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neukauf-kann mich nicht für eine linse entscheiden

EyeofSauron

Themenersteller
so nach laaaangem überlegen und hin und her und testen habe ich mich für eine canon 600d entschieden, hauptsächlich weil mir das schwenkdisplay einfach wichtig ist, da ich viele bodennahe aufnahmen plane.

leider habe ich keine ahnung von linsen, habe zwar ein paar sachen durchgelesen, und videos mit den videos gesehen, aber mein budget ist ziemlich begrenzt (student)

drum weiß ich bis jetz noch nicht, was preisgünstig und leistungsfähig ist. an und für sich sind die youtube videos mit der 18-55 kit linse ganz ok, aber für eine größere distanz sieht es mir irgendwie unscharf aus.
die 17-85 denke ich ist die sinnvollste von den kitlinsen, allerdings ist sie ein wenig über meinem budget

ist es sinnvoll als neueinsteiger die 55er kitlinse zu nehmen, damit eine zeit lang zu arbeiten und auf längere dauer dann eine neue zu kaufen?

dann habe ich das hier gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=uuR-f-epjX4

ist dass als zusatz zu einer normalen linse (zb der 18-55) eine gute alternative für weitere distanzen? denn das wäre eine relativ günstige variante und ich muss leider wirklich sehr auf mein geld achten :(

also eigentlich3 fragen:
ist die 18-55 sinnvoll für einsteiger, gibt es eine sinnvolle alternative mit nur dem body und einer fremdlinse, und sind die alten linsen als zusatz eine gute investition?
 
was mich noch interessieren würde da ich eher auf cineastisches filmen eingestellt bin, ob sich nich eine 50mm 1,8 mehr auszahlen würde als die kit linse

oder komme ich ohne den zoom nicht aus?

@cymarshal

ich habe deswegen hier gepostet weil ich nur filmen will, und kaum fotografieren. Daher dachte ich das der thead hier besser aufgehoben ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Video benötigt man viel Zubehör: Dreibein-, Einbein-Stativ, Audiorekorder, Mikros, Sucherlupe, Schnittrechner, Schnittsoftware, Schulterstütze..

Man muss davon nicht jeweils das Beste haben, aber Video ist nicht gerade für umsonst zu haben. Eine Kamera und eine Linse ... Davon hast du nach 3 Tagen genug.

Nachtrag: Ich würde die 550D vorziehen. Dafür gibt es Magic Lantern (==Audiopegel während der Aufnahme) und 100 Euro billiger.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
die sachen hab ich großteils alles :) einzig mikro fehlt mir noch von den sachen die du geschrieben hast, aber das is eingeplant, also ich habe es nicht vergessen :) nur habe ich bei den geposteten sachen entweder schon alles was ich brauch oder mir schon meine gedanken gemacht :)

mein hauptproblem ist wie gesagt die linse. ich bin ja schon seit 3 monaten am researchen was am besten ist, spontan kaufe ich sowieso nie :) zugegeben mit sucherlupen habe ich mich nicht sonderlich befasst, aber das is,von meinen infos her grundsätzlich nicht so teuer

software habe ich aufgrund von uni lizenz praktischerweise, habe auch schon diverse sachen damit gemacht, viel mit effekten gearbeitet, also bin ich im bereich schnitt und effekte relativ gut, aber habe bisher halt nur sachen für andere oder videos aus stillbildern gemacht.

also nur um klarzustellen: ich habe nicht vor handheld zu filmen, habe schon erfahrung mit bearbeitung und schnitt, und habe auch diverse scripts, die ich halt selbst verwirklichen will :) es is zwar schön und gut, sachen für andere zu bearbeiten, aber meine eigenen ideen würde ich halt auch gerne selbst verwirklichen, und darum will ich eben meine eigene kamera haben, nur als student sind halt bei so großen summen meine mittel begrenzt :)

/edit: ja das mit de 550 hab ich mir auch gedacht. Ich weiß leider nicht wie sehr mich das nicht flexible display behindert, da ich eben meine ideen verwirklichen will, allerdings ist die 550 d mit magic lantern sicher sehr gut, und soweit ich weiß gibt es das für die 600 d nicht leider. Vielleicht überdenke ich die 600 d noch mal :)
 
was mich noch interessieren würde da ich eher auf cineastisches filmen eingestellt bin, ob sich nich eine 50mm 1,8 mehr auszahlen würde als die kit linse

Beide Linsen zusammen machen durchaus Sinn. Nur das 50mm/1.8 würde gar nicht gehen. Ich halte das nicht für realistisch. Das 18-55mm alleine wäre schon machbar (deshalb ist es eine Kit-Lens).

Wenn du die nächsten zwei, drei Jahre knapp bei Kasse bist: Wie wäre es mit dem Tamron 17-50mm f2.8?

Das kostet 275 Euro und würde dir einen Haufen Objektivwechsel zwischen 18-55mm/3.5-5.6 und 50mm/1.8 ersparen.

