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Neues DX-Immerdrauf, Sigma C 17-70?

PhotonX

Themenersteller
Ich suche für meine D80 und meine D7200 ein neues "Immerdrauf". Mein Objektivpark umfasst:

- Tokina ATX 12-24 mm F4,0
- 2x Tamron SP AF-D 24-135 F3,5-5,6
- Tamron SP 70-300 mm F4,0-6,3 VC USD.

Bisher waren die 24-135er Tamrons meine Immerdrauf's. Leider ist eines mittlerweile etwas dezentriert. Die Schärfeinhomogenität bekomme ich auch softwareseitig nur befriedigend kompensiert. Zudem wünsche ich mir eine optische Stabiliesierung wie beim SP 70-300, eine bessere Gegenlichttauglichkeit und etwas mehr Weitwinkel. Abgesehen vom Gegenlicht war die Abbildungsleistung stets ein Plus des Objektives. Da auch der kurze Telebereich ein Thema ist, kam mir bislang nur das Sigma C 17-70 in den Sinn. Die Debatten um einen angeblich "drastischen" Schärfeverlust zum Rand hin machen mir jedoch Sorgen. Was würdet Ihr mir empfehlen? Habe ich etwas übersehen?
Ich fotografiere meist still stehende Dinge und das auch noch bei akzeptablem Licht. Der Preisrahmen liegt bei etwa 500 Euro.
 
Deine Anforderungen an das Objektiv schränken das Angebot kaum ein. Lichtstärke und AF-Geschwindigkeit scheinen ja kein großes Thema zu sein. Ich selbst nutze ein Sigma 17-50 2,8, das wird dir aber vom Zoombereich her zu unflexibel sein. Dann gäbe es da noch die Nikkors 18-70, 18-135, 16-85 und 18-105. Bis auf das erste haben alle einen Bildstabilisator (und das letzte verkaufe ich, weil ich die 2,8er-Lichtstärke brauche; bei Interesse bitte PN :p). Das neue 16-80 ist vor allem wegen des Preises eher uninteressant.

Zu Sigma ist noch zu sagen, dass es da immer wieder zu kleineren und größeren Problemchen kommen kann. Bei meinen Sigma-Objektiven (30 1,4 Art, 17-50, davon 3 Exemplare) sind bspw. nicht alle Fokuspunkte nutzbar. Solche Probleme gibt es bei den Nikkors nicht.
 
Das Nikkor 18-105 erfüllt meine Ansprüche an die mechanische Qualität und an die Abbildungsleistung leider nicht. Ist das 18-140er vielversprechender, vor allem was die flaue Farbwiedergabe am langen Ende betrifft? Wahrscheinlich sollte ich das 18-70 näher betrachten.

P.S.
Ich wäre sogar bereit etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Was mir bei Nikon nicht gefällt ist die Tatsache, daß ich entweder mit einer preiswerten Haptik leben muss oder - wenn ich schon mehr investiere - für 650 bis 1000 Euro nicht einmal eine durchgängige Blende erhalte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich leider nicht beantworten (du kannst dir aber mal die Tests auf photozone.de und lenstip.com ansehen), das 18-70 hat aber keinen Bildstabilisator (dafür angeblich den schnellsten AF). Bzgl. Abbildungsleistung solltest du bedenken, dass selbiges eben nur bis 70 mm geht, du kannst die "zusätzlichen mm" beim 18-105 und 18-140 also als Bonus sehen.
 
Die Abbildungsleistung des Nikon 18-105 mm kommt an die des Tamron SP 24-135 nicht heran, von der mechanischen Verarbeitung ganz zu schweigen, für mich keine Option. Wenn das 18-70 nicht stabilisiert ist, so liegt es leider auch nicht in der Auswahl.
 
Mache ich auf jeden Fall. Wie ist es im Vergleich zum Sigma aufgestellt? Mich würden praktische Erfahrungen sehr interessieren.
 
