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Neues Objektiv für die A65?

Aeterion

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir vor einem 3/4 Jahr ne Alpha 65 mit dem 18-135 er Objektiv von Sony besorgt. Soweit bin ich richtig happy mit der Ausstattung und vor allem mit dem Objektiv. Nun habe ich zudem noch die Abend/Nachtfotographie für mich entdeckt. Nun geht es auf nen zwei Wöchigen Urlaub nach Teneriffa und ich bin am Überlegen ob ich mir dafür und andere Ausflüge nicht noch ein lichtstärkeres Objektiv organisieren kann. Zum einen sund es die klassischen Nachtaufnahmen von der Stadt, hierfür reicht mir das bisherige Objektiv eigentlich auch aus. Allerdings ahbe ich mir auch überlegt, ob ich mir nicht noch ein neues lichtstärkeres Objektiv anschaffen soll. Haupteinsatzgebiet wird hierfür die Nacht/Abendfotographie sein, gerne möchte ich auch mal nen schönen Sternenhimmel mit der Milchstraße aufnehmen können. Meint ihr, dass ein neues Objektiv , wie das 16-50 2,8 von Sony dafür geeignet ist? Preislich würde ich vielleicht bis so 500€ gehen. Wenns bissel mehr kostet ist auch ok.

Besten Dank,
Aeterion
 
Wie stehst du zu fbs
Da wäre vlt das 35 1.8 ne Überlegung wert mehr wollte ich an apsc nie
Auch empfehlen kann ich vom vf das tamron 2875 das sony soll sehr gut sein kenne aber net
 
Jo FB hatte ich noch nicht, aber ein bischen "Zoomen" tue ich mit der Brennweite immer noch. Insbesondere wenn ich die Cam halt dabeihabe aber das Stativ nicht. Dann kommt die Cam halt auf nen Stein und dann will ich schon ein wenig mit dem Zoom spielen können :angel:.
 
Bei einem Budget von ca 500 Steinen kannst du dir sowohl das 35mm 1:1,8 als auch das 85mm 1:2,8.

Beide sind wunderbare Linsen, bieten dir etwas mehr Freistellung und Lichtstärke als dein Zoo, was manchmal den Unterschied zwischen gut und sehr gut ausmachen kann.
 
oder ein manuelles walimex 85 1,4
oder du holst dir einn tamron 1750 (kenn ich net aus eigener Erfahrung) soll aber gut sein oder wenn du weniger den ww Bereich brauchst das tamron 2875 eine einfach nur geile linse auch am vf für den ww Bereich hättest du dann noch dein kit und du hast dannn noch 200€ für das 35 1.8 über
 
Hallo!
sofern es ein Zoom sein soll würde ich bei dem Budget anstelle des von ihnen erwähnten sal16-50 das das günstigere tamron 17-50 in betracht ziehen, da dieses sich bei der Bildqualität nicht verstecken muss und auch brilliante Low-Light-Shots liefert. Es wäre aber nicht Wasserresistent was aber bei ihren Verwendungszweck keinen großen Ausschlag geben sollte.
Sofern vllt doch noch ein paar Euro mehr sein sollen, würde ich das Sigma EX 24-70 in betracht ziehen.

Bei den Festbrennweiten von Sony ständen das 50mm 1.4 oder 1.8 bzw. 35mm 1.8 zur Auswahl. Ich besitzte das 35mm 1.8 und liebe dessen Lichtstärke. An Landschaftsfotografie ist dann aber eher nicht zu Denken, da sind 35mm vor allem an ihrer APS-C Kamera zu viel. Für Stadtaufnahmen(was ja schließlich wohl ihr Hauptverwendungsgrund sein wird) sofern es nicht um die Skyline geht und Personenaufnahmen aber perfekt. Den Nachthimmel habe ich jedoch hiermit nicht gezielt Fotografiert, da bevorzuge ich eher größere BW.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bevor ich mir ein 24-70 für die A65 kaufe, würde ich mir sehr gut Überlegen ob das überhaupt sinnvoll ist, da es an APS-C 36-105 entsprechen würde und da fehlt dann unten im vergleich zu dem 16-50 (entspricht 24-75) doch einiges an WW.
 
