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Neuer PC steht an

  • Themenersteller Themenersteller ollieh
  • Erstellt am Erstellt am
… müßte man ein System auf Basis eines AMD Ryzen 1700X konfigurieren. Die CPU liegt bei 180,-€ zzgl. Kühler,…
ABER wenn die verwendete Software singlecore-lastig ist (wie z.B. PS) oder vorrangig nur vier/acht Kerne auslastet, dann fährt der TO mit dem 1700x (16x 3,8GHz) sogar SCHLECHTER als mit seinem jetzigen i7-4790K (8x 4,4Ghz)!:eek:
 
In Anbetracht dessen, dass Du mit dem i7 4970k eigentlich noch eine relativ zeitgemäße CPU besitzt, ist natürlich ein Upgrade auf einen 1700X zwar sicherlich spürbar, aber es sind keine Faktoren. Vielleicht 40% oder 50%, schwer zu sagen.

Deswegen habe ich mal den ursprünglich vorgeschlagenen i9 9900k verbaut und das vorne vorgeschlagene Asrock Mainboard, dazu habe ich den RAM auf 16GB erhöht. 32GB halte ich definitiv für rausgeworfendes Geld. Bei den Festplatten würde ich weiterhin die Konfiguration 1xSSD mit 1.000GB und 1xHDD mit 4TB vorziehen, ist preiswerter und man hat mehr Platz. Als Datengrab für große Videodateien würde ich keine SSD nehmen, dafür sind sie immer noch zu teuer (obwohl sie ja wirklich irre im Preis gefallen sind). Dafür hast Du aber eine schöne 1TB BootSSD an m2.

Bei der Konfiguration ist übrigens auch ein Blu Ray Brenner mit M-Disk Kompatibilität dabei, finde ich ganz interessant und die Rohlinge sind auch bezahlbar geworden.

Damit landest Du insgesamt auf € 1.437,96 inkl. Montage und Windows 10 Installation, inkl. Dämmung. In Anbetracht der Gesamtperformance im Vergleich zum "alten" System (welches ja nicht wirklich alt ist) ist das wahrscheinlich die ausgewogenste Lösung.

Schaue es Dir an:https://www.mindfactory.de/shopping...221330429e00bc8fabc497dc3e814411930f04b1a23f4
 
Zuletzt bearbeitet:
Externen Blu Ray Brenner habe ich hier seit 3 Jahren und habe es geschafft 3 mal was zu brennen. :) Da ist keine Graka dabei. Ist das so gewollt.
 
Externen Blu Ray Brenner habe ich hier seit 3 Jahren und habe es geschafft 3 mal was zu brennen. :)

Dann lasse ihn weg. Spart nochmal ein paar Euronen.

Da ist keine Graka dabei. Ist das so gewollt.

Ja. Das Mainboard unterstützt die interne GraKa des Prozessors (UHD 620/630).
 
@TO : Definiere mal « Video » und Deinen « Arbeitsaufwand / -umfang » whatever, guck bei Adobe nach, was Premiere ganz gerne so möchte und dann kann das eigentlich erst ernsthaft losgehen, mit der Zusammenstellung eines Systems. Auch im Hinblick auf nicht nur eine grosse SSD.

Bei mir macht die daVinci in Version 15.x (Premiere war mal und ist nicht mehr) nämlich heftigst Gebrauch von der GPU, während die CPU sich langweilen. Egal, welches Format hinten ausgespuckt wird und wieviel an Farbe und Effekten draufliegt …
 
Einen externen Blu Ray Brenner habe ich auch und der steht praktisch unbenutzt rum. Ich würde keinen neuen mehr kaufen.

Und mit der Grafikkarte, mir reicht die On Board Grafik. Ja, ich hatte natürlich eine Grafikkarte gekauft, sie aber rausgeschmissen, weil sie nicht brachte. Damit wird auch weniger Strom verbraucht und der Lüfter läuft fast nie, was den Rechner deutlich leiser macht.
 
In der aktuellen PC Games Hardware haben die sich dem Thema Photoshop PC Zusammenstellung angenommen:
http://www.pcgameshardware.de/PC-Ga...CGH-02-2019-Magazin-DVD-Download-PDF-1271606/

Vlt lässt sich da auch was für dich herauslesen was auf dein Szenario passt...

Wenn ich mir einen PC zusammenbauen müsste würde ich auf einen aktuellem AMD Ryzen 7 2700 oder 2700x gehen.
Beim Mainboard würde es eines mit x470 Chipsatz (je nachdem was du an Schnittstellen brauchst)
Als Kühler ein EKL Brocken 3 oder ein Scythe Mugen 5
Dazu 2x 16GB DDR4 3000 oder 3200 RAM
SSD eine 500GB m2 Nvme von Samsung (970 evo) und / oder eine große 1TB Crucial MX500 mit SATA
Grafik wurde schon genannt
Gehäuse das Define R6 von Fractal Design oder eines von be quiet
 
Der hat das mit Full HD 50p gemacht. Ich arbeite mit UHD 30p und vielleicht auch mal mit 60p in der Zukunft.

