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Neuer Computer: Welche Vorteile bietet mir der Mac?

Status
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Bitte sachlich und beim Thema bleiben.
Bisher sind mir keine wirklichen Vorteile die Ich aus dem Umstieg auf einen Mac ziehen könnte aufgefallen.
Das Multitouch ist mir gelinde gesagt wurst, da ich das nie nutzen werde.
Wiederverkaufswert/Anschaffungspreis ist mir auch relativ schnuppe.
Design. Na ja... Schicke PC´s gibts auch in Masse.
Viren. Ein Frage der Zeit. Ganz sicher.
Bootdauer: Ob es jetzt 30 oder 45 Sekunden bootet...

Die Sache Blu Ray spricht für mich eher dagegen.

Die Hard- und Software ist ja eh größtenteils gleich und auch die gängigen Softwareanwendungen (gerade im Fotobereich) gibt es sowohl für Windows als auch für Mac.

Der größte Unterschied ist wohl die Oberfläche und da spalten sich die Meinungen: Die einen finden MacOS genial und Windows unzumutbar, bei anderen ist es genau andersherum. Wenn du beruflich viel Windows benutzt, dann würde ich auch privat bei Windows bleiben, so dass du deine gewohnte Oberfläche hast und nicht ewig hin- und herwechseln musst.

Für den PC spricht meiner Meinung noch, dass er generell etwas günstiger als der Mac ist und tendenziell besser erweiter- bzw. nach eigenen Wünschen zusammenstellbar ist.

Stabil und für den produktiven Einsatz sind beide Systeme gleichermaßen geeignet.

Also ich würde mich immer für einen PC entscheiden, da ich eine leichte grundsätzliche Abneigung gegen Apple habe. :lol:
 
Das Multitouch ist mir gelinde gesagt wurst, da ich das nie nutzen werde.

Das habe ich damals auch behauptet. Und heute leide ich, wann immer ich an meinem Arbeits-Thinkpad sitze. Apple hat es wirklich geschafft, mit einigen nativen Gesten die Steuerung eines gesamten Rechners extrem zu vereinfachen und absolut nutzerfreundlich zu machen.

Rein grundsätzlich gilt aber: Ein heutiges Windows läuft auch ordentlich. Mir persönlich gefällt die nahtlose Integration verschiedenster Apple-Geräte im gleichen Netz. Einschalten, Gerät wählt sich ein, wird erkennt, fertig. Kein Stress, kein fehlender Treiber, nichts. Das ist für mich ein Punkt, weshalb ich hier keine Windows-Kisten mehr stehen habe. Egal ob Telefon, WLAN-HDD oder eben Rechner. Alles arbeitet direkt und unkompliziert miteinander. Für einen zertifizierten Windows-Admin mag das auch unter Windows kein Problem sein, für den durchschnittlichen Nutzer war (und ist es) durchaus eins.

Dazu kommt, dass ich die Bedienung der Programme für durchdachter (da sind wir wieder beim multi-touch) halte und als Nutzer gerne so lästige Themen wie bspw. Datenorganisation abgenommen bekomme. Auch hier gilt: Wer in dem Thema beruflich unterwegs ist, mag das anders sein. Bin ich aber nicht. Von daher ist es für mich sehr angenehm.

Dazu kommt natürlich, dass der Mac im Betriebssystem im Grunde 95% aller Dinge mitbringt, die man so braucht. Wer den Rechner durchschnittlich nutzt, muss streng genommen nicht ein Programm zusätzlich installieren.

Für mich muss der Rechner nach dem Auspacken laufen. Direkt, einfach so. Und da hat mich bisher nur Apple wirklich überzeugen können.

Letztenendes ist es aber alles nur eine Glaubensfrage. ;)
 
Virenverseuchung? Wiederverkaufswert?
Leute wenn ich mir nen PC kauf, dann ganz sicher nicht darum, damit ich dann ohne Firewall rumsurfen kann...:rolleyes:

Schaut euch Apple mal an. Lässt alles und jeden ******* patentieren und verklagt dann jeden 2. Hersteller. Firmenpolitik ist für mich ein Grund, einen Hersteller zu meiden. Aber ganz sicher kauf ich mir nicht nen Mac weil ich den dann in 3 Jahren teurer wiederverkaufen kann:rolleyes:

Dazu kommt natürlich, dass der Mac im Betriebssystem im Grunde 95% aller Dinge mitbringt, die man so braucht. Wer den Rechner durchschnittlich nutzt, muss streng genommen nicht ein Programm zusätzlich installieren.
.
Natürlich. Das ist genauso schwachsinn wie sowas: Windows hat extreme Treiberprobleme...:rolleyes:
 
Ich bin mit dem C64 groß geworden ist, nutze schon sehr lange Amigas (mein Aktueller ist jetzt so 15 Jahre alt, läuft noch wunderbar), habe im Informatikstudium mit Solaris gearbeitet, später auch mit Linux und Windows entwickelt. Genutz habe ich auch MacOS7-8.

