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Spiegelreflexkamera Neukauf, aber was? Unzufrieden Canon EOS 450D EF-S 17-85 USM IS

Ich überlege gerade, ob ich hier als Moderator gefragt bin, da es nicht mehr um eine Kaufberatung geht. Allerdings muss ich feststellen, dass ich beim Betrachten der Bilder die selben Schlüsse ziehe. Mir fallen dazu zwei Sprüche ein:

1.
Der Amateur sorgt sich um die Ausrüstung, der Profi ums Geld, der Meister ums Licht.

2.
Fotografie heißt: malen mit Licht

Gruß
Matthias
 
Am Anfang stand meine Frage nach einem neuen Objektiv oder einer neuen Kamera plus Objektiv. Was dann aus diesem Thema geworden ist, lag nicht in meiner Hand.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass es so gut wie keine Rolle spielt, welchen Kamera Body man nutzt und welches Objektiv. So lange kein Voll-Profi die Kamera bedient steht das Problem hinter der Kamera. So entnehme ich es den meisten Beiträgen hier.
Digirunning hat es ja treffend auf den Punkt gebracht.
Auf einer Rundreise ist es schwer möglich, immer auf das richtige Licht zu warten. Mir ist schon klar, dass man bei Zwielicht, Wolken oder Mittagssonne nicht die besten Voraussetzungen für ein Super-Foto hat.
Man kann aber Stimmungen einfangen, bisher ist mir das auch gelungen, nur eben mit der EOS 450D nicht.
Ich bin in einigen Foren unterwegs, helfe anderen wenn sie Fragen haben. Egal ob IT Hardware, Telekommunikations Hardware, Software, Automobiltechnik...
Allerdings kann ich mich nicht erinnern, je jemanden auf eine Frage geantwortet zu haben, dass das Problem den Schraubenschlüssel in der Hand hält, oder die Maus oder das Kabel.
Mir nützt keine Belichtungsmessung der Kamera, wenn das "gemessene" ein Schätzwert ist. Der AF nutzt mir auch nix, wenn die Kamera dann sonst wo hin fokussiert.
Ich war auf der Suche nach jemanden, der vielleicht mal eine EOS 450D sein Eigen nannte oder noch nennt. Vielleicht auch das Objektiv kennt, aber gleichzeitig Erfahrungen mit Kameras / Objektiven der gehobeneren Klasse hat.
Wenn ich mir Reviews auf cameralabs.com, photozone.de oder the-digital-picture.com ansehe, dann beschreiben die genau das, was ich an der Kamera / Linse nicht mag. Allerdings sind die Objektivtests meist mit einer D5 MKII oder D7 gemacht worden, daher kann ich keine direkten Rückschlüsse auf die EOS 450D ziehen.
Auch auf Amazon (de+com) kann man neben den üblichen Lobeshymnen Reviews lesen, welche genau das beschreiben, was mich stört.

z.B.:
“1) I was expecting that in some situations where time was of essance that I could have the camera on the auto mode and be able to get decent pictures like an point and shoot camera. That is not the case. The exposure, debth of field, colors are just terrible at default. To me It's a MANUAL camera. Especialy if there is light and shadows....
2) The metering on these DSLR can be very tricky . I am getting too many slightly out of focus shots in point and shots which I can't explan. I have 3 lens including an L one so I beleive it's the metering “

Um nicht zu viel in das Equipment zu investieren und nach Rat in Sachen Kamera / Objektiv zu fragen, eröffnete ich dieses Thema.
Über Tips zu besseren Bildern freue ich mich, mit Kritik kann ich umgehen, aber ein pauschales "das Problem ist nicht die Kamera/Linse sondern der User" ist einfach nur albern.

Danke an Hellight und **************.
Ich werde das so machen und mir die Nikon D7000 + Nikkor 16-85mm kaufen und nachher berichten.
 
...als zeitlicher Hinweis vielleicht noch:
So kurz vor einer Reise würde ich nicht wechseln.

Eine neue Kamera braucht immer eine gewisse Einarbeitungszeit. Bei manchem Nutzer gibt es sogar in der Einarbeitungsphase Rückschritte bis alles wieder "wie gewohnt funktioniert". Im Urlaub wäre das doch extrem Schade!
 
