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Neunstieg NIKON J1 - Settings Sport

UNCAS-J1

Themenersteller
Erstmals ein herzliches Gruß Gott an alle Forums Mitglieder,

Ich habe mir heute gemeinsam mit meiner Frau eine NIKON J1 gegönnt.

Wir fotografieren überwiegend unsere Hunde beim Sport. Sprich auf dem Hundeplatz. Springen - Klettern - dem Ball nachjagen

Nun wollte ich mal vorab fragen, was Ihr denket welche Einstellungen ich schon mal verwenden solte um das beste Ergebniss zu erzielen. Gerade in Bezug auf das bewegte Motiv.

ImMo ist der Akku noch am Laden, aber Morgen wollte ich mal paar PICS schiessen.

Als Konverter habe ich mir den RAW Therapee geladen, ´hoffe eine gute Wahl?
(Wichtig war mir das deutsche Menue)

Meine Speicherkarte: SanDisk Extreme Pro 8GB 45MB/s


Ich danke euch vorab herzlichst für eure Tipps und wünsche allen Foren Mitgliedern einen guten Rutsch ins neue Jahr und die glückliche Hand für den perfekten Schnappschuss.

Euer Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe neben einigen anderen Kameras auch die J1 mit dem Kit-Zoom und bin absolut zufrieden damit. Allerdings bekomme ich leichte Bauchschmerzen, wenn du überwiegend spielende Hunde (hast du das Doppelzoom-Set?) als Hauptmotiv benennst. Je nach Lichtverhältnissen und Abbildungsmaßstab und nicht zuletzt eigenem Anspruch werden für solch sehr anspruchsvolle Aufgaben digitale Spiegelreflexkameras mit einem schnellen Autofokus für mehrere tausend Euro empfohlen.
Klar können dir mit der J1 auch gute Fotos der Hunde gelingen, prädestiniert ist sie dafür aber wohl nicht.
Den perfekten Schnappschuss liefert wohl gar keine Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

da bin ich jetzt etwas enttäuscht, denn mir hat man von einer DSLR abgeraten, weil ich hier in der Preisklasse nichts bekommen hätte was annähernd die Schnelligkeit der J1 bietet.

Ich bin auch meist max. 1-3 Meter vom Motiv entfernt, deshalb erstmals (und auch aus finanziellen Gründen) das KIT 10-30.

Ich hätte als Alternative eine usesed EOS450D bekommen, wobei mir hier von allen Seiten abgeraten wurde.
Farbtreue sei nicht optimal bei der 450D

Ich hoffe nicht ins Fettnäpfen getreten zu sein mit der J1, da ich wirklich lange gespart und überlegt habe.

Ich hoffe mir gelingen Morgen paar schöne Bilder, die werde ich dann mal posten um eure Tipps zur Verbesserung entgegennehmen zu können

Richard
 
Erstmals ein herzliches Gruß Gott an alle Forums Mitglieder,

Ich habe mir heute gemeinsam mit meiner Frau eine NIKON J1 gegönnt.

Wir fotografieren überwiegend unsere Hunde beim Sport. Sprich auf dem Hundeplatz. Springen - Klettern - dem Ball nachjagen

Nun wollte ich mal vorab fragen, was Ihr denket welche Einstellungen ich schon mal verwenden solte um das beste Ergebniss zu erzielen. Gerade in Bezug auf das bewegte Motiv.

ImMo ist der Akku noch am Laden, aber Morgen wollte ich mal paar PICS schiessen.

Als Konverter habe ich mir den RAW Therapee geladen, ´hoffe eine gute Wahl?
(Wichtig war mir das deutsche Menue)

Meine Speicherkarte: SanDisk Extreme Pro 8GB 45MB/s


Ich danke euch vorab herzlichst für eure Tipps und wünsche allen Foren Mitgliedern einen guten Rutsch ins neue Jahr und die glückliche Hand für den perfekten Schnappschuss.