Ein 50-250mm-Teleobjektive mit AF oder ein uraltes 135mm und ein Adapter kann man später nachkaufen. Darüber muss man nicht sofort nachdenken.
 
was mich noch interessieren würde da ich eher auf cineastisches filmen eingestellt bin, ob sich nich eine 50mm 1,8 mehr auszahlen würde als die kit linse

oder komme ich ohne den zoom nicht aus?
Mit der Kit-Objektiv hast du für den Anfang sicher mehr Spaß und IS ist tolles Feature (gerade wo du für ein gutes Stativ oder ein Rig wahrscheinlich kein Budget hast).
 
Ich würde mir die schlechten Kitlinsen sparen und eine gute 50er oder 30er Festbrennweite mit kleiner Blendenzahl kaufen. Ich für meinen Teil arbeite gerne mit nur einer Brennweite, die paar Meter , die das Zoom ausmacht, kann man meistens auch selbst gehen.

Außerdem konzentriert man sich mit einer festen Brennweite mehr auf die Bildgestaltung und sucht einen interessanten Punkt aus, anstatt die gesamte Szene, wie man sie mit den Augen sieht, aufnehmen zu wollen. Das macht Spaß und die Bilder meist spannender.

Wenn du viel Landschaft oder in Räumen fotografierst, kann ein Weitwinkel immernoch dazu gekauft werden. Den typischen Filmlook bekommst du aber mit einem lichtstarkem 50er besser hin, als mit 18 mm Kit :)

Auf das wesentliche beschränken und bewusst Sachen weglassen macht interessant!
 
Ich für meinen Teil arbeite gerne mit nur einer Brennweite, die paar Meter , die das Zoom ausmacht, kann man meistens auch selbst gehen.

Bitte nicht der Technik die Schuld an der eigenen Unzulänglichkeit zuschreiben. Sorry, aber ein Zoom kann das Gehen nicht einsparen. Nicht wenn man es richtig macht.

Manchmal hat nicht soviel Platz für ein 50mm und dann muss man eine kürzere Brennweite nehmen. Das sind praktische Zwänge, die man nicht im Griff hat, sofern man nicht alles im Filmstudio nachbauen kann.

Desweiteren spricht nichts dagegen die Nahaufnahmen...
-mit 18mm und 0,8m Abstand
und die Totale...
-mit 50mm und 18m Abstand aufzunehmen.

Bei diesem Beispiel spart man überhaupt keine Fußwege.

Es geht meistens darum, nicht den Anschluss an das Geschehen zu verpassen und trotzdem immer die richtige Brennweite zu haben.

Mit fünf Festbrennweiten könnte man auch jeglichen Fußweg einsparen. Aber wie geschrieben ...so macht man es falsch.

Einen Film mit einer Festbrennweite aufzunehmen ist okay, aber alle Filme würde ich so nicht machen wollen.
 
Außerdem darf man die unterschiedliche optische Wirkung verschiedener Brennweiten nicht vergessen.

So wirkt z.B. eine Dialogszene mit zwei Personen mit einem 50er Objektiv (an einer 1,6er Crop-Kamera ist das ja bereits ein 80er) komplett anders als mit einem 18er Objektiv (das an einer 1,6er Crop-Kamera ungefähr einer Brennweite von 30 entspricht). Und das selbst wenn die Personen bei beiden Beispielen durch die Entfernung der Kamera gleich groß im Bild sind (hab ich mich verständlich ausgedrückt?).

Je weitwinkliger das Objektiv ist, desto "offener" wirkt die Szene, desto besser kann man Entfernungen abschätzen usw. Wenn ich mit langer Brennweite filme habe ich sofort eine "intimere" Wirkung.

Um beim Gesprächs-Beispiel zu bleiben: Wenn ich ein lockeres, ungezwungenes Gespräch zwischen Freunden aufnehmen möchte, verwende ich vermutlich eher eine kürzere Brennweite. Wenn ich ein verliebtes Pärchen in trauter Zweisamkeit zeigen möchte, werde ich mich wahrscheinlich eher für eine längere Brennweite entscheiden usw.

Will ich Distanzen klarer darstellen: weitwinkliger.
Will ich die eher verschleiern: teliger.

Insofern ist ein Zoomobjektiv (auch das 18-55er Kitobjektiv) für den Anfang nicht blöd. Man kann damit schon sehr viel anstellen, entsprechendes Licht natürlich vorausgesetzt.

Günstige (analoge) Festbrennweiten samt Adapter kann man sich ja immer noch nach Bedarf nach und nach zukaufen. Ganz allgemein wäre das Canon 50mm 1.8 mit Sicherheit zu Beginn als zusätzliche Linse auch kein Fehlkauf, da nicht teuer. Auch wenn man (vielleicht) irgendwann nicht mehr mit filmen möchten (ich tu das nach wie vor gerne), ist es ein tolles Objektiv z.B. für Portraits. Ich möchte es nicht mehr missen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch hier um eine Kaufberatung für einen Anfänger. Da halte ich es nicht für sinnvoll, ihm eine komplette Reihe an Objektiven für verschiedene Einstellungen zu empfehlen.