Ich hab das 17-70 OS HSM (den Vorgänger) an meiner D5100 und D7200 und bin bisher für den Preis nicht enttäuscht. Klar könnte hier und da etwas mehr Schärfe vorhanden sein, dennoch finde ich den AF angenehm schnell und die Lichtstärke für ausreichend :)
 
Mache ich auf jeden Fall. Wie ist es im Vergleich zum Sigma aufgestellt? Mich würden praktische Erfahrungen sehr interessieren.

Ich habe leider keine Erfahrungen mit Sigma.
Man liest hier immer wieder, dass es Probleme an Nikons gibt und je nach Linse große Streuungen vorhanden sind.
Dieses Experiment muss ich mir nicht antun :evil::p

Meine Erfahrungen mit dem 16-85 sind sehr gut. Ich habe damit während eines 3-wöchigen USA-Urlaubs (an einer D300) ca. 85 Prozent meiner Fotos gemacht.
Als "Immerdrauf" aus meiner Sicht nur zu empfehlen :top:.
 
Und ich hatte auch schon an meiner damaligen D90 ein älteres 17-70 ohne OS und habe aufgrund von Empfehlungen trotzdem zusätzlich mal das 16-85er Nikon versucht. Das habe ich nach wenigen Tagen allerdings wieder abgegeben, weil ich es für flau in den Farben und auch zu dunkel erachtete. Das Sigma war bis auf die Brennweite einfach besser. Inzwischen habe ich die neuere Version des Sigmas der Contemporary Serie und bin ebenfalls sehr zufrieden. Ist grundsätzlich mein Immerdrauf, auch wenn ich momentan öfters das ultrascharfe 18-35 F1.8 bevorzuge.
 
Die Abbildungsleistung des Nikon 18-105 mm kommt an die des Tamron SP 24-135 nicht heran, von der mechanischen Verarbeitung ganz zu schweigen, für mich keine Option.

Ich weiß nicht. Was meinst Du mit Abbildungsleistung? Die Nachteile beim 18-105 sind die etwas starke Verzeichnung und Vignette unten rum und vielleicht ein behäbiger AF, aber ansonsten ist es in Sachen Auflösung auf der Höhe. Auch bei der zugegebenermaßen schwachen Offenblende. Da sind die Sigma 17-70 und Nikon 16-85 keinen Deut besser und normalerweise auch Dein Tamron nicht. Das 18-140 hat oben rum ein paar mm mehr, bildtechnisch wirds aber ebenso keinen Unterschied zum 18-105 geben.

Ich muss mal wirklich selber einen Testchart mit meinem ganzen Altglas bei mir machen. Aber aus der eigenen Erfahrung würde ich sagen, dass nur die 17-50/17-55/2.8er von Nikon, Tamron und Sigma auflösungstechnisch leicht vorne liegen. Schon das Sigma 17-70, das 16-85 und das 18-140 bieten keine nennenswerten Unterschiede. Vom P/L-Verhältnis sehe ich bis heute das 18-105 als ideal an.
Das 16-85 hat seine Berechtigung, weil es mit den 16mm einen schönen Anfangsbereich bietet und auch recht homogen abgestimmt ist, was Zentrums- und Randschärfe angeht. Aber es ist keineswegs schärfer als das 18-105.

Wenn einem das 18-105 aus irgendwelchen Gründen nicht gefällt, kann man natürlich auch das Sigma 17-70 nehmen. Es ist ja nicht schlechter als das 18-105 und hat durchaus seinen Mehrwert mit kürzerer Naheinstellung, ne knappe Blende lichtstärker und 17mm unten rum, wobei das leider gerade der schwächste Bereich ist.

Kurz und knapp würde meine Entscheidung so fallen:
Wenn die knappe Blende Lichtstärke wichtig ist und die Brennweite bis 50mm nicht reicht, nimm das Sigma 17-70
Wenn die Lichtstärke wirklich wichtig ist, nimm ein Tamron oder Sigma 17-50/2.8
Wenn die Lichtstärke nicht so wichtig ist, aber die 16mm unten rum, dann nimm das 16-85
und wenn Du einfach nur ein Standardzoom brauchst, nimm das 18-140, wenn Dir das 105er nicht gefällt.
 