Euer Richard
Lightroom oder ARC finde ich am geeignetsten. Mit meinen Hunden bin ich noch beim experimentieren. Auf alle Fälle mal die Automatik aus und Augen auf die Belichtungszeit oder gleich Zeitautomatik wählen. Mit 5 oder max 10 FPS ist dann sicher was dabei. Bei solcher Finsternis wie heute wird’s aber in jedem Fall eng ;)

Die J1/V1 sind vom AF her auf alle Fälle schneller und sicherer als alle anderen Kameras in dieser Preisklasse, das hast Du schon richtig gemacht :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du, ich will dich da nicht beeinflussen, die Nikon 1 ist die derzeit einzige spiegellose Digicam mit einem sog. Hybridautofokus und besitzt somit in der Theorie einen wirklich schnellen AF. Da hat man dir schon nichts Falsches erzählt. Mit dem 10-30mm ist der AF bei gutem Licht schon schnell, keine Frage. Wie es mit der AF-Motivverfolgung funktioniert, probierst du einfach aus.

Ich würde die Blendenautomatik S nehmen (1/500 sec eingestellt sollte es schon sein) und die ISO-Auto 800, die sind problemlos möglich.

Mit dem Kit-Zoom musst du aber schon recht nahe an die Hunde herangehen.

Der Vorposter hat dir u.a. ACR (Adobe Camera Raw) empfohlen, das gibt es am günstigsten mit Photoshop Elements 9.0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für hunde ist 1/1000tel sek. oder kürzer als zeit der idealfall, 1/800stel sek ist im grunde die absolute untergrenze wo der ausschuss aber schon deutlich höher ist.
Alles was länger ist führt bei laufbildern zu sehr hohen ausschuss wegen bewegungsunschärfe .
Zusammen mit dem af ausschuss bleibt dann nur mehr sehr wenig brauchbares über.

Die J1 wirst du für hunde nur bei absolut schönsten wetter so halbwegs verwenden können....eine gebrauchte 450d/500d/40d mit gebrauchten 70-200mm f4L wäre dafür die weit bessere investition gewesen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die V1 vor allem wegen dem angepriesenen schnellen AF gekauft. Ich habe eine Canon 7D und entsprechende Erwartungen. Ganz kommt die Nikon V1 da nicht ran (was zu erwarten war, da ich die viel schwerere Canon-Ausrüstung sonst wohl nicht mehr brauchen würde). Bisher konnte ich die V1 nur bei recht schlechtem Wetter testen, weshalb ich mich für Hundesport auf 1/250 und ISO 3200 beschränkt habe. Hier ist ein Beispielbild von meinem ersten Tag mit der V1:
DSC_0138.jpg


Aber das 30-110mm Objektiv muss man schon haben!

Gruss
Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt recht, es ist wirklich keine gute Bildqualität mit der J1 möglich.

Ein bewegtes Motiv mit den aktuellen Lichtverhältnissen ist nicht scharf ablichtbar.

Die NIKON geht heute zurück

Nun steht eine Kaufentscheidung an

DSLR bis 500.-€

CANON, NIKON, SONY, ....

was kaufen für meine Zwecke:

Sportaufnahme Hundesport

Danke euch, und Ihr hattet recht
 
Ihr habt recht, es ist wirklich keine gute Bildqualität mit der J1 möglich.
Na ja, eine andere Kamera hilft da auch nicht und schon gleich gar nicht in der von Dir genannten Preisklasse. Fotografie hängt noch immer mit Licht zusammen. Da kann man nicht zaubern.

Wenn das Licht normal oder gut ist kann man mit der J1 oder V1 sehr gut auch Hunde fotografieren.

Mit der Einsteiger DSLR-Klasse wirst Du sicher auch keinen Erfolg haben. Wenn Du etwa das dreifache des J1-Kits ausgibst könnte sich eine leichte Verbesserung einstellen ;)

... aber nur dann!

Noch etwas ganz Wichtiges: man muss jede Kamera erst über einen längeren Zeitraum kennen lernen. Schnell Akku aufladen und raus mit den Hunden ist immer zum Scheitern verurteilt - mit jeder Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die J1 wirst du für hunde nur bei absolut schönsten wetter so halbwegs verwenden können....eine gebrauchte 450d/500d/40d mit gebrauchten 70-200mm f4L wäre dafür die weit bessere investition gewesen....
Für Hundefotografie bei solchem Wetter wie momentan aber schon auch gleich gar nicht. Da ist der AF bei den genannten Modellen viel zu langsam. Von der Serienbildgeschwindigkeit mal ganz zu schweigen...
 