Meine Aussage, dass man ein Zoom durch "laufen" ersetzen kann, war spitz formuliert, aber im Prinzip richtig. Ich komme mit meine analogen und einem 55 mm Objektiv ohne Probleme zurecht, erst wenn ich professionell an ein Bild herangehe, überlege ich mir, welche Objektive für die gewünschte Wirkung richtig wären.

Den typischen Filmlook, den die meisten Anfänger, und das unterstelle ich dem TO einfach, bei DSLR Kameras suchen, gelingt am schnellsten mit lichtstarken Objektiven und nicht mit einem Kit.

Keine Frage das man für eine professionelle Produktion verschiedene Brennweiten, Mikro, Rigg und weiß der Teufel noch brauch. Man kann aber auch sehr gut nur mit Kamera und Objektiv filmen, der Rest kommt dann, wenn man merkt, dass man ihn benötigt.
 
Es geht doch hier um eine Kaufberatung für einen Anfänger. Da halte ich es nicht für sinnvoll, ihm eine komplette Reihe an Objektiven für verschiedene Einstellungen zu empfehlen.

Ich denke, man ist - gerade als Anfänger - mit dem Kit-Zoom etwas flexibler. Ich habe Variationsmöglichkeiten, die ich mit ner festen Brennweite nicht habe. Klar, das Licht wird ein Problem werden, aber ich kann mich zu Anfang erst mal um das filmen an sich kümmern und merke dann mit der Zeit, was geht, was nicht geht.

Ich kann nur sagen, dass ich - als mich mir meine 550D samt Kitlinse zugelegt habe, saufroh drüber war. Nach und nach hab ich dann aufgerüstet und nutze das 18-55 aber immer noch ganz gerne mal. Muss vielleicht dazu sagen, dass ich die Variabilität eines Zoomobjektivs von meinen diversen Camcordern, die hich habe/hatte gewohnt war.

Die generelle Lernkurve was Bildaufbau, arbeiten mit Licht usw. angeht, ist aber vermutlich mit ner Festen steiler, wenngleich anstrengender. UND, man gewöhnt sich das unsägliche Zoomen während der Aufnahme gar nicht erst an :evil: ;)
 
grundsätzlich sieht der plan jetzt zurzeit so aus

550d mit 18-55mm
canon 50 mm 1.8
eventuell ne m42, bin aber unentschlossen welche gut wäre

stativ habe ich mir überlegt
http://www.amazon.de/Velbon-V20218-...r_1_35?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1306076988&sr=1-35

sowie dieses günstige schulterstativ, das scheinbar überall gute wertungen hat.
http://www.amazon.de/SUPPORT-SCHULT...=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1306076569&sr=1-2

beim mikrophon bin ich mir noch unsicher, tendiere aber zu nem rode
http://www.amazon.de/Rode-VideoMic-Directional-Shotgun-Richtmikrofon/dp/B0007U9SOC/ref=pd_cp_ce_1

displaylupe fällt die hier ganz gut ins budget :
http://www.enjoyyourcamera.com/Such...-30-Zoll-32-zB-fuer-Canon-550D-60D::3522.html
is zwar nur ein plastikteil, aber sollte seinen zweck erfüllen :)

videosoftware habe ich bereits wie gesagt, adobe photoshop, after effects, und premiere pro, damit sollte ich denke ich auskommen :)

falls ich noch was vergessen habe, weist mich ruhig darauf hin :)

das ganze wären dann gebraucht ca 700 bis 800 euro, was ungefähr meinem budget entspricht :)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ich halte jede autofokuslinse für völlig ungeeignet.

Bei Video stellt man manuell scharf oder muß gar manuell nachziehen.

hier eignen sich wunderbar alte manuelle optiken mit adapter, die haben einen langen und sanften stellweg für den fokus und auch eine manuelle, mechanische blende, der man im zweifel das kügelchen klauen kann, um eine rastfreie blende zu haben. das ist schonmal eine gesunde vorassetzung.

ich filme ganz gerne mit einem 35/2.8 von contax. kostet 35€ + adapter. super sache. oder nen schönes altes zeiss mit c/Y anschluß ...
 
Das alte Ding von Zeiss hat doch nur eine schwache Lichtstärke... und am APS-C Sensor hat es etwa 56mm Brennweite, also für Innenräume nicht gerade ideal.

Das 35/2.8 Contax gibt es nicht für 35 Euro...
 
Zuletzt bearbeitet:
die brennweite war ja nur ein beispiel. das wird der TO dann schon wissen, was er braucht.

lichtstärke ist beim video nur bedingt gut, da man ja meist bewegte objekte im bild hat, und die bei lichtstarken optiken auch wieder schnell aus der schärfe raus sind.
 
Ein altes Zeiss-Objektiv mit F/1,8 und 24mm Brennweite wäre schon was auch für mich, aber schaut Euch mal die Preise dafür an im Internet..., kann man vergessen!
 
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