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Neuer PC bis 1500 Euro für EBV

dann nutzt du die falschen Programme und zählst nicht zur Zielgruppe

In welcher Hinsicht haben denn die Quadros hier einen signifikanten Vorteil zu bieten?

Beruflich arbeite ich seit über 3 Jahrzehnten mit professionellen Grafikkarten im CAD Umfeld. Das waren Karten mit i960 High-Risc-Board, oder von Firmen wie Spea, miro oder mit S4 Chips etc. pp. Die haben damals knapp 20.000 DM gekostet, in einem Rechner, der das Doppelte kostete. Seit 20 Jahren nutze ich 3D-CAD-Software, und verwende ausschliesslich NVidia Quadros. Und in den letzten 15 Jahren auch privat. Nun aber privat nicht mehr...

Aber: ICH GEHÖRE ZUR ZIELGRUPPE!

Nur spielt das hier - in diesem Kontext - gar keine Rolle!
 
Für die durchschnittliche EBV schon - aber TO will ja ab und an was machen, worüber man hier kein Sterbenswörtchen verlieren darf...
Er hat diesbezüglich nichts durchlingen lassen außer den Aussagen, daß nur Spiele ohne hohe Anforderungen gespielt werden und keine Videobearbeitung erfolgt. Es reicht also eine GT 1030 bzw. RX 550, wobei er damit am Rande dessen wäre, was ich für sein erwähntes Spiel als Mindestanforderung gefunden habe. Es darf also auch eine Stufe höher sein, als er für die EBV-Aufgaben benötigt. Womöglich könnte also, zumindest vorübergehend auch seine alte Grafikkarte weiterverwendet werden, wenn die denn bislang ausreichte und nicht der Grund für die Probleme beim Altrechner ist.
 
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Blödsinn, die aktuellen Quadros basieren auf GTX bzw. RTX GPUs! siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Nvidia_Quadro

dann lass mal eine RTX Geforce bei komplexen Drahtgittermodellen gegen eine RTX Quadro antreten..., bitte nicht enttäuscht sein...(Zauberwort: Befehlsätze aka Treiberunterstützung)

Es ging hier auch nicht um die Sinnhaftigkeit von Quadro´s für Bildbearbeitung, das kann man sich schenken, es ging nur darum, das eine Person für sich keine Indikation für die Nutzung einer solchen sieht, dabei soll man halt nicht von seinem Nutzungsverhalten auf andere schließen.

@dreohnwood

lesen und verstehen, eine Gabe die leider immer mehr verloren geht...

Adobe LR skalliert bis etwa 12kerne linear beim Export der Bilder, alles darüber ist so lala (Rechner hier sind Epyc, 2990WX und 3990X mit Quadro´s und AMD Pro Karten)

m.M.n. macht es schon sinn einen 3900X zu nehmen, die GPU ist bei LR/PS nicht das treibende Pferd...
 
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Adobe LR skalliert bis etwa 12kerne linear beim Export der Bilder, alles darüber ist so lala (Rechner hier sind Epyc, 2990WX und 3990X)
Wenn ich mich richtig erinnere aber auch nur beim Export und bei bestimmten Filtern. Der Rest läuft noch im Singlecore.
 
Es ging hier auch nicht um die Sinnhaftigkeit von Quadro´s für Bildbearbeitung, das kann man sich schenken, ...

Genau das haben wir hier - übrigens schon vor dir - einhellig festgestellt.

Warum du dann immer wieder mit den Quadros um die Ecke kommst, versteht hier tatsächlich keiner.

Es geht in diesem Faden um den Rechner des Fragestellers für LR & Co und mal ein kleines Spielchen. Und garantiert nicht um zu drehende Drahtgittermodelle...
 
Der Zusammenbau ist nicht billig, muss aber wegen meiner Sehschwäche gemacht werden.

