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Neueinsteiger sucht DSLR + Objektiv

Maarcl

Themenersteller
Da ich neu hier bin ersteinmal ein herzliches Hallo zusammen :).

Wie der Titel vermuten lässt bin ich Neuling in der Materia Fotografie. Ich durfte jetzt schon mehrmals nen bisl mit der Kamera meiner Freundin rumspielen und bin eindeutig auf den Geschmack gekommen. Hab mich dann auch direkt in Zeitschriften und Internet schlau gemacht was sich als Einsteiger so lohnt.
Nach vielem hin und her bin ich dann bei der Nikon D5100 gelandet. Warum Nikon? Bei Pentax hab ich irgendwie nichts gefunden was mit wirklich zugesagt hat, bei Sony schreckt mich der OLED-Sucher irgendwie ab und Canon ist mir irgendwie unsympatisch :). Als Objektiv hab ich das AF-S DX NIKKOR 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR ins Auge gefasst. Grundgedanke dahinter ist, dass ich erstmal ein laut Testberichten ordentlich allround-Objektiv hätte. Und da ich mich erstmal Motivmäßig nicht festlegen möchte, würde die Kombination für mich als Laie zumindest erstmal Sinn machen.
Die Kombo käme dann zusammen mit ~1100€ daher. Mehr wollte ich dafür auch erstmal nicht ausgeben. Fehlen tut dann da natürlich noch ne gescheite Speicherkarte, Tasche, Stativ usw.. Soweit so gut.

Jetzt kommen die Fragen:

Taugt die Kombination für den Anfang?
Bekomme ich für ähnliches Geld mehr?
Sollte ich nicht vielleicht einen etwas teureren Body kaufen und ein günstigeres Objektiv dazu?
Wäre vielleicht etwas ganz anderes wesentlich empfehlenswerter?

Fragen über Fragen, hoffe mir kann hier geholfen werden :D. Bin dankbar für jeden Hinweis.

Grüße Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Taugt die Kombination für den Anfang?

Auf jeden Fall! Es gibt jedoch ein kleines aber. :)

Bekomme ich für ähnliches Geld mehr?

Jein. Bei Nikon gibt es noch ein anderes Allround-Objektiv, nämlich das 18-105mm VR. Das ist wesentlich günstiger, hier ließe sich also noch einiges sparen. Das gesparte Geld könnte dann schon mal auf die hohe Kante, denn früher oder später kommt bei den meisten der Wunsch auf, das Objektivsortiment zu erweitern. Genau wissen kann man ohnehin erst im Laufe der Zeit, was man wirklich braucht.
Das 16-85mm VR ist sicher gut, aber ich würde das nur kaufen, wenn ich genau wüsste, dass ich es brauche und würde bezweifeln, dass man das anfangs gut beurteilen kann.
 
tjaaaaa :D was wird fotografiert is die Frage.. bei 4 Bildern pro Sekunde wär MIR die D5100 eindeutig zu lahm... dann lieber die D7000 mit mehr AF Punkten und allgemein etwas fixer und das eben erwähnte 18-105 dazu- kommst auf 1000 Euro neu ;)

Aber das 16-85er is halt etwas hochwertiger und etwas schärfer. Je mehr Brennweite umso mehr Kompromiss ist das Ganze halt.
 
Das 18-105 ist ein sehr gutes Glas.

Vielleicht wäre aber das TAMRON 28-75 2,8 noch etwas praktischer, denn es ist deutlich lichtstärker. Aber hat halt weiniger Brennweite von/bis insgesamt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wäre aber das TAMRON 28-75 2,8 noch etwas praktischer, denn es ist deutlich lichtstärker. Aber hat halt weiniger Brennweite von/bis insgesamt.

Davon würd ich ganz entschieden abraten. Das ist kaum was für den Einstieg. Dafür ist es einfach nicht flexibel genug. Wenn Lichtstärke wirklich gefragt ist, sind sowieso andere Objektive im Vorteil. An einer DX-Kamera steht das 28-75mm daher aus meiner Sicht auf absolut verlorenem Posten.
 
