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Neuer Computer: Welche Vorteile bietet mir der Mac?

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p-mobil

Themenersteller
Ich möchte mir irgendwann demnächst einen neuen Computer anschaffen, und bin grundsätzlich offen ob es ein PC oder ein Mac wird.
Zu meinem Profil: Ich bin IT Admin und in der Windows Welt absolut fit.
Zu den Aufgaben des neuen Computers:
- Photoshop Elements
- Videobearbeitung/Blu Rays /DVD erstellen
- Musiksammlung verwalten (iTunes mag ich nicht, zu dünner Funktionsumfang)
- Internet
Das dies ein Mac und auch ein Windows PC ohne Probleme leisten kann ist mir klar.
Deswegen hier meine direkte Frage:
Was würde mir ein Mac für Vorteile bringen im Gegensatz zu einem Windows PC?
Würde mir der Mac überhaupt irgendwelche Vorteile bringen?
 
Aus meiner persönlichen Sicht würde Dir ein Mac keine Vorteile in Deiner Situation bringen. Mit Ausnahme vielleicht von Videobearbeitung (Blu Ray einmal außer acht gelassen, da ist der Support eher nicht so toll).

Persönlich schätze ich Mac OS X aufgrund des Look & Feel und das ich viel dem System überlassen kann ohne manuell einzugreifen. Viele Anwender aus der Windows-Welt schreckt gerade dies aber eher ab. Desweiteren sehe ich einen Vorteil in dem gut funktionierendem Shareware-Markt, der für OS X zweifelsfrei funktioniert: Es gibt viel Auswahl an guter Software für verhältnismäßig kleines Geld.
 
Nun ja, wie gesagt: Windows bin ich extrem fit, dank unzähliger MS Zertifizierungen (MCSA, MCITP-SA ...). Da macht mir niemand was vor.
Aber ich versuche eben, zu ergründen, ob ich durch einen Systemwechsel (im privaten) etwas vorankommen kann.
Sei es durch bessere Performance, bessere Bedienbarkeit, was auch immer.
Wenn sich keine eindeutigen Punkte auf der Mac-Seite finden lassen, dann wirds es logischweise ein neuer mit W7x64.
 
Hallo,

das ist eine "Religionsfrage" und eine Frage des guten Geschmacks. Eine objektive Antwort ist leider schwer zu bekommen, da die Windoof Fanatiker selten einen Mac besessen haben und daher subjektiv und vorurteilsbehaftet sind. Auf der anderen Seite ist es wie so oft so, dass ein Anwender, der sehr viel Geld für etwas ausgegeben hat, sich selbst das Objekt gerne perfekt redet ;)
Ich selbst bin ein Kind der Microsoft Generation und bin zuerst mit Dos und OS2 Warp, später dann mit Win 3.11/95/98/Me/2000/XP/Vista aufgewachsen. Heute verfüge ich über einen aktuellen Win7 prof. Laptop und einen 2 Jahre alten Laptop mit Ubuntu.
Durch die Fotografie und meine Partnerin bin ich dann Mitte letztes Jahr zum Mac gekommen (Macbook pro) und habe, nachdem ich den Rechner durch Dummheit zerstört hatte, mir vor 2 Monaten erneut das neue Macbook pro gekauft.
Gründe sind:
-Mir persönlich gefällt die GUI von Mac OS X sehr….das Multitouch ist genial und ich habe es so noch in keinem anderen OS gesehen. Unter Win und Linux gibt es Geräte die Gesten unterstützen aber das Feeling ist doch ein Anderes. Die Desktops lassen sich mit 3 Fingern durchwischen und sind ähnlich aufgebaut wie bei einigen Linux Varianten. Airdrop ist auch genial.
-Der Rechner selbst ist sehr hochwertig und elegant und der Wiederverkaufspreis nach 2 Jahren ist top. Der Mag Safe Anschluss hat mir doch schon einige Abstürze verhindert.
-Ich habe mich in das Gerät verliebt und es harmoniert super sowohl mit meinem Android Handy, als auch mit den iPods und meinem iPhone.
Kurz um: ich nutze privat zu 80% den Mac, zu 15% Linux und nur noch in sehr wenigen Fällen Windows, da ich dafür Softwarelizenzen habe, welche ich nicht auch noch für Mac kaufen möchte. Grundsätzlich habe ich jedoch für alles Software für Mac OS gefunden und hatte noch nie das Bedürfnis Windows auf einer 2. Partition zu installieren.
Aber selbst MS Office läuft auf dem Mac (Version 2011) genial.

