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Neuer Bildschirm

marksman

Themenersteller
Hallo
ich hoffe das passt hier rein wenn nicht bitte verschieben.
Ich suche Rat.
Eigentlich wollte ich meinen alten TFT Monitor 22 Zoll , 4:3 in Rente schicken und mir einen größeren 27 Zoll Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 2560:1440 kaufen.
Nun aber bin ich mir nicht mehr sicher was das für die BIldbearbeitung bedeutet.
Eigentlich wollte ich ja auch größere Darstellung da aber bei den modernen Bildschirmen ein Verhältnis von 16:9 verbaut wird habe ich den Eindruck das ich damit keine größere Darstellung bekomme da die Höhe in etwa die gleiche ist. Auch habe ich gelesen das dann die Bilder die in der Kamera 4:3 sind im Monitor verzerrt dargestellt werden.
Macht es unter diesen Umständen überhaupt Sinn sich solch einen Monitor zu kaufen und welche Erfahrungen habt ihr gemacht ?
Danke für die Hilfe.
 
Ein 27er hat doch in der Regel die Höhe eines 24ers und "nur" mehr Breite. Jetzt mal unabhängig von der Auflösung, sondern nur auf die Abmessungen bezogen. Also so oder so mehr Höhe als der bisherige 22"-Bildschirm.

Die Verzerrung ist Humbug bzw. auf falsche Einstellungen zurückzuführen. Du kannst die Auflösung natürlich so einstellen, dass nichts verzerrt wird, sondern du einfach mehr Platz hast als bei einem kleineren Bildschirm. Das Seitenverhältnis ändert sich ja nicht automatisch mit. Du hast dann einfach links und rechts mehr Platz. Wie die schwarzen Balken beim Fernseher.

Also alles kein Problem:)

Edit: Eine höhere Auflösung erfordert i.d.R. auch mehr Grafikpower. Also achte auf eine entsprechend dimensionierte Grafikkarte.
 
Schau mal ob Dir ein 24 Zoller in 16:10 Format passt, z.b. der Asus PB248Q.
Ein 27er wäre mir persönlich zu gross.
 
ich hatte eher an den hier gedacht der hat gute Testberichte
Asus PB278Q 68,6 cm (27 Zoll)

aber gerade da tritt das Problem auf ( das ich erst in dem Testbericht erfahren hatte ) das 4:3 Bilder verzerrt dargestellt werden und man eben nichts daran ändern kann . Natürlich nicht im Bildbearbeitungsprogramm aber als Desktophintergrund.
Da ich bei meinem eine ARt Slideshow eingestellt habe wo sich alle 10 min die Hintergrundbilder ändern werden dann diese immer verzerrt dargestellt.... aber dafür hab ich keine Aufnahmen gemacht...
 
aber gerade da tritt das Problem auf ( das ich erst in dem Testbericht erfahren hatte ) das 4:3 Bilder verzerrt dargestellt werden und man eben nichts daran ändern kann . Natürlich nicht im Bildbearbeitungsprogramm aber als Desktophintergrund.
Ich bin zwar auch nicht der größte Fan von von 27"-Monitoren, aber dieses Argument ist einfach lächerlich. Den Testbericht hat wohl irgendein Computer-Vollpfosten geschrieben, der noch nicht mal in der Lage ist, Hintergrundbilder passend für seinen Monitor zu skalieren.
Was sollten dann die Besitzer von 16:10-Monitoren (z. B. gängige 24"-Modelle) sagen? Das weicht ja auch von 4:3 ab. Oder die Besitzer älterer 19"-Modelle im 5:4-Format?
Monitore mit Seitenverhältnis 4:3 sind heute die Ausnahme, nicht die Regel.

