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Neue Vergleichsreihe: Nachtaufnahme mit 8 FourThirds-Objektiven bei 50 mm

  • Themenersteller Themenersteller rschroed
  • Erstellt am Erstellt am

rschroed

Guest
Mangels Zeit gibt's hier mal ganz ohne Worte eine neue Vergleichsreihe - Nachtaufnahme mit 8 FourThirds-Objektiven bei 50 bzw. 45 mm:

http://www.iemp.net/rs/fototechnik/objektive.html bzw. http://www.iemp.net/rs/fototechnik/std-sup-nacht/

Grüße,
Robert
 
Klasse gemacht!!
Mein Kommentar zu den Leistungen:

a) Die Oly 50/2 und 50-200/2.5-3.5 liegen gemeinsam vorne
b) Sehr gut schlägt sich das Sigma 18-125er. Dazu im Vergleich sieht das von der "Papierform" überlegene Oly 14-54/2.8-3.5 eigentlich kaum besser aus.

Gruß
Wolfgang
 
hallo

nach dieser Testreihe gibt es ausser der Lichtstärke wohl keinen Grund vom 14-45 auf das 14-54 umzusteigen .Das 17-45 hält sich aber auch wacker.


Mich würde aber eher ein Vergleich 40-150 50-200 Sigma 55-200 intressieren.

Und das alles noch mitzusätzlich mit TC-14

Vielleicht wenn du die Objektive mal vorrätig hast und viel langeweile :)

Gruß Bernd
 
Grinsofant schrieb:
... nach dieser Testreihe gibt es ausser der Lichtstärke wohl keinen Grund vom 14-45 auf das 14-54 umzusteigen.
Kennst Du beide. :confused:

Da ja nun bewiesen ist, dass das 14-45 kein schlechtes Objektiv ist, danke Robert,

sind die Vorteile des 14-54 außer der höheren Lichtstärke nur noch:

Staub und spritzwassergeschütz, schnellerer und leiser AF.

Ist nicht viel aber auch nicht wenig. ;)

Edit: Sorry ich lag falsch, das 40-150 hatte Front Fokus nicht das 14-45.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grinsofant schrieb:
nach dieser Testreihe gibt es ausser der Lichtstärke wohl keinen Grund vom 14-45 auf das 14-54 umzusteigen
Das ist wohl ein sehr offenes Geheimnis. Habe ich schon oft gelesen. Trotzdem habe ein 14-54. Lichtstärke, Verarbeitung und Robustheit waren es mir eindeutig wert. Der Test zeigt aber auch wieder ein mal wie hoch das Niveau inzwischen ist. Wirklich schlecht ist Keines.
Ich hbae keine Ahnung ob das an dem 4/3 Standard liegt oder nicht. Würde mich aber interessieren.

Gruß
Axel
 
Maxi 44 schrieb:
Frage an Dich zurück...;) Dreht sich bei Deinem 14-45 die Frontlinse mit?
Maxi 44 schrieb:
Da ja nun bewiesen ist, dass das 14-45 kein schlechtes Objektiv ist, danke Robert,

sind die Vorteile des 14-54 außer der höheren Lichtstärke nur noch:

Staub und spritzwassergeschütz, schnellerer und leiser AF und die Fontlinse dreht sich nicht beim fokussieren.

Ist nicht viel aber auch nicht wenig. ;)
Vergiss bitte nicht den Gewichtsnachteil des 14-54... Die Plastik E-330 mit drei mal Plastiklinsen ist schon sehr komfortabel leicht. Gefällt mir sehr gut.
 
Guido G. schrieb:
Frage an Dich zurück...;) Dreht sich bei Deinem 14-45 die Frontlinse mit?
Ich habe es nicht mehr und ich dachte, es war beim 14-45 so. :confused:

Guido G. schrieb:
Vergiss bitte nicht den Gewichtsnachteil des 14-54...
Wenn 150g ein Argument für oder gegen eine Objektiv ist, sollten die Unterschiede schon größer sein,

da kann man ja die Gegenlichtblende zu Hause lassen wenn es zu schwer wird. :evil:
 
@Gerhard2
@Guido G.
@Maxi 44

Zitat von Maxi 44
Ich habe es nicht mehr und ich dachte, es war beim 14-45 so.

