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neues Reisezoom???

Das ist NICHT meine Zusammenfassung.

Erst lügst Du und jetzt reißt du meine Aussage aus dem Kontext. Gehts noch? :confused:
 
Auf jeden Fall lohnt es sich nicht so zu streiten. Und ja, mit dem Suppenzoom kann man sehr gute Aufnahmen machen. Überhaupt wird die Ausrüstung meist maßlos überschätzt. Klar ist ein rauscharmer großer Sensor Voraussetzung um bei wenig Licht vernünftige Bilder machen zu können, aber ansonsten ist das Equipment eigentlich ziemlich wurscht.
 
Ey Leute, es ist ja nett, dass Ihr mir helfen wollt und auch Eure Meinung geäußert habt. Aber bitte bleibt freundlich zueinander!
Ich habe meine Entscheidung getroffen und werde kein neues Reiseobjektiv kaufen, jedenfalls kein Objektiv von 18/16 bis 200 oder mehr mm.
 
Wir sind hier in einem technischen Forum. Gefragt wurde nach Technik. Da ist es schon mal angebracht, technische Eigenschaften von Objektiven zu vergleichen.

Für Lügen über vermeintliche Eigenschaften ist hier kein Platz. Niemand kann die Aussage kritisieren, dass jemand ein Suppenzoom einer Festbrennweite vorzieht oder umgekehrt. Beides hat seine Berechtigung. Aber wenn konkrete, messbare Eigenschaften verglichen werden und sich einer nur Zahlen ausdenkt statt sie unter Angabe auf die Quelle korrekt zu zitieren, dann darf man das hoffentlich noch kritisieren?
Es zeugt von fast genauso viel Dreistigkeit, aus einem längeren Post den einen Satz dem Kontext zu entziehen und als Zusammenfassung auszugeben.

Zum Thema:
Die Auffassung von Balgenbruder zu weniger Brennweite zugunsten von Freistellung, Bokeh und Auseinandersetzung mit dem Motiv teile ich vollkommen. Es fehlt natürlich der Hinweis, dass er eine D810 (Vollformat) verwendet und das 24-70er (quasi das um ein paar Klassen hochwertigere FX-Pendant zum 18-55er Kit für DX) mit ca. 900g auch kein Leichtgewicht ist, zumal es an DX wegen des hohen Preises und der mit 24mm hohen Anfangsbrennweite eher nicht infrage kommt.

Vielleicht hat die TO ja die Gelegenheit, bei einem eventuellen Gebrauchtkauf des 105er Makros das Objektiv zu testen und die Bilder auch kurz am PC anzusehen und zu beschneiden - bestenfalls sogar mit den eigenen Bildern des 18-200ers zu vergleichen.

Oder es helfen die Beispielbilder im Forum:
Sigma DC 18-250 MAKRO OS HSM
Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC
Sigma 105mm F2.8 EX DG Macro OS
Sinnvoll ist es dort natürlich, jeweils Crops anzusehen, und bei den Suppenzooms die Qualität von Bildausschnitten im Telebereich zu prüfen, denn bei einer maximalen Auflösung von 1,44 Megapixeln (1200 x 1200) hier im Forum ist beinahe jedes unvergrößerte Bild ausreichend scharf.
Ich habe meine Entscheidung getroffen und werde kein neues Reiseobjektiv kaufen, jedenfalls kein Objektiv von 18/16 bis 200 oder mehr mm.
:top:
 
Ich habe meine Entscheidung getroffen und werde kein neues Reiseobjektiv kaufen, jedenfalls kein Objektiv von 18/16 bis 200 oder mehr mm.