Finde ich absolut angemessen (ich kenne die Preise, das dürfte mind.... sein?!), ein Techniker Stundenlohn liegt auch schnell bei 80,-€ und für den genannten Preis bist das ganze Gefummele los. Ich habe auch jahrelang meine Compis selbst gebaut, aber wenn ich ehrlich bin, irgendetwas hing immer, wahrscheinlich kennst Du auch noch den spannenden Moment, wenn man zum ersten Mal den Powerknopf drückt... und dann bleiben die Lüfter stehen, oder der Monitor bleibt schwarz, oder es geht auch auf einmal alles an und der Boot Splash kommt (große Freude!). Aber heute würde ich auch einfach "machen lassen". Auch ohne Sehschwäche.

Ich persönlich würde nicht so eine Mördergrafikkarte nehmen, mich ärgert es schon, dass es für den Ryzen kein Mainboard mit Onboard GraKa gibt, das hat mir sonst immer gereicht, ich spiele so gut wie gar nichts (manchmal Schach, aber das kann jede GraKa) und für die EBV war ich auch immer mit OnBoard Lösungen zufrieden. Das kann ich nicht beurteilen, ob Du diese GraKa wirklich haben musst. Das genannte Spiel kenne ich nicht.

Dann täten es sicherlich auch 16GB RAM, der ist aber zugegebenermaßen wirklich ziemlich billig geworden.

Ach so, zur GraKa fällt mir eine Sache noch ein, anscheinend uninteressant für Dich, aber ich finde es interessant: diese NVIIDA Karte ist mit einem Hardware Video Encoder (den sog. NVENC) ausgestattet, der die Codecs h264 und h265 beherrscht. Und da gibt es verschiedene Encoder Chips, auf den kleineren 1050/1060 ist der sog. "Pascal" verbaut, aber in der 1660 (und in den dicken RTX Modellen) ist der neue "Turing" eingebaut, der beherrscht sog. B-Frames (ohne Erklärung).

Und das einzig wirklich interessante daran ist, dass mein Lieblings Encoder Handbrake (damit "dampfe" ich Blu Rays Videos ein) seit dem vorletzten Release (übrigens auch für Linux) diesen NVENC unterstützt. Das habe ich die letzten Tage mal mit einer GTX 1050 getestet, das geht ab wie "Nachbars Lumpi". Das ist der absolute Oberkracher! Eine herkömmliche DVD (mit 720x576 Auflösung, ist natürlich nicht mehr zeitgemäß) wird auf meinem Läppi mit unfassbaren 1.000 - 1.500(!!!!) fps codiert (abhängig vom Input Codec und Qualitätseinstellungen, also pro Sekunde werden über 1.000 Bilder umgerechnet in h264). Ein Zweistunden Video ist in 2-3 Minuten fertig neu codiert! Bei meinen ersten Gehversuchen mit Handbrake (vor vielen Jahren) hat so etwas die ganze Nacht gebraucht....

Dafür wäre die GraKa dann vielleicht doch interessant.
 
Ich weiß, dass ich damit völlig quer schieße, doch für diese Aufgaben gibt es mittlerweile Laptops in dem Preisrahmen, die die geplanten Anwendungen in den Boden stampfen, es muss nichts zusammengestöpselt werden, der Stromverbrauch beträgt einen Bruchteil, man ist mobil, Tastatur/Bildschirm kann man trotzdem anschließen.

Ryzen 4800H oder i7-10750H, dazu ne RTX 2060 oder GeForce 1660Ti mit je 6GB, 32GB RAM, zwei SSD/HDD, alles unter 1500€ drin, auch mit Garantieverlängerung, damit man für 4-5 Jahre sicher ist.
 
Integrierte Grafiklösungen sind ja schon seit einigen Jahren vom Board in die CPU gewandert.

Aber da gibt es beim Ryzen auch nur die Einsteiger CPUs mit "G" am Ende (3200G, 3400G). Die sind zwar nicht schlecht, aber werden immer noch deutlich von den grösseren CPUs abgehängt (ab inkl. 3600). Wenn man eine kräftigere AMD CPU betreiben will, ist man gezwungen, eine eigene GraKa dazu zu kaufen, weil da eben kein Grafikchip in der CPU ist. Die kostet selbst bei kleineren Modellen alleine meist mehr als das ganze Mainboard. Das ist ein bisschen schade, ich habe früher nie GraKas kaufen müssen.
 