Richtig gedacht!
(Beim Fokusieren dreht sich die Frontlinse mit, beim Zoomen nicht.)

Ist das jetzt verarsche oder hab ich was nicht verstanden?

Wenn ihr das 40-150 meint warum schreibt ihr dann 14-45?

Ist für mich auch der einzige nachteil des 40-150er.

LG franz
 
Gerhard2 schrieb:
Richtig gedacht!
(Beim Fokusieren dreht sich die Frontlinse mit, beim Zoomen nicht.)
Sehr interessant, und das mit einer tulpenförmigen Sonnenblende.
Sieh noch mal genau hin und versuche dabei, das 40-150 vom besprochenen 14-45 zu trennen.
:p
 
Grinsofant schrieb:
nach dieser Testreihe gibt es ausser der Lichtstärke wohl keinen Grund vom 14-45 auf das 14-54 umzusteigen .Das 17-45 hält sich aber auch wacker.

Vielleicht ist Euch im Augenblick nicht bewusst, dass hier nur eine einzige Brennweite betrachtet wird ;) - Zoomobjektive verhalten sich aber nicht über den gesamten Brennweitenbereich gleich. Während das 14-45 an seinem hier betrachteten oberen Ende einen seiner besseren Bereiche hat, hat etwa das 18-180 nach meinem bisherigen Eindruck bei 50 mm einen schwachen Bereich.

Und dasselbe hier getestete 14-45 ist nämlich bei 18 mm, besonders im Randbereich, richtiggehend unterirdisch - lediglich bei Offenblende ist allein mein Exemplar des Sigma 3,5-5,6/18-50 auf seiner besonders schlechten linken Seite (Dezentrierung) noch schlechter, zieht jedoch bei Blende 5,6 mindestens gleich und wird dann noch ok, während das 14-45 selbst durch weiteres Abblenden am Rand überhaupt nicht mehr scharf wird!

Abgesehen davon war für mich neben der Lichtstärke das entscheidende Kriterium, mein letztjähriges, noch erheblich besseres Exemplar des 14-45 gegen das 14-54 einzutauschen, dessen erheblich geringere Verzeichnung im Weitwinkelbereich.

Es ging mir bei diesem Vergleich hier in erster Linie darum, schnell noch eine Übersicht zur Überstrahlungsneigung und den longitudinalen chromatischen Aberrationen (blauer Farbsaum) anzufertigen, solange ich noch die derzeit für den Standardbereich erhältliche Objektivpalette komplett zur Verfügung habe. (Das CA-Phänomen war vor einiger Zeit beim 2,0/50 aufgefallen, wobei ich damals noch keine E-330 hatte und im damaligen kleinen Vergleich das 14-54 wohl nicht optimal fokussiert war.)

Die ausgeprägte Überstrahlungsneigung des 14-54 korreliert für mich erwartungsgemäß mit dessen nur suboptimaler Kontrastwiedergabe auch bei weniger kritischen Motiven - neben der Vignettierung die größte Schwäche des "Pro"-Standardzooms, das dennoch meines Erachtens zurzeit das einzige weitgehend uneingeschränkt zu empfehlende Objektiv für den Standardbereich bleibt, neben dem sehr ausgewogenen und auch schon bei Offenblende gut brauchbaren Sigma 18-125, jedenfalls solange man keinen Ausreißer erwischt.

Gruß,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Robert,

erst mal danke für den Vergleich.

Das 18-180 schneidet nach allem was ich bisher gesehen habe bei diesem Test offenbar nicht so toll ab wie man es erwarten könnte.

Daher habe ich Deine letzten Vergleich nochmal genauer angesehen. Das 18-180 scheint bei 50mm tatsächlich seinen schwächsten Bereich zu haben. Bei Deinem Vergleich des 18-180 war ich eigentlich schon überrascht wie wacker es sich schlägt... für ein solches Suppenzoom. Wenn es VR oder OIS oder dergleich hätte, könnte ich mir es als ab und an Familienknippserlein schon sehr gut vorstellen.

Gruß
Daniel
 
Daniel C. schrieb:
Wenn es VR oder OIS oder dergleich hätte, könnte ich mir es als ab und an Familienknippserlein schon sehr gut vorstellen.
Exakt... mal sehen, was die Zukunft bringt...
ein Bildwinkel wie ein 360mm KB mit Blende 6,3 ist ohne OIS ein echtes Schönwetterzoom, leider...
 