Warum Nikon? Bei Pentax hab ich irgendwie nichts gefunden was mit wirklich zugesagt hat, bei Sony schreckt mich der OLED-Sucher irgendwie ab und Canon ist mir irgendwie unsympatisch :).
Wenn es Nikon sein soll, ok, da es einer der Marktführer ist, gibt es einen großen Gebrauchtmarkt und auch sonst eine sehr große Auswahl an Linsen von Nikon selbst und Fremdherstellern. Wichtig ist, dass man das Objekt der Begierde vorher einmal in die Hand genommen hat. Meist sagen einem die eigenen Hände bereits nach kurzer Zeit ob die Kamera passt oder nicht, mir sind die kleinen Nikons zu klein, ich verkrampfe schnell damit.

Als Objektiv hab ich das AF-S DX NIKKOR 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR ins Auge gefasst.
Das 16-85er ist ein sehr gutes Standardzoom, leider ein wenig lichtschwach. Trotzdem macht es sich als Allrounder ziemlich gut, mit 16mm hat es einen schönen Weitwinkel und bei 85mm kann man sogar ein wenig freistellen. Ideal lässt es sich mit einer lichtstarken FB ergänzen, das kann dann auch später kommen. Eine Linse die man daneben erwähnen muss, ist das 18-105mm. Es hat leider nicht so viel Weitwinkel wie das 16-85er, dafür einen Hauch mehr Tele und steht bei der Schärfe dem 16-85er nicht nach. Da es ausserdem nicht teuer ist, ist es für mich eine sehr gute Linse um die eigenen Brennweitenvorlieben auszukundschaften. Ich selbst habe den Vorgänger, das 18-135 und habe dadurch herausgefunden, dass ich kein Standardzoom brauche, mir reicht ein UWW, eine FB und ein Tele.

Bekomme ich für ähnliches Geld mehr?
Sollte ich nicht vielleicht einen etwas teureren Body kaufen und ein günstigeres Objektiv dazu?
Frage 1: Ja.
Frage 2: Nein.
Wichtig ist es, zu erfahren ob du auch gebraucht kaufen würdest oder ob dir auch ein älterer Body reicht. Wenn ja, dann gibt es doch mehr Auswahl, mit der man auch gut einsteigen kann.
Meiner Ansicht nach, lohnt es sich immer, mehr in ein gutes Glas zu investieren, als in einen Body. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn man zB eine bestimmte Eigenschaft benötigt, die, aber nur der teurere Body hat. Beispiele hierfür wäre der AF, wenn du hauptsächlich Sport fotografieren willst, dann würde ich immer direkt zu einer D7000 und höher raten, weil der AF wesentlich besser als in den kleinen Nikons ist.

Schreib uns einfach noch mehr Angaben über deine Motive und deine Ziele, dann können wir noch genauer darauf eingehen.
 
Davon würd ich ganz entschieden abraten. Das ist kaum was für den Einstieg. Dafür ist es einfach nicht flexibel genug. Wenn Lichtstärke wirklich gefragt ist, sind sowieso andere Objektive im Vorteil. An einer DX-Kamera steht das 28-75mm daher aus meiner Sicht auf absolut verlorenem Posten.

Nichts für den Einstieg? Nicht flexibel genug?:confused:
Andere Objekive im Vorteil?:confused:

Die Flexibilität ist dadurch gegeben, dass es ein Zoom ist!:D Ausserdem hat der TO mehr von einer großen Blendenbandbreite als von optischer Brennweite. AL, Freistellen, Portrait, Bokeh... alles klar?
Welche anderen Objektive - in Anbetracht des Preisrahmens des TO - wären das?:confused:

Gib mal Milch, wenn Du schon alles abschmetterst.:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Alternative zum 16-85er gibt es noch das Sigma 17-70 2.8-4er "macro". Das kann noch ein bisschen mehr in Sachen "allround", als das Nikkor (wird sich gerne drum gestritten, welches von beiden das bessere ist. Ergebnis steht wohl noch aus :D).
Ist jedenfalls zum kennenlernen und rumprobieren ein super Teil und ein bisschen günstiger als das Nikkor.

Als Gehäuse würde sich damit bei einem 1170er Budget auch die D7000 anschaffen lassen (wenn alles Neu sein soll. Ansonsten wird's natürlich günstiger).
 
Uff, das ging ja zügig. Vielen Dank erstmal für die vielen Antworten. :)
Was ich für mich jetzt erst einmal herausfiltern kann ist, dass ich ja von der Idee her garnicht soweit daneben gelegen habe.
Das 18-105mm hatte ich auch schonmal angedacht, aber zwischen dem 16-85mm und dem 18-105mm scheinen sich ja irgendwie die Geister zu scheiden. Da würden mich mal pro und contra zu dem jeweiligen Objektiv interessieren :).