Aber da gibt es beim Ryzen auch nur die Einsteiger CPUs mit "G" am Ende (3200G, 3400G). Die sind zwar nicht schlecht, aber werden immer noch deutlich von den grösseren CPUs abgehängt (ab inkl. 3600).

Naja - gestern wurde die neue Generation von AMD APUs vorgestellt - also AMD CPUs mit integrierter Grafikeinheit.
Die einzelnen Grafikkerne sollen angeblich deutlich schneller sein, als in der alten Generation - jedoch wurde die Anzahl der Grafikkerne reduziert, wodurch die Gesamtleistung der Grafik nicht in dem Maß höher ausfällt, als man es sich durch die Mehrleistung eines einzelnen Kerns ausmalen würde. Dennoch wird es eine gewisse Mehrleistung geben.

Der CPU-Teil wird beim Topmodell 4700G vermutlich leistungstechnisch in etwa einem Ryzen 3600 entsprechen. Zwar entspricht er technisch weitgehend dem 3700X, jedoch mit stark reduzierten L3-Cache, wodurch er nicht die Leistung eines 3700X erreicht.

Wenn der Preis halbwegs passt, dürfte er sehr interessant werden wenn man gut auf eine dedizierte GraKa verzichten kann.

Quelle für mein geschreibsel:
https://www.pcgameshardware.de/Ryzen-7-4700G-CPU-276572/Specials/AMD-Zen-APU-Renoir-iGP-1354522/
 
... Laptops in dem Preisrahmen...der Stromverbrauch beträgt einen Bruchteil, man ist mobil, Tastatur/Bildschirm kann man trotzdem anschließen.

Ryzen 4800H oder i7-10750H, dazu ne RTX 2060 oder GeForce 1660Ti mit je 6GB, 32GB RAM, zwei SSD/HDD, alles unter 1500€ drin, auch mit Garantieverlängerung, damit man für 4-5 Jahre sicher ist.

Beim Stromverbrauch ist der Unterschied überschaubar, weil eben noch ein brauchbarer Monitor angeschlossen werden muß. In Euro pro Jahr, sowieso. Dazu der Nachteil der schlechten Erweiterbarkeit, und der eingeschränkten Leistungsfähigkeit bei hoher Dauerbelastung, weil die thermischen Probleme dazu führen, daß die CPU gedrosselt wird. Garniert wird es mit nervigen Lüftergeräuschen bei hoher Belastung. Und mobil ist man nur insoweit, daß die Bildbearbeitung im Wesentlichen weiterhin nur da erfolgen kann, wo der externe Bildschirm steht. Das ist also meist nur dann eine gute Lösung, wenn man ohnehin einen Laptop haben will oder braucht und dessen Größe, Gewicht und Akku-Ausdauer keine große Rolle spielen.
 
Zwar entspricht er technisch weitgehend dem 3700X, jedoch mit stark reduzierten L3-Cache, wodurch er nicht die Leistung eines 3700X erreicht.


Die liegen aber beide meilenweit(!) hinter einem 3900X oder gar 3950X. Da ich insbesondere Videos rendere, brauche ich "CPU, CPU, CPU". Mich tröstet es gar nicht, dass die Einsteiger CPUs mit wirklich guten GPUs ausgestattet werden, die CPU ist zu schlapp. Ich bin nach wie vor gezwungen, eine Grafikkarte zu kaufen, nur um die CPU auf einem Mainboard betreiben zu können. Warum es zu den "reinen" AMD CPUs keine Mainboards mit integrierter Grafik mehr gibt, verstehe ich nicht. APUs hat AMD schon lange im Programm, dennoch gab es auch immer Mainboards mit Onboard Grafik für die Nur-CPUs (zuletzt Bulldozer, bevor es Ryzen gab). Ich habe noch einen Rechner mit AMD FX-8350, mit "Billig Mainboard" von ASROCK mit Onboard Grafik - hat mir vollkommen gereicht, würde mir auch für einen Ryzen 3900X reichen.
 
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@henklh

Verstehe ich - ich hab mich ende 2012 auch gewundert als ich mich wieder etwas mit der Materie beschäftigt hab um mir mein System mit dem 3570K zusammenzuklopfen... "wie die Grafik ist nicht auf dem Mainboard? In der CPU soll die mit drinstecken? Häää??" - so ungefähr waren damals meine Gedanken.

