Das ist sicher eine gute Idee.
Da kannst Du Dir dann auch mal von anderen Teilnehmern deren Kamera-Bedienkonzept inklusiv Tricks und Kniffen erklären lassen.
Dann würde ich mal schauen, ob die für Dich wichtigen Punkte bei anderen Sony-Modellen für Dich zufriedenstellend gelöst sind. Eklatante Fehlgriffe werden bei Nachfolgemodellen oft ausgebügelt, aber vieles ist halt einfach Markenphilosophie und Sony hat da wohl, den anderen Beiträgen hier nach zu urteilen, noch deutlich Luft nach oben.
Sonst würde ich, wie Kamera2016, auch über einen Systemwechsel nachdenken, es muss ja keine Neue sein. Zumindest für Dein Glas sollte der Verlust zu verschmerzen sein.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sind gebrauchte DSLRs, vorzugsweise aus der Profi-Baureihe (mehr Knöpfe, Zweitdisplay...) eine gute Wahl.
Dabei kannst Du Dich voll auf das Bedienkonzept konzentrieren, denn außer Sigma baut niemand unzuverlässige Kameras.
Ich schaue mir gerade selber nach einer neuen alten um und bin von den Preisen recht begeistert.
Vor allem bei den Bodies ist der Wertverlust innerhalb weniger Jahre schon erfreulich (oder erschreckend, ganz nach Perspektive
). Die zehn Modelljahre alte Kamera, die ich im Auge habe, kostet nur noch ein Zehntel des Neupreises und erfüllt dennoch meine Anforderungen in jeder Beziehung.
Verdammt, zu spät gesehen, Du hast eine Spiegellose. Dennoch gilt:
Flüssig Bilder machen zu können ist für den Spaß am Gerät jedenfalls viel wichtiger, als ein paar Megapixel mehr oder irgendwelcher neumoderne Schnickschnack.
Da kannst Du Dir dann auch mal von anderen Teilnehmern deren Kamera-Bedienkonzept inklusiv Tricks und Kniffen erklären lassen.
Dann würde ich mal schauen, ob die für Dich wichtigen Punkte bei anderen Sony-Modellen für Dich zufriedenstellend gelöst sind. Eklatante Fehlgriffe werden bei Nachfolgemodellen oft ausgebügelt, aber vieles ist halt einfach Markenphilosophie und Sony hat da wohl, den anderen Beiträgen hier nach zu urteilen, noch deutlich Luft nach oben.
Sonst würde ich, wie Kamera2016, auch über einen Systemwechsel nachdenken, es muss ja keine Neue sein. Zumindest für Dein Glas sollte der Verlust zu verschmerzen sein.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sind gebrauchte DSLRs, vorzugsweise aus der Profi-Baureihe (mehr Knöpfe, Zweitdisplay...) eine gute Wahl.
Dabei kannst Du Dich voll auf das Bedienkonzept konzentrieren, denn außer Sigma baut niemand unzuverlässige Kameras.
Ich schaue mir gerade selber nach einer neuen alten um und bin von den Preisen recht begeistert.
Vor allem bei den Bodies ist der Wertverlust innerhalb weniger Jahre schon erfreulich (oder erschreckend, ganz nach Perspektive

Verdammt, zu spät gesehen, Du hast eine Spiegellose. Dennoch gilt:
Flüssig Bilder machen zu können ist für den Spaß am Gerät jedenfalls viel wichtiger, als ein paar Megapixel mehr oder irgendwelcher neumoderne Schnickschnack.