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Neues Objektiv oder eine neue Kamera?

Thorsten0815

Themenersteller
Hallo Leute,

zur Zeit benutze ich die d5100 mit dem Nikkor 18-105 mit dem ich was die Bildqualität angeht auch ganz zufrieden bin. Was mir zur fehlt ist etwas mehr zoom.

Vor der Nikon hatte ich die Panasonic Fz 100, wobei mich da im vergleich zur d5100 die Bildqualität nicht überzeugt hat. Aber der Zoom war klasse.

Für mich gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. 1. Eine neue Kamera und die alte verkaufen ( z.b. eine Superzoom)Nikon Coolpix P900, Canon Powershot SX60 HS, Panasonic Lumix DMC-FZ72 usw.

wobei ich mich da frage wie viel die Bilder schlechter sind als bei der nächsten Möglichkeit.

Ein neues Objektiv und für mich kommt kein wechseln in Frage.
Auf die schnelle würde ich sagen:


18–300 mm 1:3,5–5,6G ED VR AF-S DX NIKKOR
16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO von Tamron
18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM von Sigma

Welches der drei hat denn die beste Bildqualität?

Da ich eine Knipser bin, erwarte ich gute Bilder ooc.
Bein mir vor die Linse kommen Kinder, Tiere, Autos, Flugzeuge, Landschaft. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen.

Ich würde mich über ein paar Tips sehr freuen.

Gruß
Thorsten
 
Wenn das Kit-Objektiv schon vorhanden ist, bin ich auch für ein 70-300er - entweder von Nikon (unbedingt VR) oder von Tamron (unbedingt USD VC).
 
Wenn das Kit-Objektiv schon vorhanden ist, bin ich auch für ein 70-300er - entweder von Nikon (unbedingt VR) oder von Tamron (unbedingt USD VC).

Hallo,
Wie ich oben schon geschrieben habe kommt ein hin und her wechseln der objektive für mich nicht in Frage da ich mir meistens nur die Kamera umhängen und die Tasche Zuhause bleibt.

Schon mal hier mitgelesen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1726192

Was spricht gegen Objektivwechsel?
Ein Tamron 70-300VC ist klasse und kostet nicht die Welt.

Und eine Sony RX10 finde ich überzeugender als eine D5100 mit Superzoom.

Den verlinkten Beitrag werde ich mir mal ansehen.
Die rx 100 sieht ja ganz nett aus. Kann man die 24-200 mit den 18-300 von den dslr objek5iven der d5100 gleich setzten oder muss man das noch irgendwie umrechnen?

Gruß
Thorsten
 
Wie lange verfolgst du dieses Hobby schon?
Mir ging es am Anfang genauso: "Ich brauche mehr Zoom!"

Ich konnte mir ein Nikkor 70-300 für einen Monat leihen, ich habe dann relativ schnell gemerkt das dieser Brennweite Bereich gar nicht zu meinen Lieblingen gehört. :)
 
Es gibt nur die eine Lösung für Dich: das Nikkor.
Da Du schreibst:
Welches der drei hat denn die beste Bildqualität?
Da ich eine Knipser bin, erwarte ich gute Bilder ooc.

Denn nur mit dem Nikkor kannst Du die Kamera-interne Verrechnung der Objektiv-Eigenschaften nutzen, und OOC-Bilder direkt korrigiert, geschärft und verzeichnungslos verwenden.

Da Du Dich selbst als "Knipser" bezeichnest, gehe ich davon aus, dass Du auch keine A0-Poster von Deinen Bildern herstellst. Beim Ansehen auf irgendeinem Monitor oder als 10x15cm Abzug wirst Du bei keinem der Objektive einen Unterschied sehen.
 
Du musst den Wert der D5100 mit 1,5 multiplizieren: 18-300 entspricht demnach 27-450.

Oder du teilst die angegebene Brennweite der Kompakten durch 1,5: 16-133 ;)

Denk dann aber bloß nicht du hättest jetzt ein 27-450er Zoom. Diese Rechenfummelei ist nur rein theoretisch und will den reduzierten Bild-Ausschnitt wegen des kleineren Chips als "Zoom" verkaufen.

