billige 50mm 1.8 war damals mein erster Objektivkauf für Canon und ich habe es nie bereut. Ein wunderbar lichtstarkes Objektiv, das dir einfach neue Möglichkeiten eröffnen würde. Und es kostet weniger als 100€, wenn ich mich nicht irre?
 
Noch paar wichtige Punkte:

1. Bist Du mit der Qualität der Bilder zufrieden?

2. Wenn Du einen neuen Body hast:
-befasse dich intensiv mit der Bedienung, denn bei "Schnappschüssen" zählt das mehr, als nur ein neuer Body! Bleib mit dem Auge am Sucher und lerne, die Einstellungen blind zu bedienen/erreichen.
 
Bei der 50D kannst Du zusätzlich über einen Joistick das AF Feld wählen. Außerdem kommste günstiger ran. Das Daumenrad und das Schulterdisplay mit den Knöpfen sind für die Bedienungsfreundlichkeit nur 2/3 der Miete. ;)

Außerdem das Gehäuse aus Magnesiumlegierung.... :rolleyes: Macht's *klick*? :evil:

Okay alles klar :) über das Gehäuse der 50D wird viel positives und negatives geschrieben, ich hätte halt aufgrund des Alters eher zur 60D tendiert, aber dann muss ich mir beide nochmal genauer anschauen und auch diesmal besser drauf achten, welche besser in der Hand liegt.

Zu deinen Fragen:
Mit der Qualität der Bilder bin ich bis auf ein paar Einzelsituationen bei schlechtem Licht ganz zufrieden für das, dass ich keine 1000€ Objektive mit mir rumschleppe.

@ge-blende-t genau so denke ich auch. Natürlich muss ich mich noch besser mit der blinden Bedienung befassen, aber ich habe leihweise schon mit 60D und 5D fotografiert und da hat man halt auch qualitätsmäßig ganz was anderes in den Händen.
 
Hi,

ich hatte die 60D damals als Ersatz für die 400D genommen und das war schon richtig klasse. Den Unterschied hat man vor allem im Bedienkonzept gespürt und weniger in den Bildern. Aber da kann ich nur unterstreichen, dass sich das Konzept schon sehr auf den Spass an der Fotografie ausgewirkt hat. Auch haptisch macht die 60D einfach mehr Spass als dreistelligen, die auch nicht schlecht sind.

Wenn du noch vom Objektiv etwas flexibler unterwegs sein magst, kann ich das Sigma 17-70 empfehlen. Zusammen mit der 60D hat es eine wirklich gute Figur gemacht.

Hab das nur eingetauscht, weil ich die 6D wollte. Aber eigentlich war es eine Traumkombi.
 
Wenn Du wissen möchtest, wie sich die 50D so greifen lässt, nimm eine 7D in die Hand. Die 50D wirst Du im Laden schlecht bis garnicht zu greifen bekommen. Die gibts nämlich nicht mehr neu. Dennoch mein Rat zur 50D statt zur 60D. Die 3 Megapixel mehr der 60D wirst Du nicht brauchen, ebenso kannst Du bei deinem Anwenderprofil auf das Schwenkdisplay verzichten.
 
Ich würde auch mal das
Sigma 17-70
Sigma 18-125

in den Ring werfen.
Mach doch erstmal was beim Objektiv, mit dem Body kannst Du ja immer noch schauen.

Je nachdem ob Dir der Schwenkdisplay was bringt (ich finde die anderen möglichen Perspektiven wie Bodennähe etc. toll) wäre die 60D z.B. gebraucht ne Überlegung wert
 
Ich bin mit dem 15 85 mm EF-S an der 550d sehr zufrieden. Bilder sind für mich dtl besser als mit dem Kit Objektiv. Auch die 3mm mehr "untenrum" bringen viel mehr neue Möglichkeiten als man denkt.Was die Bedienbarkeit angeht: eigentlich kann ich alles, was ich brauche "blind" einstellen. Die Serienbildgeschwindigkeit könnte für mich noch besser sein und auch der Puffer größer. Vorteilhaft finde ich das geringe Gewicht und die kompakte Form.

Trotz intensiver Suche habe ich leider bis jetzt keine Argumente gefunden, mir einen neuen Body zu kaufen ;)
 
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