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Neues Sigma Makro 70mm, Sinn oder Unsinn?

nowie

Themenersteller
gerade entdeckt: Sigma 70mm 2.8 EX DG

nun ist es die Frage ob ein 70mm Makro irgendwie sinnvoll ist? Ich habe bisher mein 100mm Tokina Makro schon recht nahe an das Motiv bringen müssen um einen Abbildungsmassstab 1:1 zu bekommen (richtig mit 3 "S" :D?)

Das 50er Sigma und 60er Canon ist schon sehr wenig Abstand. Bin am überlegen ob ich mit nicht sogar das 150er von Sigma hole.

Was meint ihr dazu? Reiht sich das 70er gut ein zwischen 50/60 und 100/105?
 
Warum nicht?

Sigma wird wohl für fast jedes Objektiv das Canon original bietet eine Alternative bieten, da war eine EF-S 60mm Alternative schon überfällig, da das ding ja nicht wenig populär ist.
 
nun ja eine echte Alternative zum EF-S 60 ist es ja nicht, fehlt der USM/HSM und bei dem Preis zur Zeit von rund 480 Euro ja auch nicht so. Aber abwarten bis das Dingens auf dem Markt ist.
 
nowie schrieb:
nun ja eine echte Alternative zum EF-S 60 ist es ja nicht, fehlt der USM/HSM und bei dem Preis zur Zeit von rund 480 Euro ja auch nicht so. Aber abwarten bis das Dingens auf dem Markt ist.

Hab es mir nicht durchgelesen, aber kein HSM würde mich arg wundern.

Aber der Grund warum ich es nicht las: Ist mir egal :D

Hab eh mein 150er Makro.
 
70mm ist ne Attraktve Brennweite, speziell auch für Portraits. In den heutigen Zeiten sollte aber ein HSM, gerade in der Preiskategorie, obligatorisch sein.

So ist es nur ein Lückenfüller zwischen dem 50er und 105er Makro von Sigma und nichts weiter. Es sei denn, es schlägt die beiden bei der Abbildungsleistung um Längen, was ich mir aber kaum vorstellen kann.
 
Totaler Blödsinn in meinen Augen, die haben doch schon 50 und 105mm, was kommt als nächstes ? Ein 120mm Makro ???????
Die sollen mal lieber eine 12mm APS-C FB bringen.
 
Hallo,

70mm mit Makrotauglichkeit wäre eigentlich das was ich suche, denn damit kann man auch ansonsten noch gut fotografieren. An Crop sind mir 105mm schon wieder zu lang und 50mm zu kurz. Allerdings hat das Objektiv anscheinend kein HSM, die GeLi ist nur "optional" und mit fast 500 Euro dann doch zu teuer.
 
nowie schrieb:
Das 50er Sigma und 60er Canon ist schon sehr wenig Abstand. Bin am überlegen ob ich mit nicht sogar das 150er von Sigma hole.
Gerade dafür nimmt man doch die kurzen Makros: Um einen geringen Abstand zum Motiv zu haben und somit eine plastischere Perpektive und nich so eine flache wie bei den langen Makros.

Was meint ihr dazu? Reiht sich das 70er gut ein zwischen 50/60 und 100/105?
Nö, angesichts des 50ers und des 105ers ist es prinzipiell erstmal was gequetscht zwischen den beiden, auch wenns an Crop 1,5 ungefähr einem 100er an KB entsprechen wird, was wohl die etwas ungewöhnlichere Brennweite zur Folge hatte.

Aber wieso sich darüber beschweren? Ist doch schön, dass Sigma auch bei neuen Optiken die alten oftmals im Bestand hält und sogra Modellpflege (z.B. beim 180er bei Einführung des 150ers) betreibt. So hat man die freie Auswahl. Und lieber mehr Auswahl als weniger.
 
Achja, nett von SIgma übrigens, dass sie ihre kurzen aktuellen Makros weiterhin für den KB Bildkreis anbieten und nicht wie Canon unnötigerweise mit kleinerem Bildkreis, so dass man bei Originalobjektiven an KB auf das uralt 50er angewiesen bleibt.
 
-DaKo- schrieb:
Gerade dafür nimmt man doch die kurzen Makros: Um einen geringen Abstand zum Motiv zu haben und somit eine plastischere Perpektive und nich so eine flache wie bei den langen Makros.