Denke mal, da kommt die Kiste nicht mehr so schnell aus dem Ar...

Bisher gute Beispiele, die hier gemacht wurden. Am besten ich suche mir die Rosinen von allem zusammen.:)
 
Hier hatte 2017 ein Magix-User AMD gegen Intel antreten lassen, mit dem Fazit, dass (Zitat): "selbst ein "popeliger" Pentium G4560 für gerade einmal knapp 60 EUR einem rund/gut 4x so teuren und bis ans Maximum übertakteten R5 1600X noch immer weitestgehend ebenbürtig und teilweise sogar überlegen wäre"

Was nicht überrascht. Magix nutzt nur einen Kern und ist sowieso extrem lahm. Magix ist einfach veraltet.

Nimmt man einen modernen Encoder (der freie x264 und x265 ist u.a. auch in Handbrake implementiert), sieht die Welt ganz anders aus. Auf einem Intel 6700 (der deutlich einem Ryzen 1600x unterlegen ist) codiere ich eine DVD von mpeg2 in h264 in PAL Auflösung mit sensationellen 250(!!) fps. Der Ryzen wird wahrscheinlich bei 350fps o.ä. landen.

Die ganz großen CPUs gehen da schon in den tausender Bereich! D.h. ein 2-Stunden Video ist nach 3 Minuten fertig codiert.

Von daher sollte man vielleicht überlegen, ob man nicht statt des vorhandenen PCs (der keinesfalls schlecht ist) nicht eher mal die Software wechselt. Dürfte ganz erheblich mehr bringen.

P.S.: Ich habe den Test mal zu Ende gelesen, das ist natürlich hanebüchen. Beim Intel wurde Quick Sync aktiviert, da codiert ein spezieller Encoder aus der CPU das Video, das ist in dem Sinn keine Softwareencodierung. Mit dem Erfolg (und darüber schweigt sich der Test auch aus), dass das Resultat entweder um Welten schlechter aussieht als bei x264 beispielsweise, oder dass das Video um Faktoren(!) mehr Plattenplatz beansprucht. Der von intel implementierte Codec ist schlicht eine Katastrophe. So ein Vergleich ist vollkommener Käse. Um die CPUs wirklich zu vergleichen, hätte auch OpenCL resp. Quick Sync nicht benutzt werden dürfen. Der Test zielt allerdings auch eher gegen Magix, wobei er zum falschen Schluss kommt, Magix würde Intel besser unterstützen. Intel hat nun einmal die Quick Sync Technologie und ob man sie nutzt oder nicht, hat doch mit diesem Test nichts zu tun. Völlig kaputter Test. Im übrigen ist Quick Sync ohnehin nur nutzbar, wenn keine dedizierte Grafik benutzt wird, es MUSS die interne GPU des Prozessors genutzt werden.

Dieser "Test" ist vollkommen sinnfrei.
 
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Der hat das mit Full HD 50p gemacht. Ich arbeite mit UHD 30p und vielleicht auch mal mit 60p in der Zukunft.

Und die Ergebnisse sind eigenartig. Die brauchen für ein FullHD Video ungefähr die gleiche Codierzeit, wie das Video lang ist. Das kommt mir sehr langsam vor, solche Zeiten erreiche ich mit einem veralteten AMD FX 8350.

Lade Dir mal Handbrake herunter und mache auf Deinem vorhandenen Rechner einen Test, codiere ein vorhandenes FullHD Video einfach nochmal neu, mir Standardeinstellungen. Ich denke nicht, dass das lahmer ist als im Test, obwohl Du keinen Ryzen 1600x besitzt.

Und dann (s.o.) wurde QuickSync benutzt, das könntest Du theoretisch auch mit dem i9 in der zweiten Konfiguration ohne GraKa. Aber das Ergebnis ist sichtbar schlechter, oder der Output erheblich größer.

Insgesamt vermute ich, dass das i9-basierte System ca. doppelt so schnell encodieren wird wie Dein jetziges System. Als reiner Software Encoder. Mit UHD habe ich selbst keine Erfahrung, aber im Prinzip sinkt die Geschwindigkeit ca. umgekehrt proportional zur Datenmenge und UHD hat 4 mal so viele Pixel wie FullHD. Und 30fps hat dann noch einmal halb so viele Daten wie 60fps. Mit 4k 60p wird auch Dein neues System nicht wirklich schnell sein.
 
Gerade mal getestet Länge 2:20 Renderzeit 1Pass 6:20 min.
Auslastung siehe Foto.