Ich denke, dass ist ein gute Entscheidung.
Und ich würde mir auch nochmals die Anregung von Balgenbruder überlegen auf Brennweite zugunsten von Qualität zu verzichten und daher auch das Croppen lassen.
Die Idee von KingJolly einfach mit 24mm an DX loszuziehen, ist in diesem Sinne noch einen Schritt weiter gedacht. Man "versäumt" durch die Festlegung auf eine bestimmte Brennweite nämlich nicht unbedingt Motive sondern nach etwas Gewöhnung erschließen sich andere, denen man sonst vielleicht nicht ausreichend aufmerksam schenkt. Der Schritt erfordert etwas Mut wenn man vom Zoom kommt, aber ich finde es zahlt sich aus, es einmal zu probieren.
 
@Stefan mit F
Kritik darf man sachlich und fair immer äußert. Ich hatte nur den Eindruck, dass die Diskussion kurz davor war unsachlich zu werden. Vielleicht war das ja ein subjektiver Eindruck.

Ich werde mal Crops meines 105er Nikon mit Bildern des 18-200er vergleichen. Da ich bereits häufiger die Makros gecroppt habe und deren Ergebnis mir gefallen haben (im Gegensatz zu Bildern bei 200mm mit dem 18.200er), würde es mich überraschen, wenn die Ergebnisse nicht besser sind als die des 18-200ers bei >105mm.

@Tom.S.
Die Idee mit der Festbrennweite hat in jedem Fall ihren Reiz. Das habe ich hier in meiner Stadt schon mehrfach gemacht. Für eine Stadt, die ich aber alle 10 Jahre mal besuche und wo ich auch noch bewegungsmäßig eingeschränkt bin (Rollstuhlfahrerin), somit also nicht mal schnell irgendwo drüber, drauf & Co. unterwegs sein kann, bin ich damit aber zu sehr festgelegt.
 
Für eine Stadt, die ich aber alle 10 Jahre mal besuche und wo ich auch noch bewegungsmäßig eingeschränkt bin (Rollstuhlfahrerin), somit also nicht mal schnell irgendwo drüber, drauf & Co. unterwegs sein kann, bin ich damit aber zu sehr festgelegt.

Es ist schon etwas peinlich, dass ich wie selbstverständlich vorausgesetzt habe, dass du nach belieben rumspazieren kannst. Dafür muss ich mich entschuldigen.
Bei Vergleichen womit auch immer, würde ich empfehlen immer aktuelle Modelle zu wählen. Mit der deutlich zunehmenden Auflösung der Sensoren sind auch im Laufe die Zeit immer mehr hochauflösende Objektive auf den Markt genommen; egal in welcher Preis- oder Brennweitenklasse.
 
Hallo Marion,
dass Du Rollstuhlfahrerin bist ist eine Einschränkung, für die Du mein aufrichtiges Mitgefühl hast. Auf der anderen Seite stellen sich dadurch einige Dinge vielleicht anders dar: Das Gewicht eines 70-300 spielt dann eher keine große Rolle (?), möglicherweise ist auch der Objektivwechsel sogar recht gut zu bewerkstelligen und vielleicht besser als im Gehen aus der Umhängetasche heraus?
 
Ich habe mir soeben die von Stefan mit F verlinkten Beispielbilder des Sigma 18-250mm hier aus dem Forum angesehen. Dies hat meine Meinung bestätigt, es nicht zu kaufen.
 
@tane
Für mich ist der Rolli kein Problem, also alles gut. :)
Manchmal hat es auch Vorteile: Etwas mehr Gewicht mitzunehmen, ist für mich nicht so problematisch wie für Euch Fußgänger. Da hast Du absolut Recht. Außerdem kann ich das Objektiv beim Wechsel mal eben auf dem Schoß ablegen. Und... ich kann länger auf ein Stativ verzichten ;)
 
Hallo Marion,

da Du das Sigma 105mm F2.8 besitzt und somit den direkten Vergleich zum 18-200er ziehen kannst, hätte ich mir manche Ausführungen sparen können. Inzwischen habe ich auch deine Signatur mit vielen sehr ansprechenden Bildern gefunden. :top:
Die niedrigere Perspektive hat ja nicht nur Nachteile, bei allem Respekt vor den Hürden deines Alltags. Da ist der Tipp überflüssig, dass nicht alle Fotos "von oben herab" gut aussehen.

