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Allgemeines Neuer Blindtest mit Mittelklasse

da macht den Rest einfach die Software und das auf nem Niveau wo sich einige Kameras was abschauen könnten.
ich weiß ja nicht. Wenn man sich die Testbilder auf der ersten Seite mal anschaut, dann finde ich das Niveau nicht zu hoch. Das dürfte das Niveau meiner Pentax MX-1 mit ihrem 1/1,7 Zoll Sensor sein. Nicht schlecht für so ein kleines und leichtes Gerät, aber doch noch ein gutes Stück von 1-Zöllern entfernt
 
Nicht schlecht für so ein kleines und leichtes Gerät, aber doch noch ein gutes Stück von 1-Zöllern entfernt
Es geht (mir) gar nicht darum, dass die fast oder auf dem Niveau von guten Kompaktkameras sind, sondern dass die fertigen Bilder fast durch die Bank gefällig sind, der Farb- und Tonwert perfekt abgstimmt ist. Ich hatte fast alle gängigen Kompaktkameras seit 2002 und bei JEDER bis heute muß man eine Tonwertkorrektur durchführen. Bei Picasa heist das ''Auf Gut Glück'' und der Effekt ist immens! Auch die Rauschunterdrückung mit Erhalt von feinen Details ist beachtlich. Das kann ich Gimp mit der Funktion ''Selektiver Gaußscher Weichzeichner'' nachsimulieren, weil selbst die RXen mehr rauschen als das was die SPs abliefern, aber diese Prozedur dauert pro Bild gefühlt 3 Minuten.
 
dafür schreibst du das aber ziemlich oft :)
Ich finde solche Bilder beeindruckend! (vergrößern!)
 
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Ich finde solche Bilder beeindruckend!
ja, natürlich ist das beeindruckend. Geht aber so auch mit meiner Pentax MX-1. Weil es ein dankbares Motiv ist. Alles in weiter Entfernung, kein Bokeh-hingerechne, keine feinen, unregelmäßigen Strukturen, wo die SW danebenlangen kann.
Nochmal: die Entwicklung der Kameras im Smartphonebereich ist beeindruckend, keine Frage. Aber: Smartphones sind Allrounder, die können sehr vieles, aber eigentlich nix so gut, wie Spezialisten :)
 
Sensor egal, soso. Den Spruch muß ich erstmal verdauen. Dann sind Freistellung, Dynamik und Farben vermutlich auch egal. Die Software richtet das schon, wie auch die Details die sie irgendwie errät, weil sie von der Kombination aus leichter Tele-Linse und Sensor nicht geliefert werden. Und wer sind diese einigen Kameras? Kameras mit größeren Sensoren doch eher nicht, oder?

Welche Erfahrung hast Du denn so im Vergleich von aktuellen Smartphones? Es liest sich zumindest so als hättest Du Dich damit noch nicht so sehr beschäftigt was da so geht, denn Freistellung, Dynamik und Farben, das sind genau die Dinge welche zum Teil über die Software geregelt werden - und das sogar richtig gut. Bei gutem Licht kommen da Bilder und vor allem Videos raus, da kommst Du im Vergleich mit ner 1" Kamera nicht mehr weit. Im Videobereich sogar noch krasser.
Es gibt Leute die machen mit Smartphones Bilder, da würden viele hier davon träumen... und es gibt Leute die machen mit den Dingern auch noch richtig gute Filme, also richtige Filme - aber ja, das ist halt Technik mit der man sich dann auch beschäftigen muss. Und halt auch bissl über den Tellerrand schauen muss.

Das Markenbashing lassen wir einfach mal weg, das kann Google genauso wie Apple und spielt hier gar keine Rolle.
 