Die Skalierung der Darstellung des Computerdesktops ist Sache der verwendeten Software und hängt keinesfalls von einem bestimmten Monitormodell ab. (Einzige Ausnahme: wenn man statt des Computers einen Videoplayer anschließt. Aber dafür sind Computermonitore nicht gedacht, und es hat auch nichts mit dem Desktop-Hintergrund-Problem zu tun.)
 
na ja das ist eine Testfirma die eigentlich sehr kompetente und ausführliche Berichte schreibt
Link:
http://www.prad.de/new/monitore/test/2013/test-asus-pb278q.html

Zitat: Testbericht S. 6
"Eine Anpassung des Seitenverhältnisses ist leider nicht möglich, so dass 4:3 Bildformate in die Breite verzerrt wiedergegeben werden"

Ich glaub nicht das die alle doof sind ....
UND
wenn auch bei Bildern 4:3 an den Seiten ein schwarzer Rand bleibt ist für mich auch die Frage ob der sich mit der Zeit dann nicht einbrennt ??
 
"Eine Anpassung des Seitenverhältnisses ist leider nicht möglich, so dass 4:3 Bildformate in die Breite verzerrt wiedergegeben werden"

Prad ist sehr kompetent, da hast du Recht, aber du verstehst das wohl falsch.

Du musst zwischen dem unterschieden was beim Monitor ankommt und was er darauf macht.
Wenn 4:3 Inhalte beim Monitor ankommen, dann kann er das laut dieser Aussage nicht korrekt darstellen und verzerrt das Bild, 4:3 Inhalte werden im normalen Betrieb aber nie beim Monitor ankommen.

Das Betriebssystem liefert bei korrekter Einstellung immer die native Monitorauflösung an den Monitor, also ein 16:9 Signal, also wird da auch nichts verzerrt. Auch das Desktopbild nicht, weil du in den Windowseinstellungen festlegen kannst ob es mit schwarzen Balken angezeigt werden soll oder verzerrt werden soll.

Solange also die native Auflösung zugespielt wird ist beitis Aussage nichts hinzuzufügen.
 
danke Stoker
leider bin ich nicht der PC Fachmann so dass manches für mich schwer verständlich ist.
Meine Frage. Meist lasse ich selbstgemachte ( 4:3) Bilder auf meinem Desktophintergrund "erscheinen" und kann dann immer in Erinnerungen schwelgen.
Werden diese nun auf diesem Monitor in korrekter Form auf dem Desktop dargestellt ??
UND
was ist mit meiner FRage ob sich nicht mit der Zeit die schwarzen Balken "einbrennen" dazu gab es ja früher die Bildschirmschoner... wenn nun dauerhaft bei der DArstellung von normalen Bildern der schwarze Rand erscheint muss sich das doch im Laufe der Zeit auswirken oder ??
 
Meine Frage. Meist lasse ich selbstgemachte ( 4:3) Bilder auf meinem Desktophintergrund "erscheinen" und kann dann immer in Erinnerungen schwelgen.
Werden diese nun auf diesem Monitor in korrekter Form auf dem Desktop dargestellt ??

Ja, werden sie.

was ist mit meiner FRage ob sich nicht mit der Zeit die schwarzen Balken "einbrennen" dazu gab es ja früher die Bildschirmschoner...

Zu Einbrennen kann zwar in der Theorie auch bei LCDs kommen, in der Praxis ist dies allerdings irrelevant. Bei modernen LCDs kommt das selbst bei extremen Belastungen nicht mehr vor. Soll heißen solange du alle paar Tage mal z.B. einen Programm Bildschirmfüllend darstellst passiert da gar nix.
 
ok dank dir.
dann werde ich wohl den kaufen.
Der hat eine gute Beurteilung bekommen ist relativ preiswert und hat eine sehr gute Auflösung. Und für die bemängelte Kalibrierung hab ich mein Spyder.:top:
 
Die Prad-Tests sind fachlich sehr gut, aber leider für Einsteiger aufgrund der vielfältigen Informationen (die ganz unterschiedliche Nutzungsarten repräsentieren) auch verwirrend. Prad testet für alle möglichen Nutzer, nicht nur für Bildbearbeiter.