Die Gründe, warum die Grafik vom Board in die CPU gewandert ist kenn ich nicht - vielleicht gibt es gewisse Vorteile?!

Jedenfalls seh ich es eigentlich relativ entspannt. Im Einsteiger bis mittleren Segment kriegt man heute eben eine CPU mit integrierter Grafik. Wäre die Grafik noch auf dem Mainboard, würde dieses dafür eben entsprechend mehr kosten - von daher erscheint es mir egal ob die Grafik da oder dort drinsteckt wenn ich etwas integriertes will.
Im höheren Leistungsbereich muss ich aber auch sagen, dass mir dann die paar EUR für die dedizierte Einsteigerkarte (wenn ich schlicht nicht mehr brauche) auch nicht mehr weh tun - bei einem System, bei dem die CPU schon 400 oder gar 700 EUR kostet, werd ich eh bei insgesamt um die 1000€ aufwärts landen.
 
@henklh

Verstehe ich - ich hab mich ende 2012 auch gewundert als ich mich wieder etwas mit der Materie beschäftigt hab um mir mein System mit dem 3570K zusammenzuklopfen... "wie die Grafik ist nicht auf dem Mainboard? In der CPU soll die mit drinstecken? Häää??" - so ungefähr waren damals meine Gedanken.

Die Gründe, warum die Grafik vom Board in die CPU gewandert ist kenn ich nicht - vielleicht gibt es gewisse Vorteile?

Nein, das ist nicht das Problem. Bei Intel ist das so, aber bei AMD nicht. In den Ryzen CPUs (nicht APUs) ist keine GPU drin. Genau das ist das Problem. Ein Ryzen 3600, 3700, 3800, 3900X usw. hat gar keine GPU. Bei Intel ist das etwas anderes und mir ist es egal, ob die CPU noch eine GPU hat oder ich eine CPU plus OnBoard Chip benutze. Aber ein Ryzen 3900X beispielsweise hat keine GPU und es gibt auch kein Mainboard, wo ein Onboard GPU drauf ist. DAS ist das Problem.

bei einem System, bei dem die CPU schon 400 oder gar 700 EUR kostet, werd ich eh bei insgesamt um die 1000€ aufwärts landen.

Wenn man ganz vorne anfängt. Ich will aber nur einen bestehenden Rechner upgraden, neues Mainboard, neue CPU, neuer RAM. Alles andere ist vorhanden (bis auf eine Grafikkarte, die war bisher entweder in der CPU oder auf dem Mainboard). Wenn ich einen 3900X kaufe, kostet der inkl. Fan etwas über 400,-€. Dazu mein gewohnt billiges Asrock Mainboard, da reicht eines für 50,-€ aus, ich brauche nicht viel. Dazu 16GB RAM, in Summe bin ich bei etwas über 500,-€. Und dann wäre ich normalerweise angekommen. Jetzt muss ich noch eine GraKa dazu kaufen, selbst eine popelige GT1030 kostet mich 70,-€ (mehr als das Mainboard!)- für nichts, mir hätte es genügt, eine Onboard Grafik zu benutzen. Das ist das, was mich nervt.

Und wenn man das gleiche Upgrade nur mit einem 3600 Ryzen durchzieht, sieht es noch schlimmer aus. Da kostet die CPU boxed nur 169,-€, plus Mainboard und RAM, bin ich bei 260,-€. Und wieder muss ich eine teure Graka kaufen, jetzt bedeuten 70€ schon über 25% Aufpreis. Erneut für nichts, vorher gab es Mainboard für 50,-€, da war die Graka schon drauf.

Wäre die Grafik noch auf dem Mainboard, würde dieses dafür eben entsprechend mehr kosten - von daher erscheint es mir egal ob die Grafik da oder dort drinsteckt wenn ich etwas integriertes will.