Also bevor ich mir ein 24-70 für die A65 kaufe, würde ich mir sehr gut Überlegen ob das überhaupt sinnvoll ist, da es an APS-C 36-105 entsprechen würde und da fehlt dann unten im vergleich zu dem 16-50 (entspricht 24-75) doch einiges an WW.
Stadtfotografie bei low light, Bilder vom Nachthimmel sind gefragt.
Wenn bereits ein sal 18135 vorhanden ist, empfinde ich das 24-70 durchaus als eine lohnenswerte Alternative, insbesondere wenn alle vorgeschlagenen FB sich in etwa diesem Bereich befinden.
 
@Aeterion
Ich halte das Sony 16-50mm f/2.8 SSM für eines der genialsten Objektive für APS-C. Gut, ich habe nicht so viel Erfahrung und so viele Linsen hatte ich auch noch nicht. Ich kann aber versichern, das die Abbildungsqualität an meinen A65 und A77m2 sehr gut ist. Es ist sogar Offenblende schon gut und der AutoFokus sehr schnell, leise und treffsicher. Das ganze Objektiv ist abgedichtet, falls das für dich zählt. Von der Abbildungsleistung vermisse ich weder meine 35mm oder 50mm Festbrennweiten von Sony. Ich habe es damals für 650 € gekauft und bereue es in keiner Weise. Es ist neben meinem Makro das beste Objektiv und sein Geld mehr als Wert gewesen. Und als Sony Objektiv werden die JPEG Dateien schon in der Kamera fertig korrigiert, was gerade im Weitwinkel wichtig ist. Mit 16mm hat man auch viel Weitwinkel für ein Zoom und 50mm sind noch so gut in der Abbildung, das dank 24mm auch viel Raum zum Beschneiden bleibt (digitaler Zoom quasi).

Eine gute und günstige Alternative wäre dann wohl das Tamron 17-50mm f/2.8. Es ist von der Abbildungsleistung recht ähnlich gut. Dafür ist es nicht abgedichtet und der AutoFokus ist lauter (ob sie ansonsten schlechter ist, weiss ich nicht, an der A65 wird man den Unterschied vielleicht nicht merken). Falls du sowieso lieber in RAW fotografierst und am PC die Bilder entwickelst, dann wäre dieses Objektiv schon völlig ausreichend. Wie gesagt, die Bildqualität steht dem Sony Pendant augenscheinlich in nichts nach.

Ich möchte nur noch mal betonen, das ich Festbrennweite nur noch gegen mein 16-50mm Zoom entscheide, wenn es kleiner und leichter sein soll oder wenn die f/1.8 tatsächlich gefragt sind (die bei der Blende aber soft sind). Mit Blende f/1.8 nachts in der Stadt rum laufen ist auch nicht so der Hit. Da ist viel nicht im Fokus, gerade wenn man leicht daneben liegt.
 
Stadtfotografie bei low light, Bilder vom Nachthimmel sind gefragt.
Wenn bereits ein sal 18135 vorhanden ist, empfinde ich das 24-70 durchaus als eine lohnenswerte Alternative, insbesondere wenn alle vorgeschlagenen FB sich in etwa diesem Bereich befinden.

Aber gerade da mit dem 18-135 ja schon ein Objektiv vorhanden ist das den Bereich des 24-70 abdeckt halte ich ein Lichtstarkes 16-50 bzw. 17-50 für sinnvoller da man die 20mm oben notfalls schneiden kann.
Umgekehrt kann man aber ein 24-70 nun mal nicht auf 16 bzw. 17 mm schneiden.
 