Danke an Hellight und **************.
Ich werde das so machen und mir die Nikon D7000 + Nikkor 16-85mm kaufen und nachher berichten.

Wie schon mehrere hier festgestellt haben (sind die eingestellten Bilder 100%-Crops? Ansonsten lässt sich kein Fokusproblem beurteilen), liegen die Gründe für deine Kritik an den nicht optimalen Bildern offenbar nicht an der Kamera.
Beim einen Bild wurde bei diesigem Licht ein weit entferntes Gebäude fotografiert. Bei der schwarzen Katze auf dem Tisch scheint der Fokus, falls man das bei dem kleinen Bildchen überhaupt sagen kann, etwas weiter vorn auf der Tischplatte, da hier das Fokusfeld wohl die deutlich bessere Kontrastkante erkannt hat und nicht eine kontrastlose schwarze Katze. Ein AF-Messfeld ist üblicherweise ein Stück größer, als die Anzeige im Sucher.
(außer, du hättest eine Canon 7D gehabt, die einen Spot-AF-Modus hat, bei dem das Messfeld auch wirklich nur die Größe des AF-Felds im Sucher hat).

Von daher: besser wird es durch bessere Technik des Fotografen :top:

Aber wenn dir natürlich das Bauchgefühl sagt "eine Nikon D7000 wird meine Bilder deutlich besser werden lassen", dann kann es durchaus auch sein, dass du damit dann bessere Bilder machst (self fulfilling prophecy ;) )


Gruß
Peter
 
Alle Bilder in DDP in jpeg umgewandelt und vorher die Schärfe +3% eingestellt. Sonst nichts gemacht.

Die Fassade könnte schärfer sein.
Die Häuser sind OK, aber umwerfen finde ich die Bildqualität nicht.
Das Holstentor ist "farblos" und "milchig", so schlecht war das Wetter nicht.
Lübeck geht so...
Die Katze war im Fokus (hab das nochmal kontrolliert), aber scharf ist das Bild leider auch nicht.

Noch eine persönliche Meinung: Auch eine DSLR sollte mal als "Schnappschuß" im "grünen" Automatikmodus ein vernünftiges Bild machen können. Das kann meine Kombi aber nicht.

Abgesehen von den Photographischen Aspekten tendiere ich bald zu einem neuen Set:

Nikon D7000 + 16-85mm VR Linse
War gestern im Mediamarkt und das Ding sagt mir schon zu :)

Es gibt Kameras die können JPG im Automatikmodus viel besser als andere.Consumermodelle von Nikon (D3100 z.B) oder Olympus.
Hochpreisige Sportkameras(D7000/7D) sind dafür eher nicht bekannt.
Das sind eher RAW Kandidaten.
Pentax neigen zur unterbelichtung, Canon mehr zu hellem Abgleich bei Werksseinstellungen.
Die Schärfe ist bei Nikon sehr zurückhaltend eingestellt.
Das Objektiv spielt auch eine Rolle.
Die beiden 16-85/17-85 von Nikon und Canon sind keine Überflieger. Das Nikon ist nur teurer.

Ich nutze nur sehr selten RAW. Mit der E-420 und der D3100 komme ich mit Matrix -Lichtmessung und dem mittleren AF recht gut mit den Grundeinstellungen für JPG gut zurecht.
helene

Die Größe des AF Messfeldes kann man schon herausfinden.
Ein Bilderrahmen reicht dazu.
Den Abstand von Katze zu Tischkante hat es bestimmt nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO:
Du hast mir aus der Seele gesprochen mit deinem Beitrag.
Ich selbst habe es mittlerweile aufgegeben, hier Beispielbilder zu posten.
Ich habe das Gefühl, dass ab ca. dem 2000. Beitrag eines User, der Chat-Koller einsetzt.
(wenn ich die 2000. erreichen sollte, meld ich mich hier schnell ab) :lol:

Hol dir ´ne vernünftige Kamera und hab Spaß damit.
Ob du die bei Canon, Nikon oder sonstwo findest, spielt keine Rolle,
die wollen eh alle nur deine Kohle. ;)
 
Tja, man darf die Kaufberatung hier nicht mit einem Verkaufsgespräch in einem Geschäft verwechseln! ;)
WIR müssen nichts verkaufen, von daher kriegt man hier auch schon mal was zu hören, was man nicht hören will. :p