Gut, dann hier mal noch die gewünschten Infos:

- Gebraucht möchte ich eher nicht kaufen, es seie denn ich hole mir die Sachen persönlich ab. Die Gefahr da versteckte Schäden zu haben ist mir da einfach zu groß.
- Was ich genau fotografieren möchte weiss ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig. Ich hatte mir das eher so vorgestellt einfach mit der Kamera in der Täsch durch die Weltgeschichte zu laufen und mich da einfach überaschen zu lassen. Alles weitere lasse ich dann auf mich zukommen.
- Es muss auch nicht unbedigt aktuelles Material sein (Video brauch ich schonmal garnicht), das was die Kamera leisten kann und was ich davon als Einsteiger abrufen kann ist mir da viel wichtiger. Die D7000 soll ja auch top sein, nach dem was ich über sie gelesen habe.

Da hätte ich jetzt also 3 Varianten:

D5100 + 18-105mm (ist dann wohl die günstigste)
D5100 + 16-85mm und
D7000 + 18-105mm
Die letzten beiden Varianten dürften sich preislich ja dann eigentlich nicht viel geben. Wäre da die D7000 mit dem günstigeren Objektiv dann nicht vll. die bessere Wahl?

Achso, als max. Budget hatte ich mir so 1300€ zurecht gelegt, da sollte dann allerdings zumindest ne gescheite Tasche+Speicherkarte dabei sein. Für nen vernünftiges Stativ muss ich dann halt nochmal extra in die Tasche greifen (aber ist ja bald Weihnachten :D).
 
Nichts für den Einstieg? Nicht flexibel genug?:confused:
Andere Objekive im Vorteil?:confused:

Die Flexibilität ist dadurch gegeben, dass es ein Zoom ist!:D Ausserdem hat der TO mehr von einer großen Blendenbandbreite als von optischer Brennweite. AL, Freistellen, Portrait, Bokeh... alles klar?
Welche anderen Objektive - in Anbetracht des Preisrahmens des TO - wären das?:confused:

Gib mal Milch, wenn Du schon alles abschmetterst.:grumble:

Dadurch, dass es erst bei 28mm anfängt, fehlt jeglicher Weitwinkelbereich. Stattdessen hat man den Zoom gerade bei den mittleren Brennweiten, die man besonders gut auch ohne abdecken kann, weil man durch Bewegung vor und zurück auch zurecht kommt.
Wenn schon Zoom, dann wenigstens mit Weitwinkelbereich. Und wenn es auf Freistellung oder AL ankommt, dann bringen f2,8 auch nicht so viel. Da würd ich gleich auf eine Festbrennweite zur Ergänzung eines Standardzooms setzen. Deshalb auch meine Empfehlung des 18-105mm VR. Lässt sich später z. B. super um das AF-S 50mm f1,8 G erweitern und dann hat man gleich nochmal deutlich mehr Lichtstärke als mit einem f2,8er-Zoom. Aus meiner Sicht ist das 28-75mm so ziemlich das unsinnigste Objektiv, das man an einer DX-Kamera verwenden kann.

Wenn man geil auf die f2,8 ist, tut's auch das 17-50mm von Tamron, da hat man dann wenigstens Weitwinkel. Die 20mm obenrum? Fehlen überhaupt nicht, finde ich. Da mag mancher jetzt widersprechen. Komischerweise wird das aber nur getan, wenn von den DX-Zooms die Rede ist. Ein 24-70mm an FX-Kamera wird nie dafür kritisiert, dass es oben zu kurz wäre, dabei ist der Blickwinkel ähnlich. :)
 
Hab diese Woche meine 4 Wochen alte D5100 verlustfrei verkauft und mir die D7000 geholt, sie liegt einfach um Welten besser in der Hand, läßt sich besser bedienen und hat auch noch so ihre Vorteile (von denen es genug hier im Forum zu lesen gibt, daher gehe ich nicht weiter drauf ein)

Hab die D7000 jetzt mit dem 18-105er und 35er FBW, bereue den frühen Umstieg auf keinen Fall.

