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Neukauf 6D+Objektiv

Aber Du weißt zumindest, dass die vorhandenen 18-55mm Deiner 600D als "Kleinbild-Äquivalent" in etwa einem Objektiv mit 28-90mm entsprechen würden. Also solltest Du zumindest grob einschätzen können, wohin die Reise in Verbindung mit einer KB-Kamera wie der 6D gehen soll...

Gruß, Graukater
 
Als ich noch bei Nikon Crop war, hatte ich das 18-55mm und ein Sigma 10-22mm, habe mich dann nach langem hin und her für das 16-85mm entschieden und fand den Unterschied und den Gewinn am unteren Ende von "gerade mal" 2mm schon recht viel und ausreichend, ich war sehr zufrieden damit und hatte auf Reisen selten den Gedanken unter die 16mm zu wollen ( habe 18-55 und 10-22 dann verkauft).

Ich muss aber auch sagen, dass ich nicht so auf UWW stehe, selbst bei Flickr gefallen mir vielleicht 5 Fotos von 100 denn es gibt eben nicht soviele Situationen wo man ein UWW optimal einsetzen kann, mir wäre ein UWW für solch seltene Fotos zu teuer und zu schwer, demnach stimme ich immernoch für ein 24-70 und würde dir an eines Dieser raten :)
 
Ich hatte noch nicht die Möglichkeit durch ein 24-70 bzw 16-35 an ner Kleinbildkamera zu schauen, deswegen kann ich das selber schlecht beurteilen.

Du hast doch sicher bisher auch Landschaftsaufnahmen gemacht, oder?
Für den Ausschnitt, den Du mit der alten Kamera bei 18mm bekommen hast müsstest Du die Linse an der neuen Kamera auf 28,8mm einstellen, Du hättest da sogar noch 4,4mm Reserve nach unten, darauf wollte ich Dich hinweisen.

oder anders:

Wenn Du den Bildausschnitt des 16-35mm in Verbindung mit der neuen Kamera am Crop-Sensor der alten Kamera haben hättest wollen, dann hättest Du damals nach einer 10-22mm Brennweite greifen müssen. Hattest Du den Wunsch? Wenn ja, dann passt die 16-35mm für die neue Kamera durchaus.
 
Ich nutze 6D +24-70/4 (80%) 17-40/4 (5%) 70-200/4 (15%) und mache auf Reisen Landschaft+Natur+Tier/Mensch das UWW nutze ich wirklich selten, aber das 17-40 ist leicht und kompakt und ich möchte es auch nicht missen.Kann diese Ausrüstung nur empfehlen(y)
 
Ich nutze 6D +24-70/4 (80%) 17-40/4 (5%) 70-200/4 (15%) und mache auf Reisen Landschaft+Natur+Tier/Mensch das UWW nutze ich wirklich selten, aber das 17-40 ist leicht und kompakt und ich möchte es auch nicht missen.Kann diese Ausrüstung nur empfehlen(y)

Ein 17-40L f/4.0 ist im Bereich der Ultraweitwinkelzooms das Objektiv mit der geringsten Abbildungsleistung. Gerade am Rand lässt die Schärfe deutlich nach. Das 16-35L f/4.0 IS hier die deutlich bessere Alternative, da es auch bis zum Rand eine gute Auflösung halten kann und nur geringfügig teurer in der Anschaffung ist.

Im Weitwinkel wärst Du dann für Landschaftsaufnahmen gut aufgestellt.

Für Portraits würde ich Festbrennweiten und Lichtstärke empfehlen. Eine schöne Objektivstraße aus Festbrennweiten, welches unten und oben durch ein Zoom ergänzt wird, ist wohl die beste Lösung. Ein Standardzoom (24-70L oder 24-105L) erachte ich als unnötig. (auch wenn ich es selbst habe - Festbrennweiten sind jedoch besser ;) )

16-35 f/4.0 IS, (24er), 50er, 100er Macro , 70-200L

oder

16-35 f/4.0 IS, 35er, 85er, 100er Macro, 135er, 70-200L

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 17-40L f/4.0 ist im Bereich der Ultraweitwinkelzooms das Objektiv mit der geringsten Abbildungsleistung. Gerade am Rand lässt die Schärfe deutlich nach. Das 16-35L f/4.0 IS hier die deutlich bessere Alternative, da es auch bis zum Rand eine gute Auflösung halten kann und nur geringfügig teurer in der Anschaffung ist.


flo

Das 17-40L ist abgeblendet durchaus auch im Randbereich scharf und jetzt auch gebraucht günstig zu bekommen.:cool:
Natürlich muß jeder selbst entscheiden.:devilish:
 
Für Landschaft (Gebirge, Hügellandschaft) und historische Städtchen/Architektur braucht man unbedingt ein UWW. Wofür sonst?