Etwa der angesprochene Themenkomplex "Interpolation und Seitenverhältnisse" ist für 99,9 % aller Computernutzer bedeutungslos, weil die Grafikkarte des Computers immer auf die exakte Auflösung des Monitors eingestellt werden sollte und alle Skalierungen von Bildern innerhalb der Computerdarstellung reine Softwaresache sind. Genauso ist es mit den Ergebnissen der Rubrik "DVD und Video", z. B. ob der Monitor Interlace-Video korrekt erkennt und die Framerate korrekt wiedergibt. Das bezieht sich nur auf den Anschluss von reinen Videoplayern und hat mit der Wiedergabe von Videos innerhalb des Computerbildes (z. B. im Windows Media Player) nicht das Geringste zu tun.

Ähnlich ist das mit den Angaben zu Farbraum und Kalibrierung: Prad testet, wie nah die Werkseinstellungen an sRGB oder AdobeRGB liegen, oder wie nah sie sich durch manuelle Eingriffe bringen lassen. Da wird mehrere Absätze lang über Farbtemperaturen, Primärfarben und Abweichungen erzählt. Das alles ist aber für Leute, die z. B. einen Spyder besitzen, weitgehend egal, weil die Kalibrierung/Profilierung im Zusammenspiel mit Farbmanagement diese Fehler ausgleicht. Relevanz haben diese Prad-Messungen nur für die Verwendung des Monitors ohne Farbmanagement - was aber zumindest im Bereich Bildbearbeitung heute kein Thema mehr ist.
 
ja danke. Und ehrlich gesagt hab ich auch nur die Hälfte davon verstanden :rolleyes:
Aber im Großen und Ganzen hab ich wohl begriffen das ich für ca. 500,-€ einen ganz ordentlichen Bildschirm bekommen . Und auch wohl verstanden das eine normale HD Auflösung für die Bildbearbeitung im Verh. zu meinem jetzigen Monitor nicht wirklich ein wesentlicher Fortschritt ist. Die Darstellung bei einer Auflösunge von 2560*1440 und einem modernen PLS Panel hingegen einen deutlichen Fortschritt mit sich bringt.
Wahrscheinlich wäre von der Größe her ein 30 Zöller noch besser die sind mir aber im Moment noch zu teuer...
 
ja danke. Und ehrlich gesagt hab ich auch nur die Hälfte davon verstanden
Wenn es um die Sache mit der Auflösung geht: Der Monitor hat 2560 x 1440 Pixel. Also muss Deine Grafikkarte ein Bild mit 2560 x 1440 Pixeln erzeugen, und der Monitor gibt es pixelgenau wieder. Der Monitor kann also am Seitenverhältnis des Bildes gar nichts ändern - und somit auch nichts falsch machen. Ob z. B. ein 4:3-Bild bei bildschirmfüllender Anzeige verzerrt, beschnitten oder mit schwarzen Balken gezeigt wird, entscheidet allein die Software.
Die Angabe von Prad bezieht sich auf den Fall, dass Deine Grafikkarte ein abweichendes Signal ausgibt und der Monitor es von sich aus skalieren müsste. Das kann passieren, wenn der Treiber nicht richtig eingestellt ist, oder wenn Deine Grafikkarte keine so hohe Auflösung unterstützt. Aber wenn es passiert, ist es ein Fehler, der zeitnah behoben werden muss (durch Ändern der Einstellungen oder schlimmstenfalls durch Tausch der Grafikkarte). Du wirst ja nicht auf Dauer ein falsches Signal an den guten Monitor schicken und Auflösung verschenken wollen. Außerdem: Falls der Monitor die Skalierung falsch macht und das Bild verzerrt, gilt das dann für die gesamte Desktop-Darstellung, nicht nur für einzelne Bilder mit abweichendem Format.
Von daher sind die Angaben von Prad über das Verhalten des Monitor bei Zuführung falscher Auflösungen und/oder Seitenverhältnisse nicht praxisrelevant (außer vielleicht in seltenen Spezialfällen).