Ach diese Smartphones, machen Bilder die es bis jetzt noch nicht gab. Das waren 2s Belichtungszeit bei etwa 50mm KB frei Hand. Die Exif's geben das leider nicht her. Ja was soll da auch drin stehen wenn viele Bilder verrechnet werden.
Es werden aber auch hier 2 Bilder abgelegt. Eines mit und eines ohne Effekt. Dunkle Umgebung, Weihnachtsmarkt gegen 18 Uhr.
wm.jpg
 
und es gibt Leute die machen mit den Dingern auch noch richtig gute Filme, also richtige Filme - aber ja, das ist halt Technik mit der man sich dann auch beschäftigen muss. Und halt auch bissl über den Tellerrand schauen muss.
Dieses Thema wurde hier noch nichtmal angesprochen! Auf dem Handy (!!) ganze Film-/+Diashows mit Überblendungen erstellen, Personen per antippen rausedditieren, Banner und Überschriften einfügen. Hatte mir zum letzten Weihnachten sowas ansehen dürfen. Vom Handy zum TV gestreamt.
 
Ich finde solche Bilder beeindruckend! (vergrößern!)
Ich habe mir die 12 MP-Version in Photoshop angesehen. Was wie so oft auf den ersten Blick gut aussieht, enttäuscht bei näherer Betrachtung um so mehr. In der 100 Prozent-Ansicht ist unübersehbar, dass es sich um eine Smartphoneaufnahme handelt. Total verwaschen. Klar, das ist wie jemand schon erwähnt hatte, ein dankbares Motiv mit den vielen Kanten und Ecken dich sich gut nachschärfen lassen. Deshalb sieht es in der verkleinerten Vorschau gut aus. Aber da wo man die Mikrodetails sucht, findet man nichts außer aquarelligen Flächen. Verkleinert man das Foto von 4000 Pixel an der langen Kante auf 3000, sieht es noch immer nach Smartphone aus. Erst wenn man die Auflösung an jeder Seite halbiert, also die Auflösung auf 3 MP runter rechnet, wirkt es tatsächlich scharf. Na toll. Da waren wir vor 18 Jahren mit einer EOS 350D mit ihren 6 MP schon weiter.

Welche Erfahrung hast Du denn so im Vergleich von aktuellen Smartphones?
...denn Freistellung, Dynamik und Farben, das sind genau die Dinge welche zum Teil über die Software geregelt werden - und das sogar richtig gut.
Bei gutem Licht kommen da Bilder und vor allem Videos raus, da kommst Du im Vergleich mit ner 1" Kamera nicht mehr weit. Im Videobereich sogar noch krasser.

Das Markenbashing lassen wir einfach mal weg, das kann Google genauso wie Apple und spielt hier gar keine Rolle.
Ich selbst habe nur das P30 Pro. Erfahrungen mit aktuellen Smartphones der gehobenen Preisklasse habe ich nur in Form von Fotos, die man hier und da präentiert bekommt. Und oh Wunder, Fotos in voller Auflösung der Telekameras fehlen da seltsamerweise zu meist. 🧐
Und sonderlich hoch aufgelöst sind die Bildbeispiel meist auch nicht, sondern immer so weit klein gerechnet, daß die Mängel gut kaschiert werden. Oder man findet doch mal was und das ist dann sowas: https://phototravellers.de/iphone-13-pro-kamera-test/ Da werden die Fotos in voller Auflösung zum Download angeboten. Dort bestätigt sich dann, was man schon im Artikel erkannte. Der Autor lobt die tolle Bildqualität der Telelinse, dabei zeigen schon die Ausschnitte, daß die Detailauflösung bei dem Bild am See jämmerlich ist und der Blick auf die Stadt kommt als Aquarell daher und auch sonst siehts nicht gut aus. Wobei sich die Frage stellt, wer machte das Foto effektiver kaputt, der winzige Sensor oder die schwache Linse. Da hat sich bei so einigen längst der Blick für die Realität verschoben, weil sie womöglich keine Ahnung haben oder jemals hatten, wie sowas aussehen würde, wenn man eine richtige Kamera mit einem anständigen Teleobjektiv nutzt.