24 mm Anfangsbrennweite sind da um Welten zu viel. Solche größere Brennweiten sind nur für Detailaufnahmen geeignet.

Natürlich erfordern UWW-Aufnahmen die Einhaltung spezieller Gestaltungsregeln. Sonst sehen die Bilder meist fade aus. Aber das kann man lernen, z.B. indem man mal ein Buch zur Bildkomposition liest.

Eine vernachlässigte Bildgestaltung macht sich bei UWW sofort bemerkbar. Andererseits kann man von der Perspektive her sehr räumlich wirkende Bilder machen - wenn man weiß, wie.
 
Ich hab jetzt die Möglichkeit am Donnerstag beide Objektive zu testen.
Meine Befürchtung ist nämlich auch, dass es gerade mit nem UWW gar nicht so einfach sein wird gute Bilder zu machen.

Ein weiterer Grund für die eventuelle Anschaffung eines UWW war, dass ich bei meinem Standardzoom(18-50) praktisch nur den unteren Brennweitenbereich nutze(also die 18mm).
Wenn ich sonst unterwegs bin um Portraits zu machen dann benutze ich sowieso das 50er oder das 100er bzw beide.

Ich seh schon, so ein Objektiv kaufen ist gar nicht so einfach :D

Der Test wird sicherlich die Entscheidung vereinfachen.

mfg!
 
Für Landschaft (Gebirge, Hügellandschaft) und historische Städtchen/Architektur braucht man unbedingt ein UWW. Wofür sonst?

24mm könnte da wirklich oft zu wenig Weitwinkel sein. Für Landschaften und Architektur sehe ich ebenfalls den Hauptanwendungsbereich eines Ultraweitwinkel wie dem 16-35, 17-40, etc. .

Das 17-40L ist abgeblendet durchaus auch im Randbereich scharf und jetzt auch gebraucht günstig zu bekommen.:cool:
Natürlich muß jeder selbst entscheiden.:devilish:

Das 17-40L ist selbst abgeblendet besonders am Rand hinsichtlich der Schärfe inakzeptabel. Hinzu kommt noch eine leichte Randabschattung bzw. Vignettierung, die durchaus sichtbar ist.

Das 16-35L f/4.0 IS ist qualitätsmäßig dem 17-40L weit überlegen und selbst dem teureren 16-35L f/2.8 II überlegen.

Wegdiskutieren kann man das nicht.

Zumal das 16-35L f/4.0 IS mit der jetzigen Cashback Aktion auch günstig zu haben ist. Das 17-40L f/4.0 würde ich keinesfalls kaufen.

gruß,
flo
 
Um diese aus dem Umgang mit dem 17-40L gemachten Erfahrungen auch zu belegen:
(Quelle: http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx)

Einfach einmal die beiden Linsen auswählen und bei den jeweiligen weitwinkligsten Einstellungen (also 16 & 17mm) die Testcharts betrachten. Das 17-40L ist selbst mit Blende 11.0 (!) am Rand noch nicht scharf. Das 16-40L f/4.0 ist hingegen bei Offenblende f/4.0 und 16mm bereits deutlich schärfer über den gesamten Bereich - vor allem aber am Rand.

gruß,
flo
 
Eine Bekannte will auch in die "richtige" Fotografie einsteigen, die Frage ist die gleiche.

Da sie (U)WW mag und auch viele Bilder von meinem 17-40 f4 L sah geht es in Richtung
des 16-35 f4 L IS, die Randschärfe des 17-40er´s ist schon nicht so toll, aber ich werde erst einmal nicht wechseln, es sei denn jemand kauft mein tadelloses zu vernünftigem Kurs, da ich das 24-70 f2.8 L II habe wird das 17-40 auch nur selten genutzt.

Das 17-40 ist leicht, nicht so unscharf wie einige behaupten ( außer extremer Rand ) und hat guten Kontrast, Farben und geringe Flaregefahr.

Aktuell aber ganz klare Empfehlung für´s 16-35f4 L - vor allem für meine Bekannte, dann kann ich das Objektiv gründlich testen :D .

Unter 24mm an KB-Sensor wird es aber auch kräftig in der Perspektive, man muss es wollten - ich mag UWW - MANCHMAL .