Und auch wohl verstanden das eine normale HD Auflösung für die Bildbearbeitung im Verh. zu meinem jetzigen Monitor nicht wirklich ein wesentlicher Fortschritt ist. Die Darstellung bei einer Auflösunge von 2560*1440 und einem modernen PLS Panel hingegen einen deutlichen Fortschritt mit sich bringt.
Wahrscheinlich wäre von der Größe her ein 30 Zöller noch besser die sind mir aber im Moment noch zu teuer...
Bedenke aber, dass die Pixeldichte der 27-Zöller sehr hoch ist und nicht jede Software damit umgehen kann. Wenn Du im System die Schriftgröße z. B. auf 125 % einstellst, wirkt sich das nicht auf alle Programme aus; es bleibe immer welche übrig, wo die Schrift winzig bleibt und die Bedienung daher anstrengend wird. Zu nah vor dem Monitor zu sitzen ist auch nicht gut, weil Du dann (trotz gutem Panel) zu den Seiten hin schwächere Kontraste siehst und zudem den Kopf zu häufig drehen musst.
Ich persönlich finde die Arbeit mit den gängigen 24"-Modellen mit 1920 x 1200 Pixeln und geringerer Pixeldichte entspannter. Aber es kommt natürlich auch darauf an, welche Software man bevorzugt nutzt.
 
hmmm, stimmt schon da gibt es eine Menge zu bedenken, was auch der Grund ist warum ich bisher noch keinen gekauft hab.
Denn wenn ich nicht der Meinung bin das ich davon Vorteile hab brauch ich auch keine 500,-€ auszugeben ist immerhin auch ne Menge Geld...

ich hab eine Radeon HD 6800 Serie drin kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen ob diese Karte die Auflösung von 2560*1440 überhaupt steuern kann ??

Ansonsten hast du schon recht in der Bildbearbeitun arbeite ich mit CS6
und ansonsten meist mit dem Micr. Office 2007 Programm
 
ich hab eine Radeon HD 6800 Serie drin kennt sich jemand damit aus und kann mir sagen ob diese Karte die Auflösung von 2560*1440 überhaupt steuern kann ??

Ja, kann sie.

Ansonsten hast du schon recht in der Bildbearbeitun arbeite ich mit CS6
und ansonsten meist mit dem Micr. Office 2007 Programm

Cei CS6 sollte sich das UI skalieren lassen, versuch das mal...
In Photoshop können Sie die Schriftgröße des Textes in Bedienfeldern sowie in QuickInfos ändern. Wählen Sie in den Voreinstellungen für die Benutzeroberfläche im Menü „UI-Schriftgrad“ eine Größe.

Office ist ab 2007 meiner Meinung nach auch kein Problem, da sind die Menüs ja sowas von groß geworden, dass man die gar nciht mehr verfehlen kann.
 
danke für deine Hinweise.
In CS6 arbeite ich so wie so meist mit Tastenkürzel und die Beschriftung kenn ich mit all den Jahren eh schon. Wird also nicht so dramatisch sein.

Nach all den Erläuterungen werde ich den Bildschirm wohl kaufen.
Die Vorteile:
etwas größer auch in der Höhe
Kontrastreicher
und eine bessere Auflösung.
Dazu ein Preis mit dem ich leben kann.

Danke euch nochmals für die fachlichen Erklärungen :)
 
Das alles ist aber für Leute, die z. B. einen Spyder besitzen, weitgehend egal, weil die Kalibrierung/Profilierung im Zusammenspiel mit Farbmanagement diese Fehler ausgleicht.
Unter diesem Aspekt werden, zusätzlich zu einer Profilvalidierung, ebenfalls Überprüfungen durchgeführt, die vom Prinzip her (Link) beispielsweise vergleichbar mit der Vermessung des Ugra/ Fogra Medienkeils als Bestandteil von Zertifizierungen im Bereich des Softproofing sind.


