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Neues DX-Immerdrauf, Sigma C 17-70?

Für das Sigma muss man ob seiner Eigenheiten nicht "leidensfähig" sein - eine
derartige Aussage halte ich für völlig übertrieben und kommt daher, wenn man
mit einem Objektiv nicht wirklich gearbeitet hat. Man gewöhnt sich auch an eine
mitdrehende Frontlinse im Laufe der Zeit, und kann sich im Fall des Sigma
17-70 C an einem soliden Glas für überschaubares Geld erfreuen. :top:

Gruß

Karl
 
Na gut, das "leidensfähig" dürft Ihr gerne durch ein anderes, weniger strenges Adjektiv ersetzen. Ich hätte jedenfalls lieber mein 18-105VR behalten, Plastik hin oder her ;)
 
Wäre ja auch alles OK, wenn es denn nicht Alternativen gäbe, bei denen man das Ganze einfach umgehen kann. Genannt wurden ja schon viele - 18-105, 18-140, 16-85, 16-80...
Die haben halt auch alle ihre Eigenheiten. Ich nehme gerne die etwas eigenwillige (das ich nie so empfunden habe) Handhabung des Sigma in Kauf, wenn ich dafür nicht das grausliche Bokeh des 16-85 ertragen muss. Oder den Preis des 16-80 für sogar etwas schlechtere Leistung bezahlen müsste.

Das 18-105 ist z.B. von der Handhabung her ein Chinakracher par excellence. Plastikbajonett, klapprig, kaum manuell fokussierbar usw. usf. Optisch ganz ok, v.a. für den Preis. Aber Überflieger bei weitem keiner (ich hatte zwei Exemplare über die Jahre).
 
Nun, eine gewisse "Leidensfähigkeit" ist bei einem Sigma 17-70 mm nicht so selten. Im Bekanntenkreis ist eines 3 x retourniert worden weil es krumm war, auf der anderen Seite war meines gut (Canon-Anschluß). Insgesamt schon eine gute Linse, habe damit selber viel gemacht. Wie lange es aber noch für die älteren Versionen Firmwareupdates gibt weiß nur die Glaskugel.

Das erwähnte Nikkor 18-70 mm hat es aber beim Systemwechsel abgelöst. Optisch recht ansprechend und mit schnellem AF, nebenbei heute spottbillig weil unter Wert. Einziges Manko: Fehlender VR. Das 18-105 mm finde ich sehr interessant, größerer Brennweitenbereich und VR. Aus Plaste sind sie heute alle, mal mehr, mal weniger :D
 
Die haben halt auch alle ihre Eigenheiten. Ich nehme gerne die etwas eigenwillige (das ich nie so empfunden habe) Handhabung des Sigma in Kauf, wenn ich dafür nicht das grausliche Bokeh des 16-85 ertragen muss. Oder den Preis des 16-80 für sogar etwas schlechtere Leistung bezahlen müsste.

Dich stört die Haptik/Handhabung vom 17-70C nicht, mich wiederum das Bokeh vom 16-85VR nicht. Ein Glück, dass es Beides gibt :D. Dass hingegen das 16-80 eine schlechtere Leistung bietet, naja... ich warte immer noch auf einen fundierten Vergleich, vordem ich da beruhend auf den paar Laborwerten eine Aussage treffe.


Das 18-105 ist z.B. von der Handhabung her ein Chinakracher par excellence. Plastikbajonett, klapprig, kaum manuell fokussierbar usw. usf. Optisch ganz ok, v.a. für den Preis. Aber Überflieger bei weitem keiner (ich hatte zwei Exemplare über die Jahre).

Bis auf das Plastikbajonett ist das 18-105VR doch auch nicht klappriger als jede andere Nikon DX Zoomlinse, 17-55 mal ausgenommen. Und wenn einen das Plastikbajonett stört (löl) gibt's auch das 18-140VR, das genau so gut ist, wenn auch etwas teurer.

Ja, mein 24-120 fühlt sich durch das höhere Gewicht etwas wertiger an, aber die Verarbeitung ist doch 1:1 gleich.