@TO
Ich habe mir gerade nochmal den Thread komplett durchgelesen und besonders die Bilder angesehen. Da habe ich mir dann das Erste rausgepickt und in Photoshop bearbeitet. Ich befürchte, dass Du nur mit einer neuen Cam glücklich wirst, wenn diese (zufällig) die Dir angenehmen Bilder ausspuckt. Du warst vor Deiner DSLR eine Kompakte gewohnt und die bereiten die Fotos etwas "gefälliger" auf, sprich stärker geschärft und farbgesättigt. Genau dies habe ich mit dem ersten Foto gemacht - wenn ich es wieder einstellen dürfte, könntest Du sehen, was ich meine.

Gruß
Matthias
 
Ich habe gerade die anderen 4 Bilder auch in Photoshop bearbeitet und festgestellt, dass überall das gleiche Problem vorherrschte: Tonwertangleichung, Farbsättigung zwischen 10-20% erhöht, per Tiefen/Lichter-Werkzeug den Mittenkontrast erhöht und unterschiedlich stark Tiefen bzw. Lichter verstärkt, leicht nachgeschärft. Fertig.

Da die D7000 lt. dxo einen deutlich höheren Kontrastumfang hat und dies bekanntermaßen zu einem eher flaueren Bildeindruck führt könnte Dich nämlich Gleiches bzw. Schlimmeres erwarten, so Du nicht die passenden Einstellungen in der Kamera bzw. hinterher am Rechner vornimmst! :eek:
 
...das kann nur bestätigen!

Vielleicht ist eine der "kleineren" DSLR von Nikon besser geeignet. Die bearbeiten in der JPG-Engine die Bilder deutlich in die "Angenehmer- -anzuschauen-Richtung".
 
Ich bin in einigen Foren unterwegs, helfe anderen wenn sie Fragen haben. Egal ob IT Hardware, Telekommunikations Hardware, Software, Automobiltechnik...
Allerdings kann ich mich nicht erinnern, je jemanden auf eine Frage geantwortet zu haben, dass das Problem den Schraubenschlüssel in der Hand hält, oder die Maus oder das Kabel.
Wenn ich ein Auto reparieren will, muss ich auch darüber Bescheid wissen. Und da stellt auch niemand die Frage, welcher Schraubenschlüssel der Beste ist. Eine Kamera ist ein Werkzeug wie ein Schraubenschlüssel. Wer Fotos machen kann, kann gute Fotos damit machen. Und wer keine Ahnung von Autos hat, kann mit keinem Schraubenschlüssel ein Auto reparieren. Selbst mit dem teuersten Schraubenschlüssel wird er ohne Kenntnisse kein Mechaniker. Genau so braucht man für gute Fotos gute Kenntnisse, die Kamera ist zweitrangig.
 
Danke für die sachdienlichen Hinweise.
Ich werde mich zukünftige genauer mit der Nachbearbeitung beschäftigen und natürlich ausgiebig die Möglichkeiten der Kamera erforschen :cool:

Um auf den letzten Post einzugehen:
Ja, auch das beste / teuerste Werkzeug repariert nicht selber.
Aber es ist schon ein gehöriger Unterschied ob man mit Billig China-Werkzeug ala Baumarkt arbeitet oder mit einem Proxxon / Gedore oder mit Hazet.

Dort halte ich mich auch an den Midrange Bereich (Proxxon / Gedore), da Hazet für zu Haus etwas übertrieben ist.

Im Falle eines Drehmomentschlüssels würde ich so sagen:
Das Baumarkding zeigt auch einen Drehmomentwert an und "knackt" beim Erreichen des eingestellten Sollmoments, allerdings hat der wenig mit dem realen Drehmoment zu tun. Bei den Midrange Werkzeugen ist das ganze brauchbar, heißt in einem vernünftigen Rahmen drin. Ein geeichter Hazet Schlüssel kann es dann wirklich genau.
Ich meine, Schrauben bekommen die alle fest, die Frage ist nur wie fest und wie definiert und wie reproduzierbar fest. :ugly:

Ich bin bereit weiter zu lernen, habe aber nicht den Anspruch ein Vollprofi zu werden, es soll aber anständig aussehen (die Photos).
Dazu möchte ich ein Werkzeug, welches zuverlässig ist und mit welchen man reproduzierbare Ergebnisse erzielen kann. Nur so sehe ich, was meine Fehler sind. Umgedreht kann ein professioneller Photograph sicher auch aus einer günstigen Kamera etwas herausholen.