Kommt auf die Art des Makros an.

mit meinem 150er Sigma würde ich keinen mm weniger haben wollen, sonst würden alle Insekten sofort fliehen (vorallem mit Geli dran).

Und wenn man auf 1:1 runtergeht, ist der Entfernungsunterschied von der Vorderlinse auch nur noch 10cm vom 60er zum 150er Makro. Was fast eine Unendlichkeit für die Fluchtdistanz, aber gar nicht mehr soviel für die Veränderung des Bildes ausmacht.

Hockt ein Insekt mal weiter oben auf einem Blatt, oder versteckt so, dass man nur bis zum gewissen grade nahe rankommt, sind die 150mm sogar noch wichtiger.

Wie das bei anderen Makros ist: keine Ahnung, ist mir auch egal :p
 
Mycorrhiza schrieb:
Kommt auf die Art des Makros an. [...] Wie das bei anderen Makros ist: keine Ahnung, ist mir auch egal :p
Tja, trotzdem hast du bei langen Makrobrennweiten eine sehr flache Perpektive und bei kurzen eben eine plastischere. Und stell dir vor, man kommt selbst mit einem 50er nah genug an Insekten heran. Ist zwar nicht simpel, lohnt sich aber. So eine Perpektive wäre mit einem 150er oder noch längeren Makro eben nicht möglich. Dass dich das nicht interessiert ändert wenig dran.
 
nowie schrieb:
gerade entdeckt: Sigma 70mm 2.8 EX DG

nun ist es die Frage ob ein 70mm Makro irgendwie sinnvoll ist? Ich habe bisher mein 100mm Tokina Makro schon recht nahe an das Motiv bringen müssen um einen Abbildungsmassstab 1:1 zu bekommen (richtig mit 3 "S" :D?)

Das 50er Sigma und 60er Canon ist schon sehr wenig Abstand. Bin am überlegen ob ich mit nicht sogar das 150er von Sigma hole.

Was meint ihr dazu? Reiht sich das 70er gut ein zwischen 50/60 und 100/105?

Maß schreibt man aber immer noch mit ß.

:D

LG
 
-DaKo- schrieb:
Tja, trotzdem hast du bei langen Makrobrennweiten eine sehr flache Perpektive und bei kurzen eben eine plastischere. Und stell dir vor, man kommt selbst mit einem 50er nah genug an Insekten heran. Ist zwar nicht simpel, lohnt sich aber. So eine Perpektive wäre mit einem 150er oder noch längeren Makro eben nicht möglich. Dass dich das nicht interessiert ändert wenig dran.

Das mit den interessieren da bezogen sich die "Makros" auf die Art Makrofotografie, nicht auf die Objektive :D

Weil es interessiert mich schon.

Aber ich kann nicht weniger Plastizität bei meinen Bilder feststellen (die ich jetzt nicht posten möchte da sie auf Grund von stativlosigkeit nix geworden sind :wall: ), wobei das ja doch sehr subjektiv ist und vermutlich auch stark davon abhängt wie weit man von dem Objekt entfernt ist bzw. entfernt sein muss.
Bei Insekten klebe ich oft fast mit der Linse an denen dran, bei Blumen muss ich meistens ein paar schritte nach hinten machen.
 
ich denke das ding ist interessant, bei meiner staffaleung,
kann dann entweder
50 90 150 machen an makros
oder 70 und 150
klingt durchaus interessant so ein teil ^^
wobei mir ein 1:2 4,0/300mm Makro oder ein 5,6/500mm 1:2,5 Makro besser gefallen würde
 
aber kleinste Blende 22 und Filtergröße 62mm naja, scheint wohl an die besitzer der 18-125/200er fraktion zu gehen, die schon die 62er Filter haben. ;) und leider kein FTM, also kein wirklicher fortschritt zum sehr guten 50er ?
 
