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Neuer PC Datenträger für Bildbearbeitung

Greife

Themenersteller
Hi Leute,

ich konfiguriere mir gerade meinen neuen PC und überlege mir gerade, wie ich es zukünftig mit den Datenträgern handhaben soll.
Meine Bilder (>50MB pro Bild) speichere ich gerade auf einer klassischen HDD. Mit meinem aktuellen PC läuft die Bildbearbeitung etwas langsam. Fotos brauchen länger zum Laden etc.. Das mag auch an der restlichen Hardware liegen, aber irgendwie habe ich die Vermutung, dass auch die Nutzung einer HDD (Toshiba DT01ACA100) für die Bildbearbeitung einen Effekt drauf hat. Daher überlege ich mir, ob ich mir zusätzlich, rein für die Bildbearbeitung, eine weitere SSD zulege.
Gibt es zur Nutzung von HDD, SSD oder sogar die Nutzung von externen Platten über USB-C oder NAS-Systemen schon Erfahrung z.B. mit Lightroom?
 
Ja, bei Neukauf eines PC direkt auf eine M2 SSD setzen, oder 2 oder 3 :)
HDD als Datengrab oder Archiv für Bilder wo man nicht täglich schnellen zugriff braucht.
Um volle Power von LR zu erhalten, sollten schon 2 SSD verbaut werden.
Von HDD zu SSD spürt man schon schon einein Unterschied, von einer M2 3gen. auf 4gen. nicht mehr so viel.
 
die klassische interne HDD dürfte schneller sein als ein NAS System oder auch USB externe Platten: die Rechner, die mehrfaches Gigabit Wifi oder die schnellen USB 3.2 Spezifikationen unterstützen, dürften eher nicht mit gemütlichen HDDs ausgestattet sein…
 
2x 4 TB NVME SSDs sollten für Geschwindigkeit und Platz sorgen.
 
… speichere ich gerade auf einer klassischen HDD. Mit meinem aktuellen PC läuft die Bildbearbeitung etwas langsam. Fotos brauchen länger zum Laden etc.. Das mag auch an der restlichen Hardware liegen, aber irgendwie habe ich die Vermutung, dass auch die Nutzung einer HDD (Toshiba DT01ACA100) für die Bildbearbeitung einen Effekt drauf hat. …
Die Auslastung deiner Platten (u.a.) kannst du im "Task-Manager" unter "Leistung" überprüfen.

Mal angenommen, deine HDD hätte eine maximale Geschwindigkeit von 100MB/s und würde eine Zeit lang zu 100% ausgelastet, dann könnte eine M.2-SSD mit 3.000MB/s diesen Zeitraum auf 1/30stel verkürzen (im absoluten Idealfall, deine anderen Komponenten spielen auch eine Rolle).
 
Zunächst sollte man sehen, welche und wieviel M.2 Module auf das neue Board passen. Es sollten mindestens M.2 mit PCIe4 x4 sein - die schaffen dann um die 7 GB/sec. Schneller (bis 2x) ist dann die nächste Stufe mit PCIe5 x4. Hier wird aber schnell die CPU der begrenzende Faktor werden. Ich habe in meinem Rechner 2x M.2 mit PCIe4 x4 - sonst keine weitere Platte. So ist auch das Betriebssystem und alle Programme auf der SSD und die starten dann sehr schnell.
Eine besondere Beachtung bei der Auswahl sollte man auch Grafikkarte widmen. Ohne schnelle Grafikkarte (viele Cuda-Kerne) wird z.B. das Entrauschen eines Bildes mittels KI unerträglich lahm.

Nachtrag: Benchmarks aktueller SSD, CPU usw. findest du hier -> passmark
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint, daß hier ein Missverständnis vorliegt. Zumindest mit Lightroom werden die Originaldateien ja nicht bearbeitet (non-destruktive Bearbeitung). Es ist daher zunächst relevant, wo die LR-Katalogdatei liegt. Der Speicherort der Originaldatei macht sich vor allem beim LR-Import, beim Erzeugen der Vorschaudateien und dann später beim Export bemerkbar. Daher sollte vor allem der LR-Katalog auf einer SSD liegen. Beim eigentlichen Bearbeiten des Bildes spielt daher der Speicherort des Bildes keine Rolle.
 
Beim eigentlichen Bearbeiten des Bildes spielt daher der Speicherort des Bildes keine Rolle.

Sehe ich auch so, die Hauptlast beim Öffnen eines neuen Bildes liegt auf der CPU/GPU, weil in aller Regel nochmal die Vorschau gerendert oder verfeinert wird. @TO, beobachte mal, was im Task Manager passiert, und wo die Hauptlast entsteht. (CPU oder Platte)
 
Beim eigentlichen Bearbeiten des Bildes spielt daher der Speicherort des Bildes keine Rolle.
Das ist so jetzt nicht Richtig. LR überprüft die xmp die im gleichen Ordner wie das Bild liegt, somit greift LR auch auf diesen Speicherplatz zu. Das gleiche wenn man dng benutzt, dort wird dies aus den dng gelesen und mit der Datenbank von LR abgeglichen. Seid dem letzten update passiert das nicht mehr direkt, aber bei jedem wechesel des Bildes werden neue Daten geschrieben. Klar es ist minimal die kleine xmp zu lesen, aber es ist ein unterschied da.
 
Das ist natürlich richtig, aber wie du selbst sagt, handelt es sich da ja nur um kleine textbasierte Dateien, und da die ja nur selten über eine größere Anzahl Bilddateien geschrieben werden, ist das wirklich zu vernachlässigen - zumal es sich dabei in Lightroom beim Schreiben um einen Hintergrundprozess handelt, der das Bildbearbeiten nicht beeinflusst.
Man erreicht mehr Ladeperformance bei LR, wenn man die Vorschaubilder nicht verfallen lässt (und der Katalog auf einer schnellen SSD liegt).
 
Danke für die vielen Kommentare.

Die HDD kommt nur beim Laden von LR an die Grenze. Hat aber auch nur ~75MB/s (Storage-Platte). Während des Betriebs langweilt sich die Hardware eher. RAM könnte mit 16GB etwas ausgelastet sein. Ein Bottleneck konnte ich in meinen Tests bisher noch nicht wirklich ausmachen. Daher hilft es, hier auch mal nach Erfahrungen zu fragen. Manchmal kommt es eben auch auf die Details an.
Mindestens eine M.2 4TB kaufe ich sowieso. Die restliche Hardware ist mehr als ausreichend.
 
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