Die Brennweite ist und bleibt 14-300
 
Dann ist eine DSLR die falsche Kamera für dich.

Sehe ich auch so, mit einer Bridge Kamera bist du da besser aufgehoben. Die sind im Übrigen kein "Schrott" sondern ernstzunehmende Kameras wenn man sich mit den Möglichkeiten intensiv auseinandersetzt. Bei guten Lichtverhältnissen sind die Leistungen der Objektive auch hervorragend.

Und das Gewicht ist, vergleicht man die Bridge mit eine DSLR mit vergleichbarer Linse ( oder Wechselobjektiven) unschlagbar. Selsbt die Sony verliert mit guten Wechselobektiven ihre Leichtgewichtsunschuld.
 
Du musst den Wert der D5100 mit 1,5 multiplizieren: 18-300 entspricht demnach 27-450.

Oder du teilst die angegebene Brennweite der Kompakten durch 1,5: 16-133 ;)

Dann ist die Sony RX 10 ja nicht gerade ein grosser Schritt.
Dann ist eine DSLR die falsche Kamera für dich.

Kann man so sehen. Mich hat halt die Bildqualität (auch bei schlechtem licht überzeugt.
Wie lange verfolgst du dieses Hobby schon?

Hobby würde ich das jetzt nicht nennen. Eher Gelegenheitsknipser.

Es gibt nur die eine Lösung für Dich: das Nikkor.
Da Du schreibst:
Welches der drei hat denn die beste Bildqualität?
Da ich eine Knipser bin, erwarte ich gute Bilder ooc.

Denn nur mit dem Nikkor kannst Du die Kamera-interne Verrechnung der Objektiv-Eigenschaften nutzen, und OOC-Bilder direkt korrigiert, geschärft und verzeichnungslos verwenden.

Da Du Dich selbst als "Knipser" bezeichnest, gehe ich davon aus, dass Du auch keine A0-Poster von Deinen Bildern herstellst. Beim Ansehen auf irgendeinem Monitor oder als 10x15cm Abzug wirst Du bei keinem der Objektive einen Unterschied sehen.

ok und mit dem Poster hast du auch recht. Abzüge gehen bei mir bis max. Din A4
Sehe ich auch so, mit einer Bridge Kamera bist du da besser aufgehoben. Die sind im Übrigen kein "Schrott" sondern ernstzunehmende Kameras wenn man sich mit den Möglichkeiten intensiv auseinandersetzt. Bei guten Lichtverhältnissen sind die Leistungen der Objektive auch hervorragend.

Und das Gewicht ist, vergleicht man die Bridge mit eine DSLR mit vergleichbarer Linse ( oder Wechselobjektiven) unschlagbar. Selsbt die Sony verliert mit guten Wechselobektiven ihre Leichtgewichtsunschuld.

Welche Bridge Kameras sollte ich mir denn mal ansehen? von der Ausstattung und Bildqualität her gesehen?


Gruß
Thorsten
 

Welche Bridge Kameras sollte ich mir denn mal ansehen? von der Ausstattung und Bildqualität her gesehen?

Wenn Du mit der FZ100 damals nicht zufrieden warst, fällt die 1/2,3-Zoll Klasse eigentlich weg (die Du im ersten Post aufgelistet hast).

Eine bessere Qualität als diese liefern die 1-Zoll-Kameras Panasonic FZ1000, Canon G3X. Ob die mit der D5100 mithalten, ist schwer zu sagen. Die Sony RX10 bringt Dir brennweitentechnisch nicht viel, das hast Du ja schon geschrieben. Die wäre dann eine Alternative, wenn Du gern in der Dämmerung unterwegs bist. Da ist eine durchgehende Blende 2.8 nicht schlecht.

Wenns nur wegen dem Tele ist, nimm das Tamron 16-300. So schlecht ist es nicht. Wenn Du aber vorher weißt, was Du ungefähr fotografieren willst und das Tele nicht brauchst, kannst Du ja trotzdem mit dem 18-105 losmarschieren.
 
bridge wurde schon erwähnt:

wenn die abzüge bis max a4 gehen, reicht m. e. eine fz300 (letzten monat erworben).

nach einer fz30 und fz150 war mir die fz1000 zu schwer und groß.

nur so aus meiner erfahrung gesprochen. im endefekt muss sowas jeder selbst entscheiden.

wenn ich unbedingt mehr qualität brauche, nehm ich die e420 mit dem 25er oder die gf3 mit dem 17er.
 