Das würde ich ebenfalls vorziehen, zumindest auf dem ersten Blick. Beispielsweise würde ich bei gleichem Preis lieber das Sony 16-50mm f/2.8 nehmen, als Tamron 17-50mm f/2.8 und Sony 85mm f/2.8. Zum einen hängt es davon ab, was man schon hat (habe ein Tamron 90mm f/2.8) und zum anderen hat man bei dem Sony 16-50mm eben einige Vorteile, die ich nicht missen möchte.

Ich weiß, es geht hier nicht um mich. Das war aber auch nur als Beispiel gemeint. Beim Kauf von Objektiven geht es ja nicht nur um Brennweiten und Lichtstärke. Sie haben neben der Abbildungsleistung und AutoFokus noch andere "Attribute", die man nicht vergessen sollte. Eine weitere Möglichkeit wäre übrigens als Zwischending auch ein Sigma 17-70mm f/2.8-4.0.
 
statt des sony 85 könnte man auch das walimex 85 1.4 nehmen wesentlich schneller aber kein af zumindest wird meine Entscheidung nach einer 85er fb am vf so fallen ich hab allerdings auch ein sehr gutes exemplar des tamron 2875 2.8 womit für mich eine 85 2.8 fb ein leben in der duunkelheit der fototasche erleben wird
 
Ich denke, es kommt drauf an, was man (machen) möchte:

Hier mal meine Gedanken, zu den verschiedenen gegebenen Vorschlägen:

Sony 16-50 2.8

+ Gute Bildqualität
+ wetterfest (relativiert sich, da Deine a65 nicht wetterfest ist. Ist aber ein echtes Plus, wenn Du mal später eine a77 (II) anschaffen möchtest)
+ guter Brennweitenbereich bei gleichbleibend guter Bildqualität
+ automatische JPG-Korrektur

+/- ist recht schwer
mir war es zu schwer. Zur Erklärung: Ich bin Portraitfotograf und brauche dann und wann - selbst im Studio - auch mal meine Kamera um schnell auf bestimmte Körperbereiche zu zoomen. Das Sony 16-50 ist mir dafür zu schwer (ich benutze dafür sogar recht gerne die a58 weil sie so schön leicht ist) und das mir vorliegende war auch vom Zoom zu schwergängig (kann aber an dem mir vorgelegten gebrauchten Exemplar gelegen haben). Da Du es zum Reisen mitnehmen möchtest, weiss ich nicht ob es eventuell zu schwer wird (aber das ist persönliche Präferenz - man kann nur sagen, im Vergleich zum Tamron 17-50 2.8 ist es halt gut 150g schwerer)

- Preis (in Relation zum Tamron 17-50 2.8)

Tamron 17-50

+ Bildqualität (ab Blende 4 sehr scharf)
+ Brennweitenbereich (1mm weniger als das Sony, aber das macht schon ein wenig aus - für Portraits zu vernachlässigen (Kriterium für mich), da man selten unter 30mm geht)
+ 5 Jahre Garantie (bei Neukauf)
+ Gewicht und Leichtgängigkeit des Zooms (Haptik ist für mich ein wichtiges Argument)

+/- Preis (knapp 300 Euro sind fair)

- nicht wetterfest
- bei 17mm erst ab Blende 4 so scharf wie ich es gerne hätte (Jammern auf hohem Niveau, keine Ahnung ob das Sony da besser ist)
- AF - Lautstärke (ist deutlich lauter wie das Sony)
- gelegentliche Neigung zum Backfokus (hört man gelegentlich, kann man aber kostenfrei bei Tamron auf seine Kamera einmessen lassen, oder halt ein weiteres Objektiv bestellen)

Sigma 17-70

kurz in Worten, da ich es nicht persönlich kenne; Ich hätte es fast einmal gekauft, aber aus dem Grund gelassen, weil man die 2.8er Blende nur am sehr weitwinkligen Ende hat, den ich sowieso kaum benutze. Als "immerdrauf" hab' ich dann per Zufall das 18-125 HSM von Sigma für mich entdeckt (ähnlich wie das 18-135 von Sony), was überraschend scharf bei mir ist (da gibt es auch eine recht hohe Serienstreuung)

Festbrennweiten

Sind eine tolle Sache, da sie so gut wie immer Zoomobjektiven in Bezug auf Bildqualität überlegen sind. Hier würde ich auch mal das Tamron 60 2.0 ins Rennen werfen, oder sogar die 50mm Brennweiten von Sony und Minolta (da sie eine sehr hohe Lichtstärke bei moderatem Preis leisten).