Beruflich nutze ich ein Businessnotebook mit aktuellem i7 Prozessor und Win7pro, da ich im Maschinenbau tätig bin und dort Windows quasi Standard ist in vielen Bereichen.
Ob Du nun Windows oder Mac OS bevorzugst solltest Du für Dich selbst herausfinden, die Apple Stores bieten auf Nachfrage die Möglichkeit einen Rechner auch mal 1h und länger zu testen. Auch Gravis bietet da gute Hilfe und beide bieten kostenfreie Einsteigerschulungen, welche auch ohne eigenen Mac gute Einblicke in das OS bieten und vor dem Kauf sicher interessant sind um zu sehen was einem gefällt und was nicht.
Zurück zur Fotografie:
Für unser Hobby sind beide Plattformen gleichwertig. Es gibt alle bedeutenden Programme für beide Betriebssysteme. Auch Schnittstellen sind auf beiden Geräten genügend verfügbar, bei Apple könnte die Thunderbolt Geschichte interessant werden, aber es gibt aktuell noch wenig Hardware. Angekündigt ist einiges. Für Windows spricht die günstigere Hardware, da bleibt mehr Geld für Photoshop und Co. Bei den Laptops stechen die Macs nicht nur durch die brillanten Displays hervor, auch die Hardware ist super verarbeitet mit beleuchteter Tastatur und nettem Zubehör. Einen Laptop für Win, der ähnlich solide ist bekommt man auch nicht unter 1k€.
Abschließend stellen wir fest: es ist Geschmackssache und je nach Anwendung kann das eine oder das Andere Betriebssystem Vorteile bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

auf dem MAC gibt es keine Virenbedrohung.
Ich habe seit 1,5 Jahren einen iMac und fahre ihn ohne aktive Firewall und ohne Antivirenprogramm. ....Null Problemo !

Dann kannste ja mal versuchen, einen vergleichbaren ( zum iMac) PC zu finden, der in 30 Sek. bootet, also nicht aus dem Schlaf- oder Ruhezustand, sondern von 0 auf 100.

Eine Alternative zum Backup Timemachine kenne ich beim PC auch nicht.

Gruss
Franz
 
Hallo!

Es gibt aber auch für den Mac Viren und andere Bedrohungen, nur bedeutend weniger, da das Betriebssystem nicht so stark verbreitet ist und es deshalb für Kriminelle weniger interessant ist. Außerdem kann ein Rechner infiziert sein ohne das man das überhaupt bemerkt, deshalb wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Aussagen.

Mit der Wertstabilität ist das auch so eine Sache, ein MAC kostet locker das Doppelte ohne gern auch mal das DREIFACHE eines Windows-Rechners, das ist kein Argument was wirklich zieht.

Gruß vom Tänzer
 
Bitte sachlich und beim Thema bleiben.
Bisher sind mir keine wirklichen Vorteile die Ich aus dem Umstieg auf einen Mac ziehen könnte aufgefallen.
Das Multitouch ist mir gelinde gesagt wurst, da ich das nie nutzen werde.
Wiederverkaufswert/Anschaffungspreis ist mir auch relativ schnuppe.
Design. Na ja... Schicke PC´s gibts auch in Masse.
Viren. Ein Frage der Zeit. Ganz sicher.
Bootdauer: Ob es jetzt 30 oder 45 Sekunden bootet...

Die Sache Blu Ray spricht für mich eher dagegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ist es eigentlich egal welches System man nutzt. Mein Vista-Rechner funktioniert seit 4 Jahren völlig einwandfrei und ohne Probleme. MACs haben den Vorteil, daß es nicht viele verschiedenen Versionen gibt, das macht natürlich die Konfiguration viel einfacher. Bei Windows-Rechner stellt die schiere Vielfalt manchmal ein Problem dar, so bietet allein HP aktuell bestimmt 40-50 verschiedene Varianten von Laptops an. Bei Apple stört mich persönlich die Abhängigkeit von Apple und die teilweise recht "amüsanten" Preise.
 
Kann mich nur Tobi_W anschliessen.
Besitze seit 4 Jahren ein MacBook Pro mit Intel-Prozessor und alles läuft klaglos. Auf der Bootcamp-Partion ist Win 7 wegen des Videoschnittprogramms Edius, werde aber auf FCP X umsteigen.
Preislich ist ein Mac zu einem vergleichbaren Laptop 50 % teurer aber die Ausführung ist besser und das Betriebsystem sehr stabil (bis jetzt kein Absturz).
MfG
dslr-urtyp
 
Ich denke, dass der Vorteil beim Mac der ist dass viele Sachen stabiler laufen, da Hardware und Betriebssystem aufeinander abgestimmt sind im Gegensatz zu Windows wo es tausende Hardwaremöglichkeiten gibt und Software schon mal gerne abstürzt etc.

Vierenfreiheit gibt es nicht nur ist man nicht so bedroht wie mit Windows wegen dem Marktanteil.

Ich persönlich mag mein MacBook und würde nicht mehr gegen Windows tauschen, was nicht heißt dass Windows 7 schlecht ist. Die Bedienung ist einfach und unkompliziert. Programme müssen nicht in Verzeichnisse installiert werden, aktive Ecken, iMovie ( iLife Paket ) etc.