Noch ein Nachtrag (eher für andere Mitleser als für Dich): Im Beispielfotothread zum Sigma 105 F2.8 hat P.J.Sam eine schöne Ausschnittsvergrößerung gepostet. Das Bild wurde mit der D800 geschossen, die dieselbe Pixeldichte besitzt wie eine D7000, nur mit FX- statt DX-Sensor. Der Crop ist schon relativ extrem (nicht bloß 200mm) und trotzdem reicht die Auflösung leicht aus, um das gecropte Bild als eigenständiges Werk für sehr gut zu befinden. Die D5500 hat eine 1,5-fach höhere Pixeldichte als die D800 (24 statt 36 MP, aber einen 2,25-fach kleineren Sensor), damit wäre der Bildausschnitt vom Auge bei gleicher Distanz noch besser geworden (man hätte nur weniger wegschneiden müssen).
Ich hatte nur den Eindruck, dass die Diskussion kurz davor war unsachlich zu werden. Vielleicht war das ja ein subjektiver Eindruck.
Den Eindruck hatte ich auch. Ich musste mich sehr anstrengen, um mich nicht zu sehr im Ton zu vergreifen. <Offtopic entfernt>

Ich glaube, Du wirst die richtige Entscheidung treffen - den Blick für's Wesentliche hast Du jedenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Stefan mit F
Danke für die Blumen! Ich versuche mich immer weiter zu entwickeln.
In vielerlei Hinsicht tut uns allen ein Perspektivwechsel manchmal gut. :)

Ich habe übrigens das 105er von Nikon nicht von Sigma. Daher waren die Ausführungen dahingehend schon interessant. Insbesondere, da ich das Sigma schon mal auf meiner Liste hatte als das Nikon Defekte hatte. Ich hab es dann doch günstig repariert bekommen und es daher behalten (ist aber auch schon 10 Jahre alt). Sollte mal Ersatz notwendig werden, würde ich eher zu Sigma wechseln.

Ich bin durch die Diskussion ein Stück weiter gekommen :top::) Danke!
 
Über das 17-70er wurde ja bereits gesprochen. Scheint mir eine gute Wahl zu sein.
Wenn du dazu ein 10-20er Sigma und das 105/2.8er mit einpackst, hast du deine Fototasche gut gefüllt für eine Berlin-Reise, scheint mir :)
 
Sehen gut aus, Deine Bilder. :top:
Ich hab mir jetzt das aktuelle 17-70 C von Sigma gekauft und die ersten Versuche haben mich überzeugt. 24mm als untere Grenze wären mir an der Cropkamera zu wenig gewesen.
 
Danke! Das Objektiv macht mir jetzt schon Spaß :)
Wie es sich auf der Berlinreise macht, werde ich in Kürze sehen, bin aber ziemlich überzeugt, dass es für viele Motive schon das Richtige ist, selbst Nahaufnahmen (wenn auch keine 1:1-Abbildung) sind ja möglich. Für Details kommt das 70-300mm noch mit.
 
Super auch von mir Gratulation zu deinem neuen Objektiv:top::top:
Habe den Thread auch mitgelesen und finde ihn sehr interessant.

Auch ich bin über Umwege zu dem Sigma 17-70 C gekommen, auch dank der freundlichen Mithilfe der Mitglieder hier:) Hatte dann nur noch Zweifel ob ich nicht doch das 18-35 C von Sigma nehme, aber das war mir dann doch zu schwer....kurzum mit dem 17-70 C machst du nicht viel falsch:) Hatte es letztes Jahr in Hamburg dabei und war von den Fotos begeistert. (Das Tamron 70-300 hab ich auch....ist auch super, wenn es auch nicht so oft im Einsatz ist...)

Das 105er wäre aber auch interessant:D

Weiterhin viel Spaß!!
 
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