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Stativ/-kopf Neues Einbeinstativ mit fertig montiertem Monostatfuß erhältlich

WinSoft

Themenersteller
Mit Induro Alloy 8M AM-34 mit Monostatfuß ist eine neues Einbeinstativ als Ersatz für das nicht mehr lieferbare Monostat RS-16 PRO ART. Made in China.

Seine Maße:
- 4-teilig, Alu, Drehmuffen, 734 g, 55.5/161.5 cm, verdrehfeste Rohre, 37/28/24/20 mm Rohrdurchmesser, Belastbar bis 15 kg
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und?
Gibt's irgendwelche weiteren Infos außer der reinen Produktvorstellung?
:)
Welcher Art sollten denn die sein?
Erfahrungsberichte?

Ich habe das Ding erst seit heute und werde es mal als Alternative zu meinem Monostat RS-16 PRO ART künftig ab und zu verwenden. Dann könnte ich berichten.
 
Mit Induro Alloy 8M AM-34 mit Monostatfuß ist eine neues Einbeinstativ als Ersatz für das nicht mehr lieferbare Monostat RS-16 PRO ART. Made in China.

Seine Maße: 4-teilig, Alu, Drehmuffen, 734 g, 55.5/161.5 cm, verdrehfeste Rohre, 37/28/24/20 mm Rohrdurchmesser, Belastbar bis 15 kg

Was soll daran neu sein? Gibts doch schon länger! Erstes Segment ist 32 mm stark, nicht 37.
 
mich würde ja gerade viel mehr interessieren, ob es nun auch jemanden gibt der den Monostat Fuss einzeln zu akzeptablen Preisen verkauft. Ich habe meinen gerade im Menschengewühl verloren und will ungerne darauf verzichten. Ich tue mich aber schwer damit für die paar Teile 60 Steine auf den Tisch des Hauses zu legen.

Jetzt da Monostat selber ja scheinbar kein Eigeninteresse mehr an der nichtvermaktung eines einzelnen Fusses hat, kennt jemand noch Bezugsquellen für einzelne Füsse?

gruss ede
 
@winsoft
Denke ein Vergleich wäre interessant.

@ede
Ihmo wollten die schon immer so viel für das Teil.
Alternativen wären wirklich schön.
 
mich würde ja gerade viel mehr interessieren, ob es nun auch jemanden gibt der den Monostat Fuss einzeln zu akzeptablen Preisen verkauft. Ich habe meinen gerade im Menschengewühl verloren und will ungerne darauf verzichten. Ich tue mich aber schwer damit für die paar Teile 60 Steine auf den Tisch des Hauses zu legen.

Jetzt da Monostat selber ja scheinbar kein Eigeninteresse mehr an der nichtvermaktung eines einzelnen Fusses hat, kennt jemand noch Bezugsquellen für einzelne Füsse?
Nur über PN...
 
mich würde ja gerade viel mehr interessieren, ob es nun auch jemanden gibt der den Monostat Fuss einzeln zu akzeptablen Preisen verkauft.

Schwierig - wenn der Artikel aus der Schweiz kommt. ;) Ich glaube mehr als
den Gebrauchtmarkt auf den üblichen Portalen nach einem günstigen Angebot
zu durchstöbern bleibt da nicht übrig.

Induro und Benro sind ja ein Laden, und Induro war bisher eher teurer als
Benro. Hier ist es mal umgekehrt, denn das Mono-Pendant von Benro kostet
sogar noch nen Heiermann mehr. Macht man den Umbau selbst und ordert
die Einzelteile, dann kommt als Preis 120 € raus.

Apropos Produktreview - manche warten auch heute noch auf mehr als die
(versprochene) Aussage, dass man sich eine Softbox von Neewer gekauft
hat... wer im Glashaus sitzt. :evil:

Von mir einen herzlichen Dank an winsoft für die Info!

Einen Guten Rutsch in den Mai wünscht

Karl
 
Apropos Produktreview - manche warten auch heute noch auf mehr als die
(versprochene) Aussage, dass man sich eine Softbox von Neewer gekauft
hat... wer im Glashaus sitzt. :evil:
Ich setzt noch eins drauf
ich könnte Vergleichsbilder von
3 smdv
mikrosat
2 phottix
und 3 nn Softboxen und diversen Schirmen machen/ einstellen
nur unbezahlt und ohne Bitte und Danke bzw irgend ne Art von Feedback viel Zeit investieren
da fehlt mir um ehrlich zu sein mittlerweile die Motivation
Lade dich aber gerne ein vorbei zu kommen um dir selbst ein Bild zu machen bzw können uns gern treffen.
ein kleines unboxing blabla gab's ja von daher steht das Glashaus noch:p
 
@ede
Ihmo wollten die schon immer so viel für das Teil.
Alternativen wären wirklich schön.
Seinerzeit hatte ich mit Monostat einen Deal gemacht beim Kauf meherer Einbeine auch noch ein paar Ersatzfüsse zu halbwegs kommoden Preisen zu bekommen. Aber da war ich noch in der Schweiz und es gab Monostat noch als Firma. Die anderen Füsse und Einbeine sind alle in den Freundeskreis gegangen.

Nach Alternativen habe ich mal im Reha Zubehör und bei den Maschinenschlossern geschaut.

Bei erstem gibt es so Austauschfüsse für Krücken, und bei letzteren Maschinenfüsse. Aber die kosten auch ein paar Euro, und ob die Teile dann so gut taugen wie das Original weiss ich nicht. Von daher wäre ich für einen Tip für einen Originalfuss natürlich dankbar.

Ach ja, und dann gibt es noch den Giottos FP2011, aber den kann ich in Europa nirgendwo finden und diesen nun auf Verdacht irgendwo aus Übersee zu beziehen, ewig zu warten, um dann ggf. festzustellen, dass der auch nichts ist ist irgendwie nicht zielführend. Den Hersteller habe ich auch schon angeschrieben ob und wo es den Fuss noch gibt, aber das ist wieder nur ein schwarzes Loch.


hab ich dir gerade geschickt. Danke schon mal für die Hilfe.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Lade dich aber gerne ein vorbei zu kommen um dir selbst ein Bild zu machen bzw können uns gern treffen.

War nur en Scherz - aber danke für das nette Angebot. Bei Gelegenheit
komme ich darauf zurück! :D

Noch etwas zum Monostat-Fuß: die Preisgestaltung ist diskussionswürdig,
keine Frage. Allerdings bringt das Teil wirklich etwas, und trotzdem ist es
komisch, dass die Chinesen das noch nicht kopiert haben. Vielleicht ist der
Markt zu klein... :ugly:

Gruß

Karl
 
Ach ja, und dann gibt es noch den Giottos FP2011, aber den kann ich in Europa nirgendwo finden und diesen nun auf Verdacht irgendwo aus Übersee zu beziehen, ewig zu warten, um dann ggf. festzustellen, dass der auch nichts ist ist irgendwie nicht zielführend.
Gruss ede

Der FP2011 wird aktuell bei Amazon USA für knapp 15 Dollar + Versand (ca. 7 Dollar) angeboten. Meine Bestellung wurde im Februar diesen Jahres in ca. 10 Tagen geliefert.
Praktische Erfahrung habe ich noch nicht, muss ich erst noch an mein Einbein ranpfriemeln :confused: .
Gruß Uwe
 
Moin.

vielen Dank für die schnelle Hilfe und die vielen Tips. Ich weiss das zu schätzen und habe auch - zumindest vorerst - mal einen Plan.

Ein user hatte noch einen zweiten FP2011 über als die mal in D bestellbar waren und hat mir diesen dankenswerter Weise per PN angeboten. Hat mich riesig gefreut. Also werde ich nun erstmal ausprobieren, wie ich mit diesem zurecht komme. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das schon ganz gut geht und werde meine Einschätzung hier auch kund geben. Mit dem Monostat Fuss habe ich ja nun schon viele Jahre (gute) Erfahrungen gesammelt, insofern denke ich schon da eine Bewertung abgeben zu können.

Der Tip von Winsoft - falls jamand später hier liest - ist die über google auch zu findende Händlerlösung. Nur finde ich es ein wenig frech für eine handvoll Kunststoffteile 70 EUR incl. Versand zu berechnen. Funktion hin oder her, wenn ich mich als Kunde veräppelt fühle gehe ich nur dort hin wenn ich die Alternativen ausgeschöpft habe. Das ist dann schon eher eine Prinzipfrage.

Und ja, warum die Chinesen da noch nicht drauf gekommen sind ist mir auch ein Rätsel. Zumal da ja auch nichts dabei ist, wo man besonders enge Toleranzen herstellen können muss. Irgendwelche Produktionsabweichungen werden ja einfach mittels des Gummiüberziehers, bzw der Befestigungsschraube einfach ausgeglichen.

Gruss ede
 
Ich habe, nachdem mir der Gummifuß meines uralten Multiblitz Monopods verloren ging, einfach einen etwas größeren Stopfen aus Silikon montiert. Gibt es im Laborgerätehandel (eventuell auch im Winzerbedarf).
Es wäre auch kein besonderes Problem eine Form zu machen und sowas aus Silikon zu gießen. Ob sich die Arbeit lohnt ist aber zu bezweifeln.

Grüße vom
Otto
 
Man darf bei den Selbstbau-Varianten nicht vergessen, dass der originale Monostatfuß auf der mit der Belastung zunehmenden Reibung gegenüber dem Untergrund basiert. Und das noch bei Kippung um die 30° Neigung. Dies scheint mir bei vielen Alternativvorschlägen jedoch nicht gegeben.

Wem die Minderung der "rotativen Verzitterung" (Alexander Borell) wichtig ist, wird um den Monostatfuß kaum herumkommen. Spitze und halbkugelige Füße bringen das nicht! Dies zeigt sich besonders bei Teleobjektiven, deren Verzitterung schon im Sucher zu sehen ist.
 
... grundsätzlich ist das schon richtig (ich sehe es z.B. abi 400 mm am Crop 2.0-Sensor, also ab Bildwinkel 800 mm KB), aber es sollte nicht verschwiegen werden, dass es auch noch andere Lösungsmöglichkeiten gibt als den Monostat-Fuß; allerdings ist dieser Fuß die einfachste (wenn man z.B. Packmaße und Gewicht betrachtet).

Der Nachteil der Monostat-Lösung ist aber in meinen Augen:

- keine Unterstützung durch den Originalhersteller mehr und bei Nachbauten ist die Qualität nicht ganz klar bzw. ob das Bauprinzip eingehalten wird

- da der Originalfuß sagen wir mal "etwas ungünstig" in der Montage ist, muss man sich dabei ziemlich festlegen; ein schneller Wechsel auf einen anderen Fußtyp ist da nicht ganz so einfach (Schneeschuh, Spike, Rock Claw)


Hat eben alles seine zwei Seiten ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... zunächst mal hat der Monostat-Fuss eine Neigung von ca. 60° von oben zur Seite und nicht 30°. Nach Bildern die ich sehe hat der Giottos noch nicht mal 30° Neigung. Ich nutze oft um die 45° schräg, variabel mehr oder weniger.

Dazu:

...
- da der Originalfuß sagen wir mal "etwas ungünstig" in der Montage ist, muss man sich dabei ziemlich festlegen; ein schneller Wechsel auf einen anderen Fußtyp ist da nicht ganz so einfach (Schneeschuh, Spike, Rock Claw)

Nur mal so zu den Rock Claw, da gibt es in diesem Forum ein paar Berichte wo die Dinger am Dreibein sind. Frag oder schau mal bei Radomir vorbei ob der dies nutzt? Und wenn die am Dreibein nicht gewechselt werden, beim Monopod erst recht nicht.

Ein Modulares System hat auch Nachteile, je nach Variante auch viele. :D
 
Man darf bei den Selbstbau-Varianten nicht vergessen, dass der originale Monostatfuß auf der mit der Belastung zunehmenden Reibung gegenüber dem Untergrund basiert.

Das ist bei einem fest verklebten großflächigen Gummizusatzfuß genauso! Nur bei stärkerer Neigung entsprechend weniger. Ich komme sehr gut ohne den Monostatfuß aus!
 
Korrektur: Ja, der Monostatfuß lässt 60° Neigung zu. Vielen Dank an opus2 für den Hinweis!

Vergleich von Monostat und Induro:

  • Beide lassen sich im vollen Auszug in der Mitte leicht durchdrücken. Je nach Kraft vielleicht nur 1 cm. Jedenfalls sehr viel geringer als bei vergleichbaren Karbon-Einbeinen!
  • Beide rutschen bei Belastung mit 10 kg Hantel und fester Muffendrehung NICHT durch. Man darf also beide Stative ruhig ordentlich belasten...
  • Beim Zudrehen eines der unteren Segmente darf man sich bei beiden Stativen nicht an einer oberhalb bereits festgedrehten Muffe festhalten. Sonst öffnet man die obere Muffe wieder... Man muss sich also möglichst immer ganz oben an der Ummantelung festhalten. Man zieht zuerst das unterste Segment aus, dreht dessen Muffe zu und dann erst die oberen.
  • Voll ausgezogen vibrieren beide Stative beim lockeren Anlegen an ein Ohr und ein leichtes Klopfen an die Mitte der Stative, ohne sie in der Mitte festzuhalten, nur ganz leicht. <1 s lang. Das Induro erscheint mit hierin sogar dem Monostat ganz leicht überlegen. Es tönt zwar anders, aber das Nachvibrieren nach Klopfen ist etwas geringer.
  • Voll ausgezogen und in der Mitte kräftig festgehalten, schwingen beide Stative so gut wie überhaupt nicht nach.
  • Ein Test für Drehverzitterung mit 420 mm an der GH4 (Olympus 40-150 PRO + Konverter) an einem Motiv im Unendlichen ergab, dass das Monostat deutlich ruhiger steht als das Induro. Beim Monostat war die Motivverschiebung sowohl im losen Griff, fast freistehend, wie beim festen Griff um die Ummantelung im Sucher so gut wie Null. Hierin ist das Induro etwas nachgiebiger/schwammiger, jedoch sehr gering.
  • Beim Zusammenschieben aus sehr fester Muffe bockt das Induro leicht, als wenn das Rohr "klebt". Man muss es etwas am Auszug zu drehen versuchen, dann klappt das Zusammenschieben anstandslos.
 
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