Freistellung regeln per Software? Oh bitte nicht Du auch noch. :rolleyes: Vielleicht bekommt das in 10 Jahren mal eine KI halbwegs gebacken. Aktuell sieht das regelmäßig nur merkwürdig aus, weil da zwar die Freistellungen teils noch gelingen, aber die Schärfeverläufe sind ein Witz. Meist wird nicht einmal versucht, sowas wie einen natürlichen Schärfeverlauf zu simulieren.
Dynamik regeln per Software? Das funktioniert bei den kleinen Sensoren nur bei sehr statischen Aufnahmen, weil das Problem nur per DRI mit mehreren Aufnahmen gelöst werden kann, mit entsprechenden Problemen, wenn es eben doch Bewegungen im Bild gibt oder die Deckungsgleichheit nicht gut genug ist oder die DRI-Automatik völligen Murks produziert und man dem Bild sofort ansieht, dass die Kontraste übelst verbogen wurden und dem Licht jegliche Natürlichkeit genommen wurde. DRI und HDRI funktinieren nur selten auf Knopfdruck perfekt. Gekonnte Handarbeit mit einem geschulten Blick ist da regelmäßig nötig. Mir käme allerdings nie in den Sinn, meine Zeit zu opfern, um sowas mit Smartphoneaufnahmen zu machen.
Farben: Da hörts dann endgültig auf. Das läuft bei Automatiken doch grundsätzlich auf raten hinaus und nicht auf rekonstruieren. Da helfen dann auch keine DRI-Spielchen. Denn die machen es nur noch schlimmer.

Ach Moment, Du hast deine Aussage geistreicherweise auf 1 Zoll Kompakte im Vergleich im Nachhinein beschränkt. Fast übersehen. Diese Kompakten sind aber auch noch deutlich von APS-C-Qualität entfernt, und zumindest die primären Bildsensoren mancher Premiumsmartphones mit ihrer Sensorgröße nah dran an 1". Klar, daß bei den dann nur noch geringen Größenunterschieden das im Smartphone totoptimierte Fotos teils besser wirken kann, als das mehr oder weniger unbearbeitete aus der 1 Zoll - Kamera, die aber teils auch keine tollen Optiken vor ihren Sensoren haben, sondenr nur Kompromiß-Zooms. Solche Fix-und fertig-Fotos lassen sich aber i.d.R. nachträglich kaum noch anständig nachkorrigieren, so daß man auf halbwegs "unbearbeitete" RAWs hoffen muß, denn so roh sind die teilweise garnicht. Hängt sehr vom Hersteller des Smartphones ab. Einige liefern brauchbare RAWs ab und bei anderen kann man auch gleich bei JPEG bleiben.

Zu Video kann ich nichts sagen, aber sind die Anforderungen an die Auflösung auch nicht so hoch. Andererseits hilft da dem Smartphone die Software nur noch begrenzt, denn da läßt sich die Dynamik vermutlich nicht in Echtzeit mit Mehrfachaufnahmen erhöhen und mit der Freistellung ist da vermutlich ebenso Essig, da die schon bei Fotos regelmäßig völlig unnatürlich ist.

Um Markenbashing gehts mir nicht. Manch Apple-Nutzer stört sich auch sehr an Android. Ich habe mich zu dem Thema gerade mit einem Kollegen unterhalten. Der war mal kurzfristig vom gewohnten Android zu irgend so einem teuren iPhone gewechselt. Nach sehr kurzer Zeit hat er es wieder abgestoßen, weil ihn u.a. das Betriebssystem tierisch auf den Keks ging und es nebenbei auch noch vergleichsweise schwer und dick ist. Nun hat er ein Samsung S23 und ist zufrieden. Das Thema Kamera war da nicht ausschlaggebend. Mir ginge es ähnlich. So viel auch für ein iPhone spricht, für mich käme das aus verschiedenen Gründen grundsätzlich nicht in Frage, so daß für mich nur Smartphones mit Android von Interesse wären. Aktuell aber auch nur in der Theorie, da ich das P30 Pro noch lange behalten will, weil mich seine Qualitäten abseits der Kamera weiterhin sehr überzeugen.
 