Anfang des Jahres bin ich von Leopard auf Snowleopard umgestiegen System neu drauf gespielt, Migrationsassistenten ( vom TimeMachine Backup ) gestartet und alles lief wieder auch die Programme und war an dem Ort wo es vorher war. Geht mit Windows vielleicht auch, nur muss man wissen wie und es ist bestimmt komplizierter.

Es gibt noch tausend andere Beispiele.
 
Ich denke, dass der Vorteil beim Mac der ist dass viele Sachen stabiler laufen, da Hardware und Betriebssystem aufeinander abgestimmt sind im Gegensatz zu Windows wo es tausende Hardwaremöglichkeiten gibt und Software schon mal gerne abstürzt etc.

kommt mir vor wie Argumente aus der guten alten Zeit, wo im MAC noch spezielle (SCSI) Platten und RAM Riegel verbaut waren oder PCI Grafikkarten baugleich mit den Winversionen aber wegen anderem BIOS das doppelte kosteten :rolleyes:

heute mit IDE Platten, Standard RAMs und CPUs scheint mir dieser Vorteil dahin
 
Nun ja, von meiner Windows Zeit ( 3 Jahre ) weiß ich dass z.B. Spiele nicht liefen oder abstürzten wegen Grafikkarte ( manche wurden nicht unterstützt ) oder Mainboard. Von den ganzen komischen Fehlermeldungen ganz abgesehen. Da hieß es erst mal googeln und nach Problemlösung suchen!

Ich meinte eigentlich mehr damit, dass Softwarehersteller wissen wenn Sie Software für den Mac entwickeln für welche Grafikkarte / Mainboard / Ram Kombination etc. sie es entwickeln und es auch an der Hardware kombi testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Betriebstabilität ist kein Argument, da ein nicht mit Malware zugemülltes Windows absolut sauber und RockStable läuft.
Die Stabilität der Software hängt IMMER von dem einzelnen Programm ab. Das hat mit dem Betriebssystem kaum was zu tun.
Ausser dem Coolness-Faktor sehe ich für mich immer noch keinen realen Umstiegsgrund.
Sagt mir irgendwas, was der Mac kann und ein Windows PC definitv nicht.
Für mich sieht das ganze eher nach Gleichstand aus.
 
So, hier mal ein paar Punkte von mir. Das ganze ist natürlich meine Meinung, einiges davon ist genereller Natur und trifft auf Dich wohl nicht zu:

- Farbmanagement bei Mac OS im OS verankert
- Auswahl zwischen Lightroom und Aperture (Ich weiß, es gibt auch andere, aber das sind dann doch die primären)
- Äußerst unkompliziertes System, hier hat Windows aber in den letzten Jahren extrem aufgeholt. Dennoch sind Dinge, wie z.B. Installationen einfacher zu bewerkstelligen.
- Sollte einem Mac OSX doch nicht gefallen, kann man immer noch Windows auf nem Mac installieren
- Sehr hoher Preis, dafür jedoch wertstabiler. Ich habe meinen 4 Jahre alten iMac für 610€ verkaufen können.
- Keine Möglichkeiten eines HardwareUpgrades, außer beim Pro
- Keine Frage, ein Mac hat ein schönes Design
- Man weiß in meinen Augen nie, was Apple als nächstes vorhat und ob einem das gefällt ( vor allem in letzter Zeit)
- Mir macht Mac OS X einfach Spaß
- Applikationsauswahl ähnlich groß, sofern man nicht spielen möchte


Das war jetzt einfach mal das, was mir spontan in den Kopf gekommen ist. Ich bin inzwischen bei einem Mac OS X auf Standardhardware gelandet. Das ganze System hat mich inkl. Monitor 850€ gekostet, ist aufrüstbar und ich habe trotzdem noch Mac OSX. Ich bin sehr zufrieden damit, man muss halt gewillt sein, ein wenig zu basteln, aber wenns läuft, läufst absolut rund.

Noch ein Wort zu dem Thema "Hardware und Software sind aufeinander angepasst". Sofern man nicht gerade billigste Komponenten kauft, halte ich es für Schwachsinn, dass man mit Windows Probleme bezüglich der Stabilität hat. Meine Frau hat Windows und ich arbeite beruflich den ganzen Tag mit den verschiedensten Varianten von Windows. Sofern man nicht gerade eine beschissene Software erwischt, was auf dem Mac auch passieren kann, hat man auch hier keine Abstürze. Außer man meint, man müsste 43235 Optimierungstools 43 mal am Tag laufen lassen.

just my 2 cents

Knutbert

Edit: Ich nehme übrigens auch schwer an, dass Mac OSX dank der immer größer werdenden Beachtung zukünftig auch schwer mit Viren zu kämpfen haben wird. Denn sicherer ist es keinesfalls. Windows ist definitiv ein sichereres System als Mac OSX. Übrigens hat mein Virenscanner in den letzten 3 Jahren nur ein einziges mal angeschlagen, ich weiß also nicht, woher die Leute sich immer wieder so viele Viren einfangen. werden wohl zu viele Pornos sein ;-)
 
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