Gruß Bernd
 
Ich hab jetzt die Möglichkeit am Donnerstag beide Objektive zu testen.
Meine Befürchtung ist nämlich auch, dass es gerade mit nem UWW gar nicht so einfach sein wird gute Bilder zu machen. [...]
Da hast du doppelt Recht. Zum ersten solltest du immer selbst ausprobieren, denn du weißt ja am besten, was du möchtest und brauchst. Und zum zweiten ist es nicht immer einfach mit einem UWW ansprechende Bilder zu machen

[...] Ein weiterer Grund für die eventuelle Anschaffung eines UWW war, dass ich bei meinem Standardzoom(18-50) praktisch nur den unteren Brennweitenbereich nutze(also die 18mm). [...]
Dazu von mir einen Tipp. Ich vermute stark, dass du deine Bilder auch in irgendeiner Form auf dem Rechner verwaltest. Dann lässt sich verhältnismäßig einfach - je nach vorhandener Software - ermitteln, welche Brennweite du wie häufig verwendet hast. Wenn du die nun auf KB-Entsprechung umrechnest, kannst du schön vergleichen, ob und welcher Bereich dir evtl. wie stark fehlt oder wo du deine Prioritäten sinnvoll setzt.
Anmerkung: Mein Eindruck aus dem Forum ist (der Eindruck ist bestimmt nicht repräsentativ), dass viele ihr Zoom bevorzugt an den Enden - also sowohl am kurzen und am langen Ende verwenden und der Zwischenbereich bei manchen nicht so häufig genutzt wird.

[...]Wenn ich sonst unterwegs bin um Portraits zu machen dann benutze ich sowieso das 50er oder das 100er bzw beide.

Ich seh schon, so ein Objektiv kaufen ist gar nicht so einfach :D [...]
Du solltest beim Umstieg bedenken, dass deine häufig eingesetzten Portrait-Brennweiten nun nicht mehr "so gut passen". Die Entsprechungen zum 50er und 100er wären nun ein 85er und ein 160er. Ob du die als Festbrennweiten hast (bzw. passende Äquivalente), weiß ich nicht, aber als Porträt-Liebhaber empfehle ich dir, den Bereich nicht zu vernachlässigen.
Klar, kann man mit dem 50er am KB super Portraits machen, aber man muss sich umstellen, die Bildwirkung ist eine andere und, und, und ...
Ich denke, dein 100er wird das 50er als Porträt-Linse im Wesentlichen ablösen, es passt dann in seinen Eigenschaften am ehesten zum bisherigen Verwendung.

Viel Spaß beim Testen. Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17-40L ist selbst abgeblendet besonders am Rand hinsichtlich der Schärfe inakzeptabel. Hinzu kommt noch eine leichte Randabschattung bzw. Vignettierung, die durchaus sichtbar ist.

Das 16-35L f/4.0 IS ist qualitätsmäßig dem 17-40L weit überlegen und selbst dem teureren 16-35L f/2.8 II überlegen.

Wegdiskutieren kann man das nicht.
Auch mit noch so häufiger Wiederholung bleibt diese Aussage Käse.

Das 17-40 ist abgeblendet am Rand völlig in Ordnung. Die äußeren Ecken schwächeln vielleicht aber hunderte von Fotos, z.B. auf Flickr widerlegen deine Aussage und zeigen dass das 17-40 deutlich besser ist als sein Ruf. Das 16-35/4 ist sicher besser, man muss dafür aber auch schlicht das Doppelte ausgeben. Und wer mit einer 6d und dem 17-40 keine gescheiten Fotos hinkriegt, der schafft das mit dem 16-35/4 auch nicht.
Meine Meinung.
 
... schliesse mich an, ein Pixelkeeper wird es finden, ein Fotograf fotografiert

Trotzdem würde ich zum neuen tendieren, aber ein vorhandenes 17-40 tut seinen
Dienst und die Bilder haben was - es ist der Fotograf der das Bild macht.

Gruss Bernd
 
...zeigen dass das 17-40 deutlich besser ist als sein Ruf. Das 16-35/4 ist sicher besser, man muss dafür aber auch schlicht das Doppelte ausgeben.

Dem ersten stimme ich zu, dem zweiten nicht komplett. Neben der besseren Abbildungsleistung hat es einen Millimeter weniger und einen Bildstabi. Das ist für mich der Grund es mir demnächst zu gönnen, da mir die 5mm oben nicht so wichtig sind.
Aber das gilt so für mich, muss daher nicht für alle gelten.
 
Dem ersten stimme ich zu, dem zweiten nicht komplett. Neben der besseren Abbildungsleistung hat es einen Millimeter weniger und einen Bildstabi. Das ist für mich der Grund es mir demnächst zu gönnen, da mir die 5mm oben nicht so wichtig sind.
Aber das gilt so für mich, muss daher nicht für alle gelten.