Prad testet für alle möglichen Nutzer, nicht nur für Bildbearbeiter.
Ja. Eben deswegen werden auch auch Messungen bezgl. normativer Arbeitsfarbräume umgesetzt, die auf der untransformierten Anzeige entsprechender Farbmuster basieren. Daher kann ich die Kritik des dritten Absatzes nur teilweise nachvollziehen. Es hat gute Gründe, warum Bildschirme im High-End-Bereich inzwischen sehr ausgereifte Farbraumemulationen mitbringen. Gleiches gilt für die fixen Bildmodi vieler anderer Geräte. Das darf man im Rahmen eines Tests nicht übergehen. Eine vernünftige Farbreproduktion kann auch außerhalb von Abläufen auf Basis von ICC-Profilen wichtig bzw. zumindest sinnvoll sein.

as bezieht sich nur auf den Anschluss von reinen Videoplayern und hat mit der Wiedergabe von Videos innerhalb des Computerbildes (z. B. im Windows Media Player) nicht das Geringste zu tun.
Jein. Beschränkungen in Bezug auf die Skalierung oder das Deinterlacing spielen keine Rolle. Die Bildwiederholfrequenz natürlich schon. Ich schaue mir Filme auch am großen LCD-TV und nicht am Computerbildschirm an. Aber es ist zumindest nice to have, wenn er flexibel ist.

Die Prad-Tests sind fachlich sehr gut, aber leider für Einsteiger aufgrund der vielfältigen Informationen (die ganz unterschiedliche Nutzungsarten repräsentieren) auch verwirrend.
Fraglos. Wobei sich ja schon jetzt die Testberichte von EBV-Boliden und "normalen" Bildschirmen unterscheiden. Für erstere rücken in naher Zukunft die Kriterien etablierter Standards bzw. Empfehlungen in der grafischen Industrie noch stärker in den Fokus. Das wird man, u.a. aus den von dir genannten Gründen, so nicht auf andere Geräte übertragen. Optimierungen sind hier natürlich angedacht, aber es ist immer ein Balanceakt, allen Ansprüchen gerecht zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich danke allen die mir Hinweise zu dem Thema gegeben haben.
Gestern habe ich dann doch einen anderen BIldschirm gekauft.
30"/79cm Monitor 2560 x 1600, Shimian QH300-IPSMS

Die Gründe waren einmal das er ein Seitenverh. von 16:10 hat was m.E. für die BIldbearbeitung günstiger ist als 16:9 und dann weiter das es ein 30 Zoll Monitor ist also ein wesentlich größere Darstellung als ein 27 Zoll Monitor.

Dazu hat er eine sehr gute Auflösung von 2560*1600 und alle wirklich wichtigen Schnittstellen wie HDMI 1,4 DVI-Duallink etc.

Der Preis ist natürlich am Ende wesentlich höher als ich ursprünglich wollte aber mit dem Monitor arbeite ich ja einige Jahre. Mitgeliefert wird allerdings nur ein DVI Kabel.

Ich hab jetzt meine Grafikkarte ATI Radeon 6800 mal angeschaut und gesehen das die so ein winzigen HDMI Anschluss hat und weiß nicht ob auch der Monitor solch einen kleinen Anschluss hat und welches Kabel ich noch dazu kaufen muss. Hat da jemand eine Idee oder eine genaue Bezeichnung. Denn eigentlich wollte ich den Monitor über die HDMI Schnittstelle anschließen denn wie ich es verstanden habe liefert die sowohl das BIld als auch den Ton ???
 
Auch habe ich gelesen das dann die Bilder die in der Kamera 4:3 sind im Monitor verzerrt dargestellt werden.

Quatsch

Generell: Du brauchst einen Monitor mit IPS Panel zur Bildbearbeitung. Idealerweise zwei baugleiche Monitore nebeneinander. Links zur Bildansicht, rechts für die Paletten.
 
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