Hallo Richard,

ich würde mich einmal mit AndyE aus diesem und dem Nachbarforum unterhalten!

Er hat die J1/V1 ausgiebig getestet und auch mit anderen DSLRs verglichen!

Ich denke auch das deine erste Entscheidung für die J1 gar nicht so falsch war! Du bräuchtest eigentlich nur ein lichtstarkes Objektiv, (zB ein 70-200mm 2,8), für die schlechteren Lichtverhältnisse, dass es leider von Nikon für die V1/J1 noch nicht gibt!
Das wäre aber verhältnismäßig teuer und über deinem Budget!!

Oder du kaufst dir den Adapter! Dann hast du aber wieder nur AF-S!

Ich denke warten auf neue Objektive (und/oder bessere Lichtverhältnisse) für das Nikon 1 System wäre die richtige Entscheidung gewesen!

Denn auch ein noch so schneller und guter AF, egal ob er nun von der D3s kommt oder einer D5100, braucht Licht um auf schnelle Zeiten und damit auf scharfe Bilder zu kommen!

Das da natürlich von der Lichtintensität noch Unterschiede bestehen ist gar keine Frage!

Bei schlechten Lichtverhältnissen tut sich jeder AF mehr oder weniger schwer schnelle Bewegungen scharf abzulichten!

Grüße Oliver!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Einsteiger DSLR-Klasse wirst Du sicher auch keinen Erfolg haben. Wenn Du etwa das dreifache des J1-Kits ausgibst könnte sich eine leichte Verbesserung einstellen

Ich habe die Erfahrung mit einer Einsteiger DSLR auch schon gemacht, das diese ohne ein entpsrechend lichtstarkes Objektiv ebenfalls ungeeinget sind um bei schlechten Lichtverhälnissen Hunde in Aktion zu fotografieren.

Eine DSLR Kit um die 500,-€ wird dich nicht wirklich glücklicher machen als deine J1.
 
was z.Zt. wirklich fehlt ist das richtige Licht.
und das fehlt bei jeder Kamera.

Gib der J1 eine Chance bei ordentlichem Licht.

Eine Einsteiger DSLR braucht auf jeden Fall ein teures Objektiv. Und da bist Du insgesamt mal locker bei einem Tausender aufwärts.

Mein Tip: warte aufs richtige Licht.

Dann macht das alles mehr Freude. Und die Bilder schaut man später auch lieber an als solche mit grau in grau......
 
Ich habe mein gepostetes Bild (Seite 1 unten) leicht bearbeitet, so dass es nicht mehr der grau in grau Stimmung des Aufnahmetags entspricht, da ich mit dem Bild zeigen wollte, dass sich das Nikon 1 System sehr gut für Hundesport eignet. Mit dem Original habe ich wohl den gegenteiligen Eindruck erweckt. Zur Aufnahme empfehle ich, das RAW-Format zu verwenden! Und wie andere schon erwähnt habe: das 30-110mm Objektiv sollte man schon haben.

Gruss
Werner
 
Ich hatte heute zwar kaum Zeit, aber das Wetter war gut und mir ist klar, dass die V1/J1 sicher optimal zur Fotografie von Hunden sind ;)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2073641[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2073642[/ATTACH_ERROR]
 
Ihr habt recht, es ist wirklich keine gute Bildqualität mit der J1 möglich.

Ein bewegtes Motiv mit den aktuellen Lichtverhältnissen ist nicht scharf ablichtbar.

Danke euch, und Ihr hattet recht

Diese Aussage darf man so nicht stehen lassen. Und Recht hatten diejenigen, die auf die schlechten Lichtverhältnisse hingewiesen haben. Was erwartest Du von der Technik, wenn die Welt grau in grau ist? Es ist doch beinahe schon ein alter Hut, dass Kameras bei schlechten Lichtverhältnissen und zur trüben Jahreszeit als schlecht bewertet werden (von einigen "Testern"). Es klingt naiv, aber vor dem gelungenen Bild liegt auch meist eine Menge Schweiß. Auch eine 10k-Euro Ausrüstung macht die Welt nicht heller, oder überlistet die Schärfentiefe.
Immer wenn ich die vielen Hunde-Threads hier so lese, frage ich mich ernsthaft, ob nicht eine HD-Videokamera die bessere Alternative wäre.
 
