Das Sigma 17-70mm 2.8-4 Macro könnte in dem Fall wirklich die eierlegende Wollmilchsau sein. Kann 1:2,7 (das kann man schon Makro nennen), Bokeh ist ok, lichtstark ist es auch und neben dem 4.5/50-300mm geht es definitiv als Pancake durch.
Alternativ irgendeine Festbrennweite mit nicht zu kleiner Brennweite, hoher Lichtstärke und Makrofähigkeit. Da gibt es aber nicht so viel. Vielleicht Tamron 60mm f/2.0 Makro.
PS: Freistellen geht zudem noch umso besser, je höher die Brennweite ist. Mit einem 1.8/24mm ist es also schwerer, als mit einem 3.5/85mm. Die Brennweite wirkt sich da als Faktor im Quadrat aus (hyperfokale Distanz: f²/... + f ... und die benötigt man für die Berechnung von Beginn und Ende der Schärfeebene [dort jeweils wieder im Zähler zu finden]).
Sony stellt so ziemlich jedes Sensorformat her, die erste Nikon DX-Kamera hatte aber tatsächlich einen Sony-Sensor. Da die erste Sony-Kamera mit DX-Sensor aber erst 7 Jahre später vorgestellt wurde, würde ich doch vermuten, dass die Urheberschaft des Formates zumindest geteilt ist.
Alternativ irgendeine Festbrennweite mit nicht zu kleiner Brennweite, hoher Lichtstärke und Makrofähigkeit. Da gibt es aber nicht so viel. Vielleicht Tamron 60mm f/2.0 Makro.
PS: Freistellen geht zudem noch umso besser, je höher die Brennweite ist. Mit einem 1.8/24mm ist es also schwerer, als mit einem 3.5/85mm. Die Brennweite wirkt sich da als Faktor im Quadrat aus (hyperfokale Distanz: f²/... + f ... und die benötigt man für die Berechnung von Beginn und Ende der Schärfeebene [dort jeweils wieder im Zähler zu finden]).
Aber mal im Ernst: 50 mm an Sony-Crop (Nikon verbaut ja Sony-Sensoren) ...
Sony stellt so ziemlich jedes Sensorformat her, die erste Nikon DX-Kamera hatte aber tatsächlich einen Sony-Sensor. Da die erste Sony-Kamera mit DX-Sensor aber erst 7 Jahre später vorgestellt wurde, würde ich doch vermuten, dass die Urheberschaft des Formates zumindest geteilt ist.