Ich finde Superzooms haben durchaus ihre Berechtigung, wenn man die Sensorleistung einer Dslr haben möchte, aber keine Lust auf Objektivwechsel hat. Egal welches du davon nimmst, es wird dich zufrieden stellen, weswegen ich die günstigste Lösung bevorzugen würde. Damit liegst du bildqualitativ immer noch über jeder Bridge.
 
Hallo,
Ich bin über Nacht mal in mich gegangen. Sagen wir mal, das ich mich mit einem Objektivwechseln anfreunden könnte, meine d5100 mit dem Kit 18-105 behalte und mir zusätzlich das nikon af-s DX 55-200 1:4 -5,6 if-ED VR hole ( habe da meinen Brennweitenbereich immerhin ja fast verdoppelt), wie bin ich dann qualitativ im Vergleich zur FZ 1000 aufgestellt?
Sind die Bilder im dem Bereich 18-105 und 55-200 qualitativ vergleichbar?

Sorry aber so richtig bin ich mir noch nicht im klaren was ich will.

Gruß

Thorsten
 
Hallo,
Ich bin über Nacht mal in mich gegangen. Sagen wir mal, das ich mich mit einem Objektivwechseln anfreunden könnte, meine d5100 mit dem Kit 18-105 behalte und mir zusätzlich das nikon af-s DX 55-200 1:4 -5,6 if-ED VR hole ( habe da meinen Brennweitenbereich immerhin ja fast verdoppelt), wie bin ich dann qualitativ im Vergleich zur FZ 1000 aufgestellt?
Sind die Bilder im dem Bereich 18-105 und 55-200 qualitativ vergleichbar?

Sorry aber so richtig bin ich mir noch nicht im klaren was ich will.

Gruß

Thorsten

Der Unterschied dürfte nicht allzu groß sein, da du zwar mit der D5100 prinzipiell den leistungsfähigeren Sensor hast, doch du verlierst mit deinen genannten Objektiven ein großen Teil dieses Vorteil auf Grund der schlechteren Lichtstärke. Bedenke auch, dass du mit der Nikon "nur" 300 mm des äquivalenten Bildwinkles auf das KB-Format bezogen hast und bei der FZ1000 400 mm.
Willst du dich qualitativ wirklich absetzten, dann nimm ein 70-200/2.8. Das ist allerdings groß und schwer. Man muss sich halt entscheiden, was man haben möchte.
 
... und mir zusätzlich das nikon af-s DX 55-200 1:4 -5,6 if-ED VR hole ( habe da meinen Brennweitenbereich immerhin ja fast verdoppelt)...

200mm klingt erstmal viel, aber zu 105mm ist der Unterschied nicht so groß. 100mm zu 200mm ist wie 50mm zu 100mm. Als Ergänzung zum 18-105 würde ich einen Brennweitenbereich bis 300mm empfehlen. Da wären das Nikon AF-S 55-300 VR oder das Tamron 70-300 USD VR.

Pro Nikon: Geringes Gewicht
Contra Nikon: Bei 300mm starker Leistungseinbruch, man muss mindestens auf f8 abblenden

Pro Tamron: Offenblende tauglich über den gesamten Brennweitenbereich, hervorragender Stabi
Contra Tamron: groß und schwer

Hier gibt es von Nikon einen Brennweitensimulator:
http://imaging.nikon.com/lineup/lens/simulator/ (nicht vergessen sowohl bei Kamera und Objektiv DX einzustellen)
Damit bekommst du ein Gefühl für die Brennweite..


...wie bin ich dann qualitativ im Vergleich zur FZ 1000 aufgestellt?...
Zur FZ 1000 kann ich nichts sagen, aber generell liefert ein größerer Sensor gerade bei schlechten Lichtverhältnissen technisch qualitativ bessere Bilder.
 
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