Nappo, auch ich werde umsteigen, keine Frage. Beide der angesprochenen Punkte sind mir in der Tat auch wichtig, denn ich fotografiere viel im UWW Bereich (vorhin nachgesehen, mein 17-40L hat über 3000 Fotos auf dem Buckel) und vor allen meist ohne Stativ. Außerdem macht das neue 16-35 wirkliche hübsche Lichtersterne :)

Das heißt aber eben noch lange nicht, dass das 17-40L eine schlechte Linse ist und wenn das Geld nicht vorhanden ist, dann fährt man extrem gut mit dem Stück, denn es produziert schöne Farben und einen satten Kontrast, gerade an 5d/6d. Ich kann es nur nicht mehr hören wenn immer und immer wieder die angebliche Randschwäche des 17-40L hervorgehoben wird als könne man damit keine gescheiten Fotos machen. Das geradezu lachhaft, mit dem 450€ die es gerade noch gebraucht kostet fährt man doch schon sehr, sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mit noch so häufiger Wiederholung bleibt diese Aussage Käse.

Das 16-35/4 ist sicher besser, man muss dafür aber auch schlicht das Doppelte ausgeben. Und wer mit einer 6d und dem 17-40 keine gescheiten Fotos hinkriegt, der schafft das mit dem 16-35/4 auch nicht.
Meine Meinung.

Das heißt aber eben noch lange nicht, dass das 17-40L eine schlechte Linse ist und wenn das Geld nicht vorhanden ist, dann fährt man extrem gut mit dem Stück, denn es produziert schöne Farben und einen satten Kontrast, gerade an 5d/6d. Ich kann es nur nicht mehr hören wenn immer und immer wieder die angebliche Randschwäche des 17-40L hervorgehoben wird als könne man damit keine gescheiten Fotos machen. Das geradezu lachhaft, mit dem 450€ die es gerade noch gebraucht kostet fährt man doch schon sehr, sehr gut.

Die Aussage ist kein Käse - es ist einfach Fakt. Es geht hier nicht um "Pixelpeeping" und um ein paar Linien Unterschied im Auflösungsvermögen. Die Randabschattung in Form einer Vignette ist auf sehr vielen Aufnahmen deutlich erkennbar - zudem matscht das Objektiv an den Bildrändern schon ordentlich.

Halten wird doch einmal fest:
Der Neupreis eines 17-40L liegt bei ca. 660 EUR. Das 16-35L f/4.0 IS bekommt man derzeit (durch 100 EUR Cashback) für ca. 820 EUR. Das ist ein Aufpreis in Höhe von 160 EUR. (das Doppelte?)

Was bekomme ich für 160 EUR Mehrkosten?
- ein deutlich (!) schärferes Ultraweitwinkelzoom, dass bereits bei Offenblende f/4.0 eine gute Randschärfe auflösen kann und keine Probleme mit Randabschattungen hat
- 1 mm mehr Brennweite im Weitwinkel (1 mm im Weitwinkel mehr, ist eine ganze Menge und ergibt einen noch weiteren Bildwinkel)
- einen integrierten Bildstabilisator (über Sinn und Unsinn eines IS bei einer Landschaftslinse kann man streiten - in diesem Bereich ist ein Stativ Standard; aber evtl. für andere Anwendungsbereiche in der Architekturfotografie (Stativverbote etc. )

Niemand hat behauptet, dass man mit dem 17-40L keine guten Landschaftsfotografien anfertigen kann - allerdings stellt sich mir die Frage, warum man eine kompromissbehaftete Linse kaufen soll, wenn man bereits für einen moderaten Aufpreis mehrere Vorteile erhält?

Bitte nicht als persönlichen Angriff auffassen oder sonst etwas - ich habe lediglich versucht, zu erklären, weshalb ich den (Neu)Kauf eines 17-40L seit dem Erscheinen des 16-35L f/4.0 IS nicht nachvollziehen kann. Selbst gebraucht käme es für mich nicht in Frage.

gruß,
flo
 
Endlich sagt es mal einer:

Ich kann Roland nur zustimmen. Dieses ständige 17-40er Gebashe ist ja kaum auszuhalten. Als ob das Objektiv mit dem Erscheinen des 16-35 auf einmal unbrauchbar geworden wäre. Da fragt man sich, wie vor Mai 2014 mit Canon Vollformat UWW Fotos gemacht wurden. Das "alte" 16-35 ist ja bekanntlich nicht soo viel besser was Randschärfe angeht.

Ich nutze das 17-40er auch an einer 6D und muss sagen, dass es sogar eine meiner Lieblingslinsen ist - eben wegen der Farbwiedergabe und der Kontraste. Habe meine sogar noch während des Sommer-Cashbacks gekauft, als das neue 16-35 schon längst erschienen war. Zu dem Zeitpunkt war der Preisunterschied nämlich noch siginfikant. Das wäre auch ein Punkt in dem ich Flo1992 zustimmen kann, der Unterschied ist inzwischen nicht mehr groß.

Wenn allerdings auch Gebrauchtkauf in Frage kommt, kann ich das 17-40 abdsolut empfehlen. Letztendlich kommt es ja auch darauf an, welche Ausgabeformate man anstrebt ...
 
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