Von daher ist die genannte Kombination von Tamron + Festbrennweite ein meiner Meinung nach guter Vorschlag.


Für Deine Anwendung "Nachthimmelfotografie" bzw. "Stadtpanorama" brauchst Du diese Kombination (sofern Du ein Stativ benutzt) jedoch so gut wie gar nicht. Lichtstärke braucht man dann, wenn man die Kombination wenig Licht bei wenig Zeit vorfindet. Es also um "handgehalten" (das machen Astrofotografen nicht), "Aktionfotografie" (ist bei Stadtpanoramen eher selten) oder Portraitfotografie (auch Menschen bewegen sich leicht) geht. Mit den ISO-Werten ein wenig rauf oder einfach länger belichten ist wohl die einfachere Wahl, da man bei Panoramafotografie auch weniger Freistellpotential braucht.
Jedoch, ein gutes lichtstarkes Objektiv ist nie verkehrt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast vergessen, das Sony wird bei Jpegs schon in der Kamera korrigiert. Für Leute, die das gerne nutzen ist das natürlich nicht unwichtig. Es wird ebenfalls durch eine eindeutige ID genau erkannt (mit Sigma und Tamron sind da schon problematische Fälle bekannt). Das kann später ein Thema werden, wenn man bei höheren Kamera Modellen die AF Justage nutzt.

Das nur der vollständigkeitshalber.
 
Du hast vergessen, das Sony wird bei Jpegs schon in der Kamera korrigiert. Für Leute, die das gerne nutzen ist das natürlich nicht unwichtig. Es wird ebenfalls durch eine eindeutige ID genau erkannt (mit Sigma und Tamron sind da schon problematische Fälle bekannt). Das kann später ein Thema werden, wenn man bei höheren Kamera Modellen die AF Justage nutzt.

Das nur der vollständigkeitshalber.

Jepp, hängen wir das noch bei + bei dem Sony 16-50 dran.

Ich benutze das nicht, daher ist das für mich unten durch gefallen.
 
Moin,

also das Ding ist, dass ich eher dunkele Aufnahmen machen will. WW ist hier schon angesagt und wenn ich mal nen Sternenhimmel ablichten will, dann brauche ich auch ne gute Helligkeit. Wie findet ihr denn das Objektiv:

Sigma 18-35mm F1,8 DC

Kostet halt 700€ aber da bin ich doch richtig optimal bedient. Meint ihr, dass mir die 16-18 oder die 35-50 fehlen werden? Portraits schieße ich noch nicht und da kann ich erstmal mit dem 18-135 auch weiterkommen. Bei Nachtaufnahmen merke ich aber schon die Grenzen der Cam.

Wie schaut es eigentlich bei en Sigmas der Preisklasse aus? Kann Sony die interne Autokorrektur auch verwenden?

Gruß,
Aeterion
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das 18-35 wird überall als Klasse Objektiv beschrieben gerade weil es die 1.8 Blende hat.

Aber wenn du ein statisches Motiv(Sternenhimmel, Skyline bei Nacht) fotografieren willst ist ein Stativ sinnvoller als eine große Blende.
Den auch bei der großen Blende kommst du bei einer Nachtaufnahme an den Punkt wo du die Kamera nicht mehr Verwacklungsfrei halten kannst.

Und der Unterschied von 2.8 zu 1.8 ist effektiv auch nur 1 1/3 Blendestufen.
 
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