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Ich habe mir die 12 MP-Version in Photoshop angesehen. Was wie so oft auf den ersten Blick gut aussieht, enttäuscht bei näherer Betrachtung um so mehr. In der 100 Prozent-Ansicht ist unübersehbar, dass es sich um eine Smartphoneaufnahme handelt.
Gerade die 100% Ansicht ist bei mir knackscharf und ausgewogen, ein Traum von Bild - und das unbearbeitet! *grübel* Immerhin ein 3-fach-Zoom!!!
 
Sieh die mal die Mauern an verschiedenen Stellen an. Die Kanten der Steine, die Fugen. Eher runde Motivteile haben noch ausgepägtere weiche Kanten. Teilweise sind die Backsteinflächen mit größeren Unschärfen versehen und teils ist das nur ein undefinierbare Ansammlung von Quadern, die eher einem Rauschmuster entsprechen als einer als Ziegelmauer erkennbaren Fläche. Außerdem ist das kein 3-fach Zoom. Das Smartphone hat lediglich 3 Festbrennweiten und das ist auch gut so, denn sonst sähe das Foto sicher sehr viel schlechter aus.
 
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Was mich schon immer mal interessiert hat. Was setzt ihr hier an für einen A3 Ausdruck. Somit ist es doch ziemlich egal wie eine 100 Prozent-Ansicht aussieht. (aktuelle Modelle)
 
Zum Vergleich Backsteinmauern aus Köpenick: 5,5 MB groß - Nikon D800

Neutral abgestimmtes RAW unbearbeitet (Regler auf 0) aus LR nach PS und dort nur beschnitten und lediglich unscharf maskiert mit: 0,3 Pixel bei 100 Prozent)

Ich finde den Unterschied extrem. Vielleicht verstehst Du jetzt, warum mich das von dir verlinkte Foto nicht überzeugt. Nun im Vergleich finde ichs sogar richtig lausig.

Zur A3-Ausdruck-Frage: Bei einer DSLR würde ich mindestens 200 ppi Auflösung ansetzen. Vorausgesetzt, es ist auf der Pixelebene einigermaßen scharf. Idealerweise 300-400. Da landet man dann bei 8 MP bzw. 18-36 MP. Bei einem Smartphone entsprechend jedes Pixelchen das greifbar ist. Entsprechend kämen für mich nur Fotos von der Kameralinse in Betracht, die vor dem größten Sensor des Smartphones platziert ist.
 
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HDR, Multiframes, DeepFusion, Handys tricksen, im Crop sieht man das, mit Abstand fügt es sich zusammen.
In der Normalansicht sieht das Handybild ansprechender aus und dafür fotografiert man.
Immerhin ist so weit gekommen das man jetzt eine D800 zum Vergleich heranzieht
um die kleinen Biester zu entlarven. Oder man läßt sich einfach darauf ein und hat Freude damit,
ich würd die D800 dafür nicht mitschleppen 🙂
 
Vergleichbar "bunte" Ergebnisse wie im rechten Bild bekommst Du auch OOC aus einer RX100 M..., wenn Du DRO Auto aktivierst, im Untermenü "Kreativmodus" -> "Vivid" wählst und dann im dortigen Untermenü noch die Regler für Kontrast, Sättigung und Schärfe hochdrehst.
Was die RX (oder alle anderen "echten" Kameras) aber nicht kann, ist wie beim oben gezeigten Handyfoto partiell Bokeh bzw. einen fiktiven Schärfeverlauf reinzurechnen und nur partiell zu schärfen.
 
Vielleicht hast du einen 70" Monitor. Ich nur 1920x1080 - 21Zoll.
Bei der unskalierten Ansicht spielt die Bildschirmauflösung des Monitors keine Rolle. Entsprechend solltest Du das Gleiche sehen wie ich mit WQHD an 27". Da ist die Pixeldichte fast identisch, 104 ppi zu 108 ppi.
ich würd die D800 dafür nicht mitschleppen
Eine gute kleine DSLM mit APS-C kann das fast genauso gut hinbekommen.
 
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Eine bessere Kompakte oder ein aktuelleres Smartphone auch und das Beispiel oben ist von einem S21 FE.
Da liegen bei solchen Motiven nur Nuancen zwischen.
Kein Wunder wenn immer mehr Leute ihr Geraffel abstoßen.
 
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