Privat und beruflich nutze ich derzeit hauptsächlich Windows, habe mir aber mal aus Neugier ein 2011er MacBookAir als Nachfolger für mein 4 Jahre altes Notebook gekauft.

Ich habe zwar auch W7 auf dem Mac installiert, nutze aber MacOSX auch um es besser kennen zu lernen.
Ich war eigentlich unangenehm überrascht wie stark sich MacOS und Windows doch gleichen.
Die ganzen toll und leicht zu bedienenden Dinge von denen die Rede war, suche ich irgendwie noch.

Beim Einrichten eines Internetzuganges über Bluetooth DUN Handy macht MacOS den gleichen Quatsch wie Windows. Ich glaube das einrichten des Druckers war etwas leichter.

Auch MacOS kennt Installationen und Uninstaller. Allerdings ist es nicht so zentral integriert und es gibt eine Menge Tools, die einem dabei helfen sollen Software wieder los zu werden.

Time Machine scheint als Backup praktisch zu sein. Man muss allerdings eine eigene Platte dafür spendieren, denn NTFS-Platten und Windows-Shares sind nicht nutzbar (na gut, dafür scheint es Tricks zu geben)

Die Hardware des MacBookAir ist gut. Gutes Display mit schicker Entspiegelung (AR-coating, glänzend), für die Größe überdurchschnittlich guter Ton. Ein Windows-Rechner mit den gleichen Eckdaten (also auch Gewicht+SSD usw.) ist auch nicht wirklich billiger zu haben.

Wann lohnt sich MacOSX?
Wenn man eine altgediente Unixumgebung haben will auf der aber "richtige" Software verfügbar sein soll.

IMHO ist MacOS ein perfekter Ersatz für Linux-Fans. Man kann alles bekommen/installieren was man sicher unter Linux/Unix besorgen würde (Auch Lion bringt z.B. einen X-server mit). Gegenüber Linux gibt es aber ganz viel professionelle Software MS Office, Adobe Software usw. Mehr Treiber und sogar das ein oder andere Spiel.

Btw. Perfekte Hardwareunterstützung OSX?
Sehe ich nicht so:
- wenn ich die Grafikkarte des MacBookAir richtig ausnutzen will mit HD-Videobeschleunigung usw. muss ich Windows booten. Da hält der Akku dann beim Video gucken auch mehr als doppelt so lange.
Da ist dann auch gleich noch mehr Speicher frei, da unter Windows die Grafikkarte den Grafikspeicher nur dynamisch belegt und nicht immer den maximalen Teil weg nimmt, so wie es unter OSX ist.

- Das Touchpad des Mac ist mechanisch sehr gut, aber manchmal reagiert es doch etwas träge und die Gestenunterstützung finde ich noch recht halbherzig. Eins der ersten Tools die installiert habe war BetterTouchTool da ja außer den paar Tools die Apple mitliefert, kaum ein Gestensupport da ist und man mit dem Tool Gesten auf Tastaturbefehle mappen kann.

... und dann und wann stellt sich der Mac "tot" und zeigt mir nur ein kleines, drehendes, buntes Rad. Das soll wohl ein Busypointer sein, aber warum der ganze Rechner und nicht nur ein Programm unbedienbar ist. Ist mir ein Rätsel. Scheint bei MacUsern aber ein bekanntes Phänomen zu sein.

ein paar andere Linuxeigenheiten gibt es auch:
- NTFS-Platten werden nur lesbar gemountet
- Zugriff auf Windows-Shares (natürlich Samba auf MacOS) ist etwas halb so schnell wie man erwarten würde

Mein Wohlfühl-Betriebssystem ist und bleibt AmigaOS. :top:
 
Erst mal Danke für eure Meinungen.
Mein Fazit:
Es wird ein schöner schneller PC.
Warum? Egal wie sehr ich suche, ich kann keinen mehr an Nutzen für mich beim Mac finden. Der Mac kann wohl nichts was der PC mit Windows nicht auch kann und umgekehrt. Die Softwareauswahl scheint mir bis auf ein paar einzelne auch absolut identisch. Zusätzlich bin ich in der Windows Welt mehr als fit, und muss mich nicht an ein neues System gewöhnen. Wobei ich schon neugierig gewesen wäre.
Die Sache Blu Ray ist dazu noch ein Knock-Out Argument für den Mac.
 
Erst denken dann schreiben.