D7000 neu ~770 Euro, 18-105 ~180 im Forum, FBW 35 oder 50 ~ 150 Euro im Forum ~1100 Euro
 
Ich stand vor einigen Wochen vor der selben Frage und habe mich für die D7000 entschieden mit dem 18-105. Allerdings habe ich mir ein UWW dazu bestellt da ich auf Weitwinkel nicht verzichten wollte und annähernd die Ausrüstung haben wollte die ich vorher auch hatte ( Canon 50 D ). Ich bin zufrieden mit der 7000 er und mit dem 18-105 liegt sie ja in deinem Budget. Angesehen habe ich mir fast alles in dem Bereich und die D 7000 ist es dann geworden. Kann die nur empfehlen.:top:
 
Dadurch, dass es erst bei 28mm anfängt, fehlt jeglicher Weitwinkelbereich. Stattdessen hat man den Zoom gerade bei den mittleren Brennweiten, die man besonders gut auch ohne abdecken kann, weil man durch Bewegung vor und zurück auch zurecht kommt.
Wenn schon Zoom, dann wenigstens mit Weitwinkelbereich. Und wenn es auf Freistellung oder AL ankommt, dann bringen f2,8 auch nicht so viel. Da würd ich gleich auf eine Festbrennweite zur Ergänzung eines Standardzooms setzen. Deshalb auch meine Empfehlung des 18-105mm VR. Lässt sich später z. B. super um das AF-S 50mm f1,8 G erweitern und dann hat man gleich nochmal deutlich mehr Lichtstärke als mit einem f2,8er-Zoom. Aus meiner Sicht ist das 28-75mm so ziemlich das unsinnigste Objektiv, das man an einer DX-Kamera verwenden kann.

Wenn man geil auf die f2,8 ist, tut's auch das 17-50mm von Tamron, da hat man dann wenigstens Weitwinkel. Die 20mm obenrum? Fehlen überhaupt nicht, finde ich. Da mag mancher jetzt widersprechen. Komischerweise wird das aber nur getan, wenn von den DX-Zooms die Rede ist. Ein 24-70mm an FX-Kamera wird nie dafür kritisiert, dass es oben zu kurz wäre, dabei ist der Blickwinkel ähnlich. :)

Mal so zur Info; 50mm sind "Standard". Im Vergleich zur 50mm (FB) sind 28mm bereits Weitwinkel. An DX sind das als Bildwinkel 31,7°, an FX 46,7°. Ich finde, das ist schon ein Unterschied, gerade bei Innenaufnahmen. Man sollte das nicht unterschätzen.:p
Probier mal hier: http://www.tamron.eu/de/objektive/brennweitenvergleich.html
Ich hoffe, der Link tut.

Es ist natürlich wie immer eine persönliche Sache. Aber wenn Du mit 2,8 nichts anfangen kannst...:confused:

Der TO lernt damit viel besser mit Licht umzugehen.
Das 18-105 ist wirklich gut, aber ein Dunkelzoom, da beisst die Maus keinen Faden ab.;)
Tiefenschärfespielchen gehen da nur mit 80mm aufwärts.:eek:
Und wenn er das mal gerallt hat wird er sich niemals mehr ein Glas jenseits 2,8 kaufen.:cool:

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NACHTRAG: OK es sind dann 28x1,5=42mm>>>insofern hast Du Recht! Macht nur an FX Sinn! Somit wäre einzig die Lichtstärke interessant.

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Zuletzt bearbeitet:
Für den Einstieg würde ich klar die D7k mit dem Sigma 17-70 2,8-4 HSM OS empfehlen, für den Zoo dann noch ein Nikkor 70-210 4-5.6 dazu und erst mal üben, üben, üben.

Die Kombination ist günstig zu bekommen, absolut tauglich und gut zu erweitern, z.B. in Richtung richtiges Macro.
 
Huja, interessante Vorschläge hier...

Irritation 1: 16-85VR
Gut, scharf, spart vielleicht mal ein extra Ultraweitwinkel, bindet aber etwas viel Moneten und nicht jeder landet mal eh beim 16-85VR. Zum Üben und reinwachsen: siehe Irritation V.

Irritation II: Tamron 28-75/2.8
Gut und scharf, aber wo ist an DX der Weitwinkel? Etwas oberlehrerhaft mit Blickwinkeln zu argumentieren, daß laut Definition Weitwinkel bei xy Grad beginnt blablabla...Es ist und bleibt ein FX-Standardzoom, hier geht es um DX, und 18 bis 25mm braucht man, sobald man mal in der Landschaft steht. Oder in der Stadt. Was Brennweite ist, checkt man nach 10 Fotos. Was Lichtstärke ist, nach 10 Monaten. War übrigens über eineinhalb Jahre mein Lieblingszoom an DX...