Habe mir mal eine Nvidia GTX 1060 mit 6*GB ausgeliehen.
Mit dem gleichen Clip brauche ich nur noch 2:50 min, wenn ich auf Cuda stelle. Das ist ja weniger als die Hälfte.:)

Ist schon erstaunlich, was das für ein unterschied ist. Das ist ja schon mal sehr erfreulich. Da müsste ja dann ein 8700k oder 9700k das ganze zur Rakete werden lassen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
… Das ist ja weniger als die Hälfte.…
Das bestätigt ziemlich genau das, was allgemein gesagt wird, nämlich dass bei 4k-Monitoren die iGPUs leistungsmäßig sehr stark einknicken und eine dGPU*, mit einem aktuellen Chipsatz drauf, zu einer Geschwindigkeitsverdoppelung (bei 2D-Berechnungen) führt.
__________________
*) ob das dann aber eine Grafikkarte für 100 oder eine für 1.000 Teuros ist, das macht hingegen nur noch 10% Unterschied aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Nachfrage nach den Monitoren hatte der TO schon in Beitrag #9 beantwortet:
"nur einer in UHD 32 Zoll von AOC U3277WB (3840x2160@60Hz"
 
Mit dem gleichen Clip brauche ich nur noch 2:50 min, wenn ich auf Cuda stelle. Das ist ja weniger als die Hälfte.:)

Da wird aber ein anderer Codec verwendet und der hat erwiesenermaßen nicht annähernd die Qualität, wie sie von den Software Encodern x264 und x265 erreicht wird. Du bezahlst die schnellere Codierung mit schlechterer Bildqualität bei höheren Bitraten (= größere Datei).

Ich kann weder CUDA noch QuickSync als finalen Codec empfehlen. Für Preview und Schnitt sinnvoll, aber spätestens beim Endprodukt würde ich auf die beste Qualität gehen und die kommt von den Software Encodern.
 
Aber erst einmal muss es irgendwie aus dem NLE raus … und da hapert es gerade bei ihm. Was hinterher handbrake oder sonstwas damit veranstaltet, das ist erst einmal lattenhagen.
 
NLE sagt mir nix.

Der Vorsprung der Hardwarecodierung wird sich ohnehin weiter minimieren, je schneller die neue CPU wird. Einst war CUDA über 10 mal so schnell wie die schnellste CPU, heute sind die schnellsten CPUs genauso schnell.

Habe gerade ein Video Leak über die nächste Generation AMD Ryzen (Serie 3) gesehen, wenn das halbwegs stimmt, kann sich die Video Fraktion freuen. Und Intel muss sich warm anziehen. Die ersten Ryzen 9 3850X sollen im Mai schon kommen für ca. 500$(!) und benötigen auch nicht die teuren TR4 Mainboards, sondern die normalen B350 usw.

Wer Adobe Premiere benutzt und Hard- und Software Rendern und Codierung optimieren und massiv beschleunigen will, sollte sich ggf. mal hier beim "Voukoder" umschauen: https://www.voukoder.org/
 
Non Linear Editing.

Avid Media Composer
Adobe Premiere
Final Cut Pro X
daVinci Resolve

Und alle Programme haben eines gemeinsam : Es wird immer mehr auf die Leistungsfähigkeiten einer GPU gesetzt denn CPU-Power. Seit längerem schon.

Wie den TO bereits gefragt : Ausser 4k könnten gerne ein paar mehr Informationen kommen, vor allem zum Umfang der Arbeiten.
Fängt bei der reinen Montage und Schnitt an, macht bei Effekten noch nicht Schluss und hängt als Krönchen Farbgrading obendrauf. Alles GPU-intensiv, das macht schon mit 2k und irgendwelchen iGPU nicht wirklich Spass. Geht, aber an so mancher Stelle lernst Demut. Stabilizer werden fordernd, was das betrifft. Wenn dann entrauscht werden muss und das in schick … Die Nacht wirds richten. Vielleicht auch noch der nächste Tag. Da gehen auch hochgezüchtete workstations in die Knie.

Wenn es halbwegs ernsthaft Richtung 4k geht, dann macht die GPU sehr wohl einen Unterschied, ob das ein 100€-Ding ist oder doch hochpreisig. Dazu intern gerne Raids, damit die Datenschubserei einigermassen erträglich wird.
Dazu die Anforderungen, die alle Programme gerne hätten. Programm getrennt von scratch getrennt von working-data. 4k ? Alles SSD, gerne auch als NVME für die Bereiche, in denen viel geschrieben und gelesen wird. Ist halt schlagartig die vierfache Datenmenge. Überall. Plus Datengräber auf klassisch HDD.
Das encoding ist eines der kleineren Probleme. Und das finale Encoding, wenn das Machwerk fertig ist und das Programm verlassen hat das allerkleinste.
 
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