Ich verstehe deinen Ansatz, habe aber auch beim DNG-Export aus Topaz Photo AI schon so ziemlich alles erlebt, was DNG zu bieten hat. Farbverschiebungen, Dynamikverluste etc.dass es sich um Input Format handelte und nicht die Ausgabe.
Es ist natürlich so, dass ich das nicht in allen Versionen ausprobiere, ich muss ja auch noch arbeiten, aber so zwei- bis dreimal pro Jahr - und immer wieder neue Überraschungen.
Ich habe diesen Weg nun schnell mal getestet. Was mich stört: Das DNG wird beim Export ("Save to Capture One") NICHT in den Katalog übergeben, aber wenigstens an der richtigen Stelle gespeichert. Es ist aber danach eben nötig, den Quellordner neu zu synchronisieren, um das Bild in C1 weiterbearbeiten zu können.Für mich selbst werde ich schauen, auch wenn der Weg etwas umständlicher ist wie das alles aussehen wird, wenn ich aus C1 RAW und nicht DNG an Topaz übergebe. Topaz kennt inzwischen Übergabeparameter, dann wäre es halt der gleiche Weg wie ich es schon für DxO geschildert/ gemacht habe.
Histogramm und Tonwertkurve sind ganz gleich "verbogen", wie wenn ich ein DNG aus dem Adobe Converter in C1 ansehe. Wobei ich mit dir bin, wenn du das an der Interpretation von C1 festmachen möchtest. Hilft aber nichts, weil wenn ich in C1 weiterarbeiten möchte, muss ich die Interpretation des Bildes, wie es aus Topaz Photo AI kommt, vonseiten C1 annehmen, wie sie kommt.
Nachdem es hier tatsächlich nur um das Zusammenspiel von bzw. aus Topaz Photo AI geht, dürfte der Kommentar hier richtig sein. Ich zumindest...