Daniel C. schrieb:
Das 18-180 scheint bei 50mm tatsächlich seinen schwächsten Bereich zu haben. Bei Deinem Vergleich des 18-180 war ich eigentlich schon überrascht wie wacker es sich schlägt... für ein solches Suppenzoom. Wenn es VR oder OIS oder dergleich hätte, könnte ich mir es als ab und an Familienknippserlein schon sehr gut vorstellen.
Wie schon verschiedentlich gesagt - wenn schon Superzoom, dann lieber das Sigma 18-125, das mir insgesamt erheblich besser gefällt und mir fast durchgängig offenblendtauglich vorkommt. Und möglicherweise schafft Olympus ja auch in diesem Bereich noch eine eigene Rechnung, die dem 18-180 (das ja in der optischen Konstruktion wohl exakt dem Sigma 18-200 entspricht) überlegen wäre. Dabei dürfte es gerne auch noch ein bisschen größer und schwerer (und lichtstärker) sein... schließlich ist das 18-180 ja tatsächlich nicht größer oder schwerer als das 14-54...

Was das Wackeln angeht, hoffe ich ja noch auf eine im Gehäuse integrierte Lösung a la Konica-Minolta und jetzt auch Pentax. Ich fände es ehrlich gesagt unangenehm, mehrere Objektive, vor allem jedoch das 50-200, ersetzen zu müssen, nur um eine Bildstabilisation kriegen zu können...

Ciao,
Robert
 
rschroed schrieb:
Wie schon verschiedentlich gesagt - wenn schon Superzoom, dann lieber das Sigma 18-125, das mir insgesamt erheblich besser gefällt und mir fast durchgängig offenblendtauglich vorkommt. Und möglicherweise schafft Olympus ja auch in diesem Bereich noch eine eigene Rechnung, die dem 18-180 (das ja in der optischen Konstruktion wohl exakt dem Sigma 18-200 entspricht) überlegen wäre. Dabei dürfte es gerne auch noch ein bisschen größer und schwerer (und lichtstärker) sein... schließlich ist das 18-180 ja tatsächlich nicht größer oder schwerer als das 14-54...

Was das Wackeln angeht, hoffe ich ja noch auf eine im Gehäuse integrierte Lösung a la Konica-Minolta und jetzt auch Pentax. Ich fände es ehrlich gesagt unangenehm, mehrere Objektive, vor allem jedoch das 50-200, ersetzen zu müssen, nur um eine Bildstabilisation kriegen zu können...

Ciao,
Robert

... mein Favorit ist auch eindeutig die in-Body-Lösung. Lassen wir uns mal überraschen.

Wenn schon ein neues 18-125 von Olympus dann bitte ein 14-125 mit z.b. 3.5-4.5 oder so. Das dürfte dann von mir aus auch so groß wie das 11-22 sein ;)

Gruß
Daniel
 
rschroed schrieb:
Was das Wackeln angeht, hoffe ich ja noch auf eine im Gehäuse integrierte Lösung a la Konica-Minolta und jetzt auch Pentax. Ich fände es ehrlich gesagt unangenehm, mehrere Objektive, vor allem jedoch das 50-200, ersetzen zu müssen, nur um eine Bildstabilisation kriegen zu können...

Das mit dem Objektiversatz ist natürlich ein Thema, aus diesem Grund habe ich ja alle verkauft. Ich wollte auf keinen Fall erst verkaufen, wenn z.B. neue OIS Optiken angekündigt werden, und dann den herben Wertverlust kapitalisieren.

Aber, ohne monetäre Bedenken, rein vom Technischen her, ist da nicht ein Objektiv OIS die sauberere Lösung?
Immerhin steht dann auch das Sucherbild still, und was ich viel wichtiger finde, die AF Sensoren haben ein stabilisiertes Bild. Wenn ich an das 50-200er mit EC-1,4 zurückdenke, da konnte z.B. bei Wind, beim Fahren oder Ähnlichen mein Gewackel durchaus die Konturen aus dem Bereich des AF Sensors rausbringen. Mit dem Erfolg, dass der AF erst mal eine "Nahgrenze bis Unendlich und zurück Runde" dreht.