Das Problem ist aber (speziell bei AMD), dass ich nicht die freie Wahl über die CPU habe. Es gibt nur ein paar APUs mit GPU, die haben vergleichsweise schwache CPUs verbaut. Wäre die Graka Onboard, kann ich sie mit JEDER CPU kombinieren. Und genau das nervt mich, ich muss bei AMD die Einsteiger CPU/APU kaufen, die besseren CPU haben keine GPU und es gibt auch kein Mainboard mit Onboard Grafik.
 
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Und wenn man das gleiche Upgrade nur mit einem 3600 Ryzen durchzieht, sieht es noch schlimmer aus. Da kostet die CPU boxed nur 169,-€, plus Mainboard und RAM, bin ich bei 260,-€. Und wieder muss ich eine teure Graka kaufen, jetzt bedeuten 70€ schon über 25% Aufpreis. Erneut für nichts, vorher gab es Mainboard für 50,-€, da war die Graka schon drauf.
Ich steck in der Materie erst wieder seit ein paar Wochen zunehmend drin - welche Boards für 50€ hatten in den letzten Jahren eine onBoard-Grafik?

Die Leistung vom 3600er-Ryzen + integrierter GraKa kommt wie gesagt vermutlich in etwa im 4700G. Fraglich scheint derzeit allerdings, ob der überhaupt in den Retail-Markt kommt und dann stellt sich natürlich die Frage nach dem Preis dafür.
 
Ich steck in der Materie erst wieder seit ein paar Wochen zunehmend drin - welche Boards für 50€ hatten in den letzten Jahren eine onBoard-Grafik?

Massenhaft Boards von Asrock für den AM3 Sockel. Die hatten fast alle eine Onboard Grafik (vor allem die mATX Mainboards) und ich habe immer nur 50,-€ ausgegeben. Die Konkurrenz wahrscheinlich auch, aber ich bin schon lange überzeugter Asrock Käufer.

Ich habe mal kurz bei meinem Online Händler geschaut (ich darf hier keine Links aus Händler/Produkte angeben), auf die Schnelle bekomme ich beispielsweise ein ASRock 760GM-HDV So.AM3+ für € 47,86 mit Onboard Grafik AMD Radeon 3000 Graphics. Das ist so ein typisches Mainboard, wie ich es mir gekauft hätte. Oder auch ein Biostar A960D+ V3 AMD 760G So.AM3+ mit demselben Onboard Grafikchip für € 46,40.
 
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... m.M.n. macht es schon sinn einen 3900X zu nehmen, die GPU ist bei LR/PS nicht das treibende Pferd...

12 Kerne werden dann lustig, wenn Microsoft beim nächsten Betriebssystem (wie bei den aktuellen Servern) auf die Idee kommt auch die Kerne lizenzieren zu lassen, damit man sie überhaupt alle nutzen darf ... :eek:
 
Massenhaft Boards von Asrock für den AM3 Sockel. Die hatten fast alle eine Onboard Grafik (vor allem die mATX Mainboards) und ich habe immer nur 50,-€ ausgegeben. Die Konkurrenz wahrscheinlich auch, aber ich bin schon lange überzeugter Asrock Käufer.

Früher hatten halt fast Mainboards eine North- und eine Southbridge, ich hatte damals ein AM2 von Abit mit dem legendären 780G Chipsatz.
Die Northbrigde war zuständig für den Speichercontroller und die Anbindung der Grafikkarte.
Seit einigen Jahren ist nun der Speichercontroller in die CPU gewandert und damit eine Northbridge überflüssig geworden, direkt in der CPU ist die Speicheranbindung und die Grafikanbindung schneller wie über den Bus.

Deswegen gibt es keine Boards mehr mit Onboard-Grafik.
 
Aber ein Ryzen 3900X beispielsweise hat keine GPU und es gibt auch kein Mainboard, wo ein Onboard GPU drauf ist. DAS ist das Problem.

Aber die benannte CPU, die sich der Fragesteller übrigens auch gekauft hat, bringt 12 (!) leistungsfähige (!) Kerne in einen Desktop-PC, der nicht einmal ansatzweise so viel kostet, wie starke CPUs aus vergangenen Tagen!

Ich sehe das absolut als tolle Entwicklung. Und endlich muss ich nicht mehr eine grottige GPU onchip mitbezahlen, die ich ohnehin abschalte.

SO kann man es auch sehen.
 
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