Ich danke Euch schon mal für die vielen Antworten. Ja mit dem Sigma 18-35 F1.8 hab ich auch schon mal geliebäugelt, optisch wäre das mein Traum. Leider ist das als Immerdrauf zu kurz und zu nah an dem Tokina ATX Pro 12-24, mit dem ich sehr zufrieden bin. Wenn das Contemporary 17-70 wirklich eine gute Gesamtschärfe verspricht dann wäre es auch vom Preis her mein Favorit.

Edit: Ich habe den Post von wl1860 erst nach dem Beitrag gelesen.

Ja, das ist genau das Dilemma in dem ich stecke. Das 18-105 ist mir in der tat zu flau und ab 70mm einfach zu schwach. Da ich es bereits an der Kamera hatte kann ich auch sagen, daß es im Vergleich zum alten Tamron wirklich nicht gut aussah. Sollte das bei den 18-50mm F2,8 Objektiven besser sein, dann wären die für mich besser geeignet. Tele fällt dann aus. In diesem Fall frage ich mich aber, ob ich das SP 24-135 wirklich ersetzen möchte. Was ich suche ist eine optische Abbildungsleistung auf dem Niveau der alten FX-Linse mit einer besseren Gegenlichtstabilität und optischem Stabilisator.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze das Sigma 17-70 C jetzt schon fst 2 Jahre. Zuerst an der D5100 aktuell an der D7200. Es hat damals mein 18-105 Nikkor abgelöst und macht alles ein bisschen besser (bis auf 71-105 mm versteht sich...)

Die Schärfe bei 17 mm und f/2.8 ist am Rand nur "akzeptabel" ab f/4 alles tiptop.

In meinem Flickr Stream findest du viele Fotos mit der Kombi D7200 und Sigma 17-70C, vielleicht bekommst du da ein bisschen nen Eindruck.

Seit einigen Wochen besitze ich noch das 18-35. Das habe ich aer bisher noch nicht intensiv gestest. Vom Stativ mit Liveview manuell scharf gestelt ist das aber nicht zu überbieten. :)

Kurzum, als Immerdrauf würde ich das 17-70C jederzeit uneingeschränkt empfehlen!:top:
 
Ich besitze das Sigma 17-70 C jetzt schon fst 2 Jahre. Zuerst an der D5100 aktuell an der D7200. Es hat damals mein 18-105 Nikkor abgelöst und macht alles ein bisschen besser (bis auf 71-105 mm versteht sich...)

Die Schärfe bei 17 mm und f/2.8 ist am Rand nur "akzeptabel" ab f/4 alles tiptop.

In meinem Flickr Stream findest du viele Fotos mit der Kombi D7200 und Sigma 17-70C, vielleicht bekommst du da ein bisschen nen Eindruck.

Seit einigen Wochen besitze ich noch das 18-35. Das habe ich aer bisher noch nicht intensiv gestest. Vom Stativ mit Liveview manuell scharf gestelt ist das aber nicht zu überbieten. :)

Kurzum, als Immerdrauf würde ich das 17-70C jederzeit uneingeschränkt empfehlen!:top:

Kann ich genau so unterschreiben. Bei mir hat es das 18-140er von Nikon abgelöst und bei der gefühlten Schärfe liegen Welten dazwischen zu Gunsten des 17-70 C.

Qualitätsprobleme bei Sigma hatte ich mit zwei Objektiven bisher keine. Einmal sogar dort ein Firmware-Update kostenlos durchführen lassen (6 Jahre altes Objektiv) und auch das war vom Sevice und von der Geschwindigkeit her klasse.
 
Nimm das Nikkor 16-80 / 2.8-4. Da gibt es jetzt immer mehr bezahlbare Gebrauchtangebote in der Bucht... :top:

Dann hast Du eine Linse die auch anzukünftigen Bodys Freude machen dürfte. Bei SIGMA ist das so eine Sache :angel:
 
Nimm das Nikkor 16-80 / 2.8-4. Da gibt es jetzt immer mehr bezahlbare Gebrauchtangebote in der Bucht... :top:

Dann hast Du eine Linse die auch anzukünftigen Bodys Freude machen dürfte. Bei SIGMA ist das so eine Sache :angel:

Für den Preis des Nikkors könnte man das Contemporary-Sigma auf Amazon derzeit 2x kaufen und hätte dann immer noch mehr als 200€ übrig. :ugly:

Auch gebraucht dürfte das nicht viel anders aussehen.
 