Aus genau diesem Grund fand ich den OIS-Adapter als Konverter eigentlich sehr logisch, schade dass er dementiert wird.
 
Guido G. schrieb:
Aber, ohne monetäre Bedenken, rein vom Technischen her, ist da nicht ein Objektiv OIS die sauberere Lösung?

Anscheinend geht ein optischer Bildstabilisator immer ein bißchen auf Kosten der optischen Qualität.

Guido G. schrieb:
Immerhin steht dann auch das Sucherbild still, und was ich viel wichtiger finde, die AF Sensoren haben ein stabilisiertes Bild.

Richtig. Aber hast Du mal mit sowas gearbeitet? Anfangs hat man das Gefühl, seekrank zu werden. Wenn Du bei aktiviertem IS versuchst, den Ausschnitt leicht zu korrigieren, wird der Stabi versuchen, gegenzusteuern, und Du hast das Gefühl, gegen einen Widerstand anzukämpfen. Das Sucherbild ist ja schließlich nicht wirklich fixiert, sondern nur stabilisiert, Du hast eher das Gefühl, dass die Kamera in einem Berg Pudding steckt als in einem Zementblock.

Mit unstabilisiertem Sucherbild habe ich bislang noch nicht gearbeitet, würde mich auch interessieren, ob das irgendwelche Nachteile bringt. Vorteil von Stabi im Gehäuse: Er funktioniert mit allen Objektiven, als auch mit WW. Und niemand wird in ein 7-14 einen IS einbauen. Mit Gehäuse AS wären dagegen wohl Belichtungszeiten von 1/4s Freihand und unverwackelt drin.

Guido G. schrieb:
Wenn ich an das 50-200er mit EC-1,4 zurückdenke, da konnte z.B. bei Wind, beim Fahren oder Ähnlichen mein Gewackel durchaus die Konturen aus dem Bereich des AF Sensors rausbringen dreht.

Die Probleme hatte ich auch mit optischem Stabilisator, damals ein 80-400VR. Gegen eine steife Brise am Meer kommst Du mit einem langem Rohr nicht mehr wirklich an, da ist der Winddruck zu stark. Und aus dem fahrenden Auto (wie auch beim Mitziehen) funktioniert der IS auch nur sehr bedingt. Kann aber sein, dass die neueren Generationen da besser geworden sind.
 
species 8472 schrieb:
Richtig. Aber hast Du mal mit sowas gearbeitet?
Ja, ich nutze aktuell das 24-105 IS. Früher hatte ich das 28-135IS und das 70-300 IS.

species 8472 schrieb:
Mit unstabilisiertem Sucherbild habe ich bislang noch nicht gearbeitet, würde mich auch interessieren, ob das irgendwelche Nachteile bringt.
Das habe ich Dir voraus ;) KB equivalente 560MM Brennweite (200mm F/T * 2 Crop * 1,4 Telekonverter). Ist freihand für den AF Sensor grausam, da Du das Ziel gerne wieder verlierst. Und dann die AF Rundfahrt, das finde ich echt nervtötend.

species 8472 schrieb:
Kann aber sein, dass die neueren Generationen da besser geworden sind.
Das wird als Vorteil der neuen IS gepriesen, dass sie ein Stativ oder einen Schwenk erkennen. Ist ja auch mittels der Frequenz und der Wiederholungshäufigkeit von der Störung gut zu unterscheiden ;)
Die ISPs im Auto mussten sicher auch anfangs lernen, die Lenkbewegungen nicht auszugleichen ;)
 
Guido G. schrieb:
Ja, ich nutze aktuell das 24-105 IS. Früher hatte ich das 28-135IS und das 70-300 IS.

Na dann kennst Du das ja.

Guido G. schrieb:
Das habe ich Dir voraus ;) KB equivalente 560MM Brennweite (200mm F/T * 2 Crop * 1,4 Telekonverter). Ist freihand für den AF Sensor grausam, da Du das Ziel gerne wieder verlierst. Und dann die AF Rundfahrt, das finde ich echt nervtötend.

Sorry, ich meinte Antishake mit unstabilisiertem Sucherbild. Aber 560mm (KB)Brennweite freihand... ja, doch, das ist schon eine Herausforderung...
 
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