Mycorrhiza schrieb:
Aber ich kann nicht weniger Plastizität bei meinen Bilder feststellen (die ich jetzt nicht posten möchte da sie auf Grund von stativlosigkeit nix geworden sind :wall: ), wobei das ja doch sehr subjektiv ist und vermutlich auch stark davon abhängt wie weit man von dem Objekt entfernt ist bzw. entfernt sein muss.
Bei Insekten klebe ich oft fast mit der Linse an denen dran, bei Blumen muss ich meistens ein paar schritte nach hinten machen.
Die Perspektive hängt ausschließlich vom Abstand zum Motiv ab! Und dieser ist bei gleichem Abbildungsmaßstab bei einem kürzer brennweitigen Makro immer geringer als bei einem längeren. Von daher ist bei demselben Motiv bei selber Abbildungsgröße der Bildeindruck auch immer zangsläufig flacher bei Nutzung längerer Brennweiten als bei Nutzung kürzerer. Ob du nun bei Insekten schon recht nah dran bist oder bei Blumen weiter weg. Mit einer kürzeren Brennweite wärst du entsprechend noch näher dran bzw. weniger weit weg. Ob das für dich praktisch oder einfach ist oder nicht ist der Perpektive völlig egal.
Ach ja, meine Erfahrung: Stative sind schön und gut, es geht aber auch gut ohne, gerade bei guten Lichtverhältnissen wie im Moment. Obige Nahaufnahme ist ohne Stativ (und nebenbeibemerkt auch ohne Blitz) entstanden und wäre mit auch gar nicht möglich gewesen. Noch dazu nicht bei hellem Tageslicht sondern vergleichsweise schwachem Kunstlich.
 
-DaKo- schrieb:
Die Perspektive hängt ausschließlich vom Abstand zum Motiv ab! Und dieser ist bei gleichem Abbildungsmaßstab bei einem kürzer brennweitigen Makro immer geringer als bei einem längeren. Von daher ist bei demselben Motiv bei selber Abbildungsgröße der Bildeindruck auch immer zangsläufig flacher bei Nutzung längerer Brennweiten als bei Nutzung kürzerer. Ob du nun bei Insekten schon recht nah dran bist oder bei Blumen weiter weg. Mit einer kürzeren Brennweite wärst du entsprechend noch näher dran bzw. weniger weit weg. Ob das für dich praktisch oder einfach ist oder nicht ist der Perpektive völlig egal.
Ach ja, meine Erfahrung: Stative sind schön und gut, es geht aber auch gut ohne, gerade bei guten Lichtverhältnissen wie im Moment. Obige Nahaufnahme ist ohne Stativ (und nebenbeibemerkt auch ohne Blitz) entstanden und wäre mit auch gar nicht möglich gewesen. Noch dazu nicht bei hellem Tageslicht sondern vergleichsweise schwachem Kunstlich.


Das ist eigentlich der Hauptvorteil der kurzen Makros, dass man auch noch Belichtungszeiten von 1/125 freihand ganz gut hinbekommt, aber ich glaube Makro ohne Stativ ist nicht sonderlich empfehlenswert.

Schon für das Motiv musstest du auf ISO 800 hochschrauben, konntest nur Bende 8 nehmen und hast immernoch Unschärfe durch das Freihandfotografieren.
Das was aber fast unmöglich ist, ist die Schärfeebene freihand zu halten, gerade wenn man bei Blende 8 und größer fotografieren muss.

Ich denke für die, die nicht gerade Insektenmakros fast ausschließlich machen sind die 100er Makros noch die beste Variante.
Die kleinen sind halt noch gute Portraitlinsen.
 
Mycorrhiza schrieb:
Das ist eigentlich der Hauptvorteil der kurzen Makros, dass man auch noch Belichtungszeiten von 1/125 freihand ganz gut hinbekommt, aber ich glaube Makro ohne Stativ ist nicht sonderlich empfehlenswert.
"Glauben" hilft leider nur selten weiter.

Schon für das Motiv musstest du auf ISO 800 hochschrauben, konntest nur Bende 8 nehmen und hast immernoch Unschärfe durch das Freihandfotografieren.
Und? Ist das ein Problem?

Das was aber fast unmöglich ist, ist die Schärfeebene freihand zu halten, gerade wenn man bei Blende 8 und größer fotografieren muss.
Nö, eigentlich nicht, man muss natürlich etwas üben.

Ich denke für die, die nicht gerade Insektenmakros fast ausschließlich machen sind die 100er Makros noch die beste Variante.
So so.

Die kleinen sind halt noch gute Portraitlinsen.
Ah ja, deiner Meinung nach also Für Insekten so lange Makros wie möglich, für die die noch Portraits fotografieren die 50er, 60er und jetzt auch 70er und für den Rest die 100er. So so ... hast du eigentlich jemals ein paar Tage mit einem anderen Makro als deinem 150er fotografiert? Tut immer gut, auch selbst ein paar Erfahrungen haben, die sich auf mehr als nur "glauben" erstrecken, wenn man etwas empfiehlt.
 
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