Hallo Richard,

ich habe den Thread zufällig gelesen und dachte mir ... seltsamer Verlauf.

Bis 500 Euro war Deine Entscheidung sicher nicht schlecht und die Rückgabe unnötig. Allerdings solltest Du Dir das 30-110 für die J1 gönnen. Aber scheint ja schon zu spät.

Um es gleich vorweg zu sagen: Für 500 Euro wird es nichts besseres geben.

Leider denken die meisten immer noch die Kamera soll unter allen Umständen und auch ohne Erfahrung des Benutzers gute Bilder machen. Das macht keine und umso profesioneller die Kameras werden, umso weniger kann jemand ohne Wissen sie bedienen.

Ich persönliche würde Dir zu einer kleinen Nikon Spigelreflex mit einem einfachen Kit mit zwei Objektiven raten. Im Grunde kannst Du hier nichts falsch machen. Z.B.:

Nikon D5100
+ AF-S 18-55 DX VR
+ 55-200 DX VR

Allerdings sind dafür dann ca. 800 Euro fällig und einen Blitz würde ich auch kaufen um damit die Hunde auch am Tag im Freien "aufzublitzen".
Also sind wir bei ca. 1000 Euro für eine kleine DSLR.

Die AF Geschwindigkeit spielt bei Hundefotos im übrigen nicht die Rolle welche hier im Forum im diskutiert wird. Die Notwendigkeit für eine wirklich sehr schnellen AF wird hier völlig überbewertet.
Ich muss mich regelmäßig totlachen wenn das Problem AF und Hundefotos diskutiert wird. Es ist wirklich nur relevant wenn "Wasti" auf Dich im Nahbereich zurennt. Und selbst hier gibt es für lagsame AF altbekannte Tricks um zu schönen Bildern zu kommen.
Wer allerdings den auf sich zurennenden Wasti mit 50 scharfen Bildern bis kurz vor die eigene Nase fotografieren will benötigt eine D700 mit PDK1 oder D3 mit einem 70-200/2,8 und idealerweise einen Blitz.

Leider ging auch die Erkenntnis, dass ein wirklich gutes Bild mehr wert ist als 500 scharfe im Digitalzeitalter "flöten".

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht an der Stelle auch noch einmal eine alte Fotografenweisheit:

Der Amateur sorgt sich um die Ausrüstung.
Der Profi sorgt sich um das Geld.
Der Meister sorgt sich um das Licht.



Du hättest mit der J1 bei gutem Licht rausgehen sollen. Es ist schon sehr fraglich eine Kamera nach nur einem Tag Test bei schlechtem Licht und einem schlechten Foto in einem Forum zurückzuschicken und zu glauben die Kamera wäre nicht geeignet.
 
Die AF Geschwindigkeit spielt bei Hundefotos im übrigen nicht die Rolle welche hier im Forum im diskutiert wird. Die Notwendigkeit für eine wirklich sehr schnellen AF wird hier völlig überbewertet.
Ich muss mich regelmäßig totlachen wenn das Problem AF und Hundefotos diskutiert wird. Es ist wirklich nur relevant wenn "Wasti" auf Dich im Nahbereich zurennt. Und selbst hier gibt es für lagsame AF altbekannte Tricks um zu schönen Bildern zu kommen.
Das halte ich aber für ein ziemliches Gerücht ;)
Bei 110mm bei der 1er oder eben 300mm bei großen DSLR ist der Schärfentiefenbereich sehr gering. Diesen Bereich durchlaufen meine Zwerge in Nullkommanix. Da kommst es schon sehr auf den AF an. Wie die Bedeutung des AF bei APS-C oder Vollformatern überbewertet werden kann ist mir schleierhaft. Bei 10 - 15 m Abstand würde ich nicht mehr vom Nahbereich reden.

Bei einer Brennweite von 200mm bei einer APS-C also rund 300mm KB und einer Blende von 5.6 hast Du einen Schärfentiefenbereich wenn Wasti 20m weg ist von rund 3m, bei 10m sind es nur noch 70cm (!). Also ich denke schon dass das für den AF keine einfach Aufgabe ist.
 
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