Die Abbildungsleistung des Nikon 18-105 mm kommt an die des Tamron SP 24-135 nicht heran, von der mechanischen Verarbeitung ganz zu schweigen, für mich keine Option.

Plastic Fantastic lasse ich noch gelten, aber den Rest finde ich recht schwer zu glauben ;)

Ich würde auch ein gutes Gebrauchtangebot für das 16-80 2.4-4.0 abwarten, oder eventuell erst mal ein 16-85VR testen.

Für das 17-70C muss man halt etwas leidensfähig sein... ich hab's letztes Wochenende im Laden mal an eine D7200 schrauben lassen, um zu sehen, wieso hier alle so davon schwärmen. BQ ist zumindest bei den Testschüssen im Laden i.O. gewesen, aber die Handhabung lässt deutlich zu wünschen übrig. Da habe ich mir ziemlich mein altes 18-105VR zurück gewünscht ;)
 
Nimm das Nikkor 16-80 / 2.8-4. Da gibt es jetzt immer mehr bezahlbare Gebrauchtangebote in der Bucht... :top:

Dann hast Du eine Linse die auch anzukünftigen Bodys Freude machen dürfte. Bei SIGMA ist das so eine Sache :angel:

Falls man an ein Sigma Dock drankommt oder es 3 Tage für ein kostenloses Update bei Sigma entbehren kann (vorausgesetzt, Dein "Horror-Szenario" tritt auch wirklich ein :eek: ;) ), dann war es die Sache der immensen Kostenersparniss bei der Anschaffung wohl schon wert.:lol:

Für das 17-70C muss man halt etwas leidensfähig sein... ich hab's letztes Wochenende im Laden mal an eine D7200 schrauben lassen, um zu sehen, wieso hier alle so davon schwärmen. BQ ist zumindest bei den Testschüssen im Laden i.O. gewesen, aber die Handhabung lässt deutlich zu wünschen übrig. Da habe ich mir ziemlich mein altes 18-105VR zurück gewünscht ;)

Von was für einer Handhabung sprichst Du da bitte? Kann Dir leider nicht ganz folgen. Braucht man eventuell Werkzeug um es an- und abzubringen an und von der Kamera, oder gar um die Brennweite zu ändern? Ich hatte selber früher mal das 10-105er Nikon mit VR und auch wie schonmal erwähnt das 16-85. Keine Ahnung was da in der s.g. Handhabung besser sein soll. Ist mir irgendwie entgangen.

P.S.: Alle genannten Objektive haben ihre kleineren Vor- und Nachteile und sind grundsätzlich alle zu gebrauchen. Ich möchte keinen Streit hier provozieren. Aber manche Argumente sind leider etwas zu lächerlich als dass sie unkommentiert bleiben können.:grumble:
 
Mitdrehender Fokusring der mir das Ding andauernd fast aus der hand reißt, Zoomring falsch rum (ja gut, Sigma halt), merkwürdig überstehende Lippe für die größeren (teureren, oder?) Filter...

Na gut, wenn man nicht die AF-S Nikons gewohnt ist, muss einen das nicht unbedingt stören. Bei meinen AF-D Objektiven stört mich ja z.B. der mitdrehende Fokusring auch nicht, aber das sind kleine Festbrennweiten wo ich nicht automatisch vorne zum Stabilisieren dran greifen will/muss und dazu sind die Dinger 20 Jahre alt. Ein modernes, klobiges AF-S mit mitdrehendem Fokusring würde ich auch nicht mehr akzeptieren.

Wäre ja auch alles OK, wenn es denn nicht Alternativen gäbe, bei denen man das Ganze einfach umgehen kann. Genannt wurden ja schon viele - 18-105, 18-140, 16-85, 16-80... oder für den TO spezifisch, da 24mm Anfangsbrennweite bereits gewohnt, ein 24-85 oder 24-120/4.
 
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