Irritation III: Sigma 17-70 OS
Eine eierlegende Wollmilchsau. Vielleicht mal eine Zwischenstation, wenn man mehr gestalten will und wenig Linsenwechsel und das Standardzoom zu dunkel geworden ist. Zwischenstation ist nicht Anfang. Und noch später weiß man, daß Wechseln sich lohnt.

Irritation IV: AF 70-210
Tolle Tele, als AF-D sehr flott, wenn der Body einen Motor hat. Schade - die D5100 hat keinen. Also Tele zum manuellen Fokussieren? Mal sehen, wie lange man mit dem D5100-Sucher daran Freude hat.

Irritation V:
Das 18-105VR nicht????? Das gibt's im Kit zur D5100 halb geschenkt und ist superklasse! Zum Üben und lernen und ausprobieren. Bis man die Grenzen als Grenzen empfindet, vergehen Wochen und Monate. Und heute weiß niemand, was kommen soll: mehr Weitwinkel? Mehr Tele? Mehr Lichtstärke? Näher ran?
Nach einem halben Jahr bringt das 18-105VR im Biete-Bereich fast das Geld wieder ein, was als im Kit als Mehrpreis zur Cam gekostet hat. Die Lehrzeit gibt's also fast gratis....
 
Huja, interessante Vorschläge hier...

Irritation II: Tamron 28-75/2.8
Gut und scharf, aber wo ist an DX der Weitwinkel? Etwas oberlehrerhaft mit Blickwinkeln zu argumentieren, daß laut Definition Weitwinkel bei xy Grad beginnt blablabla...Es ist und bleibt ein FX-Standardzoom, hier geht es um DX, und 18 bis 25mm braucht man, sobald man mal in der Landschaft steht. Oder in der Stadt. Was Brennweite ist, checkt man nach 10 Fotos. Was Lichtstärke ist, nach 10 Monaten. War übrigens über eineinhalb Jahre mein Lieblingszoom an DX...
..

Wer lesen kann ist im Vorteil. Hättest Du meinen NACHTRAG gelesen, hättest Du Dir diese Zeilen sparen können. Ich habe revidiert, Herr Oberoberlehrer.:p
 
Irritation III: Sigma 17-70 OS
Eine eierlegende Wollmilchsau. Vielleicht mal eine Zwischenstation, wenn man mehr gestalten will und wenig Linsenwechsel und das Standardzoom zu dunkel geworden ist. Zwischenstation ist nicht Anfang. Und noch später weiß man, daß Wechseln sich lohnt.

Als Anfang durchaus geeignet, da verstehe ich dich nicht :confused:

Irritation IV: AF 70-210
Tolle Tele, als AF-D sehr flott, wenn der Body einen Motor hat. Schade - die D5100 hat keinen. Also Tele zum manuellen Fokussieren? Mal sehen, wie lange man mit dem D5100-Sucher daran Freude hat.

Darum habe ich auch die D7k (D7000) als Body dazu empfohlen ;)
 
Also zusammengefasst scheint mir D7000 + "Irritation V" für den Anfang optimal. Hätte dann damit sogar noch Geld über :). Heißt für mich am Wochenende mal angrabbeln gehen das Teil und wenn gefällt einpacken. Glücklicher weise haben wir hier nen Fotoladen der tonnenweise gebrauchtes Zeugs verkauft, vll. krieg da noch günstiger was geschossen :).

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Beiträge.
 
Die D7000 hat mal mehr als die D300s gekostet, als sie auf den Markt kam...durch einen zügigen Preisverfall gibt es die heute neu 500 Taler billiger als eine D300s und würde daher Neukauf bevorzugen. Da ist auf gebraucht nicht viel gespart und das Kit mit 18-105VR kostet heute weniger als 950 Euronen.

Aus diesem Grund ist auch das Sigma 17-70OS unattraktiv: man muß Body und Linse separat kaufen, da sind 200 Taler mehr weg. Das mal lieber aufheben für später, wenn man weiß, wohin der Ball gerollt ist.

Mir wurde 2010 gesagt: hau 25% bis 33% der Kohle in den Body und nimm eine 18-105VR dazu, den Rest des Geldes leg zur Seite, du wirst es in einem halben oder ganzen Jahren brauchen. Für mich wäre es der beste aller Tips aus dem Forum gewesen, aber das Ei war schlauer als die Henne...
 
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