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Spiegelreflexkamera Neuling und hat absolut Null Ahnung. HILFE

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Also wie du schon gesehen hast ist es gerade im Segment € 100 nicht einfach etwas zu empfehlen. Die Kameras die dort (Neupreis) verkauft werden sind meist nicht viel besser als jene im Mobiltelefon. Von daher ist es durchaus auch eine Überlegung wert die +100 € einfach auf die Anschaffungskosten eines neuen Handys draufzulegen und auf eine ordentliche Kamera wert zu legen.

Erfahrungsgemäß ist es gerade im Urlaub angenehm wenn man nicht neben dem Telefon noch eine schwere DLSR mitschleppen muss. Ansonsten würde ich auch eher eine Kompaktkamera empfehlen, außer du hast vor in Zukunft auch immer wieder das Objektiv zu wechseln (und dafür auch ordentlich in Objektive zu investieren).

Bei Kompakten solltest du als Anfänger auf ein gutes, halbwegs lichtstarkes Zoomobjektiv wert legen. Darüber hinaus wäre auch ein zumindest etwas größerer Sensor vorteilhaft (1 Zoll wäre schon mal was), sonst bist du gleich wieder bei Mobiltelefonqualität. Die Sony Rx100 wird gerne empfohlen, aber selbst die Version 1 liegt gebraucht deutlich über deinem Budget. Ich fürchte ähnliches trifft auf die Canon Powershot G16 und die Fuji x30 zu.

Meine Empfehlung wäre daher wirklich noch etwas zu sparen, dann macht der Einstieg mit zB einer Sony RX100 auch wirklich Spaß. In der Zwischenzeit kann man sich mit Bildgestaltung und Technik befassen, der Fotolehrgang wurde ja schon einmal verlinkt.
 
Hallo zusammen.

Danke für die Hilfe.

Habe jetzt zwei Fabrikate in der engen Auswahl.

Das wären: - Sony NEX 5r, vllt die NEX 6 weil diese einen Sucher hat.
- Canon Powershot G16.

Mein Budget werde ich wohl erhöhen müssen, weil ich eingesehen habe, dass ich für das Geld keine einigermaßen "zeitgemäße" Kamera bekomme.

Optisch gefallen sie mir beide sehr gut, wobei die Canon mit 51% leicht vorne liegt.

Soweit ich mitbekommen habe, kann man bei der Canon das Objektiv nicht wechseln. Falls nicht, heisst es ja automatisch für mich, dass wenn ich Bilder von weiten schiessen möchte, eingeschränkt bin. Das ist halt der große Dorn in meinem Auge was die Canon betrifft.

Die Sony NEX ist da flexibler wie ich finde. Falls ich mich spontan entscheiden würde ein besseres Objektiv zu kaufen, müsste ich nicht direkt eine neue Kamera zulegen, wie es der Fall bei der G16 wäre. Auf der anderen Seite hat die NEX keinen Sucher und ich müsste mich bei starken Sonnenschein auf das im diesen Moment wahrscheinlich verblaste Display verlassen. Und da kommt die NEX 6 ins Spiel. Diese hat einen eingebauten Sucher und meine "Probleme" wären damit gedeckt.

Da ich weder die eine noch die andere Kamera besitze, würde ich gerne eure Meinung dazu hören bzw. lesen.

Ich weiss auch leider nicht ob das Objektiv von G16 doch ausreicht, aber ausreichend ist eben nur relativ. Und lohnt es sich bei den NEX-Modellen mehr zu inverstieren damit man einen Sucher hat?

Ich bin ja erst seit ein paar Tagen dabei hier im Forum und kann die Leute so langsam verstehen, warum diese sich über andere User aufregen weil die immer alles abdecken wollen und das am besten mit nur einer Kamera und einen Objektiv.

Für mich wird langsam aber sicher klar, dass ich noch sehr viel lernen werde bzw. muss und das man NIE, wirklich NIE die "perfekte" Ausrüstung dabei haben wird, weil es immer zu wenig ist :lol:

Da die beiden oben aufgeführen Modelle sehr empfehlenswert sind (NEX 6 wahrscheinlich auch), würde ich gern wissen, welche ihr mir empfehlen würdet aufgrund meinen Vorstellungen.

Beste Grüße
maalooxan
 
Optisch gefallen sie mir beide sehr gut, wobei die Canon mit 51% leicht vorne liegt.

Das kann sich jetzt aber nur auf die Optik im Sinn von Aussehen beziehen? Weil optisch im Sinn von aufnahmetechnisch haben die beiden Sonys dank viel größerem Sensor und der Möglichkeit der Wechseloptik insgesamt das bei weitem größere Potenzial. Dafür ist die Canon halt kompakter.

Und lohnt es sich bei den NEX-Modellen mehr zu inverstieren damit man einen Sucher hat?

Immer. Für mich jedenfalls, denn damit entfällt bei hellem Umgebungslicht der Blindflug, bei dem man auf dem Display nur sein eigenes Gesicht und den Himmel gespiegelt sieht. Außerdem ist die typische Display-Knipser-Haltung mit ausgestreckten Armen nicht gerade sehr stabil. Das wirkt sich bei etwas längeren Brennweiten und/oder längeren Belichtungszeiten aus.
 
Vor ca. einem Jahr stand ich vor der gleichen Entscheidung, nur mit dem Unterschied, dass ich eine DSLM haben wollte.

Nach eingehender Beratung hier im Forum (nochmal danke) wurde mir empfohlen eine Edelkompakte zu kaufen. Anfangs war ich davon nicht überzeugt und heute möchte ich die Kamera nicht mehr missen (Olympus XZ2).

Gerade für Einsteiger ist es schwer zu verstehen, dass es nicht DAS Objektiv gibt, um ehrlich zu sein, verstehe ich es bis heute nicht. :lol:
Du musst für Urlaubsreisen meines Erachtens nach mind. 2-3 Objektive mitnehmen. Für meine Begriffe einfach zu viel, wenn es nicht als Fotourlaub/ausflug gedacht ist.
Mit einer Edelkompakten wie der RX100, reichen für all das aus.
Sollte Zoom ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, so kann man auch über eine Bridge-Kamera nachdenken.

Ich für meine Begriffe würde dir jedoch nicht empfehlen, eine DSLR zu kaufen, nur weil Sie einfach jeder hat und 90% damit nicht umgehen können sondern eine gute Kamera, mit der du auch umgehen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die NEX-6 verwende ich selbst auch, bin aber mit der 16-60 PZ Linse unzufrieden - bei Sonnenschein mag das Objektiv gut noch sein...bei weniger Licht (z.B. Kirchen Innenräume, im Dom) schlecht...kurzum aber die ideale Linse gibt es nicht - ich hatte beim 2. Mal an der D90/7000 das 18-70 DX drauf, an der 50D das 10-18 STM...beides war auch nicht ideal für meine Zwecke, ich hätte mehr Zoom gebraucht für Detailaufnahmen...am liebsten wäre mir ein 10-200/1.8 Objektiv...bitte nicht größer als das 18-70 DX...wird wohl (nie) nicht kommen... ;)
 
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