Und die Zuverlässigkeit bzw. das Vertrauen ist bei 2 x EOS 450D und 2 x 17-85mm Objektiven in der Familie mit zwei Objektivausfällen (defekter Blende + 1x Zoom) sowie zwei Kameraausfällen (1 x Totalausfall / 1 x AF Fehler + defekte Mattscheibe + Belichtungsmesser defekt) nicht gegeben.
 
Danke für die sachdienlichen Hinweise.
Ich werde mich zukünftige genauer mit der Nachbearbeitung beschäftigen und natürlich ausgiebig die Möglichkeiten der Kamera erforschen :cool:

Mach das - die Picture Styles bringen schon was; wenn du am liebsten JPEG machst dann kannst du etwas herumexperimentieren - auch mit den T3STA und T8NA (Google..), ggf. ALO und TWP ausprobieren um die Schatten etwas zu pushen und die Lichter zu "verlängern", Kontrast auf +1, Sättigung +1. Ausserdem neigen die älteren Canon zu einer leichten Unterbelichtung v.a. bei der Matrixmessung und alle Bilder die du gepostet hast, sind mit negativer Korrektur entstanden (-1/3 EV und das vierte sogar mit -2/3 EV!) , was die natürliche Unterbelichtung zusätzlich verstärkt..
 
Lieber TO

"Probleme mit Fokusierung (unscharfe Bilder)" - liegt das evtl. daran das Du der Kamera erlaubst den Schärfepunkt festzulegen?

Nutze mal einen dedizierten AF Punkt um scharfzustellen - wie sieht es dann aus?
 
Ja, auch das beste / teuerste Werkzeug repariert nicht selber.
Aber es ist schon ein gehöriger Unterschied ob man mit Billig China-Werkzeug ala Baumarkt arbeitet oder mit einem Proxxon / Gedore oder mit Hazet.

Dort halte ich mich auch an den Midrange Bereich (Proxxon / Gedore), da Hazet für zu Haus etwas übertrieben ist.
Klar, ist ja auch ein Unterschied ob du mit Kompakter oder DSLR fotografierst. Mit einer Kompakten wäre ich auch nicht glücklich. Aber es muss ja auch nicht Mittelformal, Hasselblad oder Leica sein.
 
@ Digirunning:

Gern darfst Du die Bilder wieder einstellen.
Ich hatte in den Forenregeln gelesen, dass dies nicht erlaubt / erwünscht ist und dachte, es ist generell nicht OK.

Wenn der Forenbetreiber da nichts dagegen hat, darfst Du meine Bilder gern wieder einstellen :)

Gruß David
 
Hier dürfen Bilder nur nach Erlaubnis wieder eingestellt werden - die habe ich ja jetzt. Danke dafür.
Ich hoffe Du siehst, wieviel Potential in Deiner jetzigen Kamera bereits drinsteckt. Bobyg hat ja hierzu bereits auch Tipps gegeben.
Gruß
Matthias
 
Hier dürfen Bilder nur nach Erlaubnis wieder eingestellt werden - die habe ich ja jetzt. Danke dafür.
Ich hoffe Du siehst, wieviel Potential in Deiner jetzigen Kamera bereits drinsteckt. Bobyg hat ja hierzu bereits auch Tipps gegeben.
Gruß
Matthias

@ davidshoes

Boah, massive Kompressionsartefakte und viel zu starke Nachschärfung! Kannst du die mal im Original (nur halt verkleinert) hochladen?
 
@ zokes83
Ich weiß, besonders bei dem Bild "Häuser2" habe ich mit der Nachschärfung etwas zu stark hingelangt, habe das allerdings erst zu Hause gesehen (die Bearbeitung fand am Firmenrechner statt) und mir dann aber gedacht, dass das ja jetzt hier kein Bildbearbeitungsthread ist und in einen Wettkampf ausarten soll.
Die Bilder liegen ansonsten ja hier bereits vor.
Gruß
Matthias
 
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