Osx Snow Leo 10.6 -> 10.7 Lion

Windows Xp NT 5 -> NT6 Vista

NT6 nach NT6 sp1, alles läuft, NT6 Sp1 nach NT6 Sp2, alles läuft, NT6 Sp1 nach NT6.1, alles läuft, NT6.1 nach NT6.1 Sp1, alles läuft.

das sollte wohl auch für dich gelten...

deiner argumentation folgend läuft alles was unter xp lief unter vista (ich lass die sp`s mal aus) und alles was unter vista lief auch unter 7. Somit müsste ja alles was unter xp lief, da es auch unter vista lief, auch unter 7 laufen... :D

irgendwann kommt immer der punkt, an welchem sich die architektur zu sehr ändert, sei es auf grund von fehlendem 32bit support, sich ändernder verzeichniss/berechtigungsstruktur, oder auf grund von anderen architektonischen änderungen.

genau aus diesem grund gibt es ja auch immer developer previews, mit hilfe welcher die entwickler ihre applikationen testen und ggf anpassen können. Dies hat canon hier wohl einfach verpennt.

auch wenn ich die ko,petenz von chip gerne in frage stelle, zeigt diese liste doch recht deutlich, dass sowas auch bei win vorkommt. Da gehts um den wechsel von xp zu vista: http://forum.chip.de/windows-vista/faq-programme-vista-laufen-bzw-laufen-848742.html

das mit dem canon utility war halt ein schöner aufhänger um jetzt osx zu bashen...

gruss
 
Natürlich. Das ist genauso schwachsinn wie sowas: Windows hat extreme Treiberprobleme...:rolleyes:

Du hast natürlich einen Mac und weißt wovon Du sprichst. :rolleyes:

Für meinen Mac habe ich noch eine Handvoll Programme nachinstalliert, meine Freundin bspw. hat gerade mal iWorks, 1Password und die Dropbox nachträglich installiert. Der Rest ist mit an Bord.

Fakt ist: Man kann einen Mac nach dem Auspacken direkt in Betrieb nehmen und benutzen. Wer etwas anderes behauptet, hat bisher noch keinen in der Hand gehabt.
 
@p-mobil
Du bist super fit in Windows und die "Vorteile" des Macs sind für Dich irrelevant.
Wieso dann die ganze Diskussion? :D

Ich nutze auch Win (XP Pro und 7) und Linux.
Appleprodukte kaufe ich nicht - mag die Firma nicht besonders.


@j.heimberger
Jeder nutzt das System, das er am besten bedienen kann.

Für meinen Mac habe ich noch eine Handvoll Programme nachinstalliert, meine Freundin bspw. hat gerade mal iWorks, 1Password und die Dropbox nachträglich installiert. Der Rest ist mit an Bord.
Haben Linuxpakete auch - für lau, für nix, kostenlos
Und die Standardhardware erkennt Linux auch inzwischen sehr gut.
Die Installation ist auch nicht sonderlich schwer.
Die Updates kommen schnell.

Fakt ist: Man kann einen Mac nach dem Auspacken direkt in Betrieb nehmen und benutzen.
Wenn man ein vorkonfiguriertes Win System kauft auch.
Wenn man die Systeme an persönliche Arbeitsweise anpassen möchte, dann muss man bei beiden die Hand anlegen, oder kann ein Mac Gedanken lesen?


Ein Win/Mac Glaubenskrieg :D
 
Die Diskussion deswegen, weil ich wissen wollte, ob mir der Mac wirkliche Vorteile bietet, für das was ich machen möchte. Und siehe da: Nein.
 
Wenn man ein vorkonfiguriertes Win System kauft auch.
Wenn man die Systeme an persönliche Arbeitsweise anpassen möchte, dann muss man bei beiden die Hand anlegen, oder kann ein Mac Gedanken lesen?

Na, den Glaubenskrieg wollen wir uns doch besser mal sparen. ;)

Bei dem von Dir genannten Punkt liegt genau der Unterschied. Lege einfach mal einen frisch gekauften Win7-Laptop neben einen frisch gekauften MAC. Starte beide. Und lass Dich überraschen, mit welchem Du direkt einsatzfähig bist. Ohne sich durch irgendwelchen Lizenz-Mist klicken zu müssen, ohne das WLAN um Verbindung anzubeten und ohne gefühlte 10000 Programme erst mal deinstallieren zu müssen, die von Herstellerseite aus dabei waren. Das ist es, was ich meinte. Den MAC passt Du mit ein paar Handgriffen Deiner persönlichen Arbeitsweise an. Aber es ist alles schon an Bord, was Du dafür brauchst. Beim Windows-Rechner geht dann erst mal die Sucherei und Installation los. Das macht für mich bspw. einen MAC besser als jede Windows-Kiste.

Letztenendes sind es aber nunmal nur persönliche Erfahrungen, die einen dieses oder jenes System bevorzugen lassen. :)
 
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