Hallo,
ich habe mit dem 28