Aus Plaste sind sie heute alle, mal mehr, mal weniger :D

In diesem Bereich (DX 3x-5x Zooms) leider tatsächlich... andererseits, wer will denn heutzutage für DX schon das Gewicht von Metall-Objektiven rumschleppen? Ich jedenfalls nicht, dem gehe ich schon an FX soweit es geht aus dem Weg :D
 
....andererseits, wer will denn heutzutage für DX schon das Gewicht von Metall-Objektiven rumschleppen? Ich jedenfalls nicht, dem gehe ich schon an FX soweit es geht aus dem Weg :D

Nicht nur Du und deswegen kam in Kombination auch noch ein 18-55 AF-P mit dazu :D ... OT aus

Das Sigma ist schon "nett" verarbeitet, wenn man aber die gleiche optische Qualität mit weniger Gewicht haben kann dann ist das auch in Ordnung. Ein Plastebajonett ist nicht "schön", in der Preisklasse wird es aber schon halten. Wer sein 18-105 mm los werden will..... biete schon einmal einen Teuro :rolleyes:

Zu FX: Das 24-85 mm AF-D ist schon ein "Klopper" und verzeichnet auch recht ordentlich. Leicht bekommt man nur mit kleinen Festbrennern hin
 
Ich meinte jetzt das AF-S 24-85VR. Für eine FX Linse ist das Glas doch recht angenehm leicht, wenn mich meine Erinnerung jetzt nicht täuscht...
 
Als TO möchte ich mich noch mal kurz einklinken. Vielen Dank für die vielen Tipps. Ein 18-105 müsst ihr mir bitte nicht mehr empfehlen, denn ich habe das ja bereits ausgeschlossen. Zudem war mehr Weitwinkel als 24 mm gefragt. Wöllte ich bei 24 mm bleiben, dann hätte ich bereits das Tamron SP 24-70 F2.8 gekauft. Ein VR gehört - wie erwähnt - auch zum Pflichtprogramm.

Danke an Checkmate und sherifx, denn wenn das Contemporary alles ein bischen besser kann und ein gutes Objektiv zu einem fairen Preis ist, dann ist es gebucht. Und ja ich schleppe lieber ein schweres Objektiv mit und erfreue mich an der guten mechanischen Qualität. Gewicht war kein Kriterium das könnte ich schon halbieren indem ich nur eine Kamera mitnehme ... .
 
Das Sigma 17-70C besitze ich seit 03/2014 (D90 und D7100). Es hat das Nikon 18-200VR ersetzt. Richtig gut wurde es nach dem Justieren mit dem USB-Dock. Die Korrrekturen lagen im Bereich +7 bis +9. Gemeinsam mit dem Dock kann ich es als Fast-Immer-Drauf nur empfehlen. AF und Stabi funktionieren mit der D7100 gut.
 
Danke an Checkmate und sherifx, denn wenn das Contemporary alles ein bischen besser kann und ein gutes Objektiv zu einem fairen Preis ist, dann ist es gebucht.
Das ist es in der Tat! Ich war bis zu meinem Wechsel auf FX sehr glücklich damit für alle Lebenslagen. So ein gutes Glas gibt es von Nikon leider überhaupt nicht!
 
Besten Dank noch mal an alle, es wird das 17-70C werden. Ich werde - hoffentlich Gutes - berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte Euch noch kurz den Ausgang der Geschichte mitteilen.

Ich habe mir das Sigma 17-70 C bestellt. Leider konnte mich die Verarbeitungsqualität nicht wirklich überzeugen.
Bei der ersten Lieferung hatte der Tubus bereits Spiel, was sich in Form einer wackelnden 3. Tubuseinheit bemerkbar machte. Die Schärfe zeigte einen deutlichen Abfall in der oberen linken Ecke. Legte ich die Hand an den Tubus, war die obere linke Ecke scharf. Dies bestätigte zwar meine Abneigung gegen Objektive mit 3 Tubuselementen, dennoch wollte ich dem Objektiv eine zweite Chance geben und bestellte noch eines. Dieses war nun ordentlich scharf und auch der Tubus wies deutlich weniger Spiel auf. Leider beinhaltete es derart viel Staub, daß ich auch dieses nicht behalten wollte.
Mechanisch ist das 17-70 C zwar deutlich besser verarbeitet als die Kit-Objektive aber irgendwie wurde ich mit dem Objektiv nicht wirklich warm. Zur Vollständigkeit und Fairness muss ich aber sagen: Die Schärfe übertraf die meines alten Tamron SP 24-135mm. Bis F/6.3 sogar weit! Verarbeitet ist die alte Lady besser.

Geblieben ist schlussendlich ein Sigma 17-50 F2.8 EX DC OS. Was soll ich sagen, die Verarbeitung ist um Welten besser als bei den mir zugeschickten 17-70 C. Sofort hatte ich das Gefühl, dass dieses Objektiv nicht nur kurz meine Sammlung beglücken wird. Nichts wackelt alles sitzt perfekt und macht den Eindruck lange halten zu wollen. Gut, vielleicht habe ich auch einen Faible für schwere Objektive.
Ich weiß, daß dieses Objektiv optisch mit dem 17-70 C auf einer Höhe liegt und nicht besser ist, es keine Makrofähigkeiten besitzt, der Motor für Video zu laut ist und der Fokusierweg nicht zum manuellen Scharfstellen taugt. Trotzdem ist für mich der Gesamteindruck hier stimmiger! Auch an einen Lock-Schalter für den Tubus wurde hier gedacht - super.
Bei dem 17-70 C war insgesamt meine Angst zu groß, daß verschleißende Zoomstifte über kurz oder lang zu dem Verhalten des ersten Objektives führen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich die Verarbeitungsqualität zum Vorgänger so krass verschlechtert? O.o Kann das von meinem (nun verkauften) 17-70 OS DC HSM gar nicht bestätigen. Weder Staub noch das Spiel am Tubus.
 
Ich kann Dir das nicht sagen und möchte auch nicht wirklich, daß dieser Schluss gezogen wird. Vielleicht hatte ich auch nur viel Pech. Zwei Exemplare sind kein repräsentativer Schnitt. Auf jeden Fall hatte ich danach keine Lust mehr weiter zu testen.
 
Der Vorgänger war schon recht gut verarbeitet und zu Canon Zeiten praktisch immer im Einsatz. Aber: Sigma hat eine leider recht hohe Serienstreuung und mit ein bißchen Pech erwischt man 2 Stück aus einer Charge mit Problemen. Aber ich kann auch verstehen wenn jemandem das Roulettespielen nicht liegt, es kann nervig werden. Nebenbei: Händler stellen Rückläufer trotz Reklamation gerne mal wieder ins Regal in der Hoffnung einen Dummen zu finden. Das selbst direkt vor den Augen des angesäuerten Kunden und danach habe ich bei der Kette (Ladengeschäft mit "Fachabteilung" keine Linse mehr gekauft. So einen Sch*** muß man nicht haben !!
 
Ich hatte das 17-70C parallel zum AF-S 16-85. Mechanisch waren beide vergleichbar. Da wackelte gar nichts. Optisch war das Sigma minim besser. Das AF-S 16-85 werde ich wieder verkaufen.

Gruss dave
 
Vielleicht sollte der TO den Händler wechseln - er hat ja wohl Rückläufer von anderen mit Defekten bekommen. Manchmal lohnt es sich ein paar Euro draufzulegen und garantiert Neuware zu erwerben. Oder gleich einen "richtigen" Gebrauchtkauf hier im Forum.
 
Der TO hat die beiden Sigma 17-70C bei unterschiedlichen Händlern erstanden, die beide sehr kooperativ waren ... . Richtig ist, das eines wohl schon mal in Gebrauch war. Das andere - mit dem klapprigen Tubus - war definitiv neu. Im Grunde ist das aber nicht der Punkt auf den ich hinaus wollte. Meine Anregung war eher den Thread mit ein paar Informationen abzuschließen. Vielleicht schaut mal jemand vorbei, der sich nicht zwischen dem 17-50 EX und dem 17-70 C entscheiden kann ... , dann weiß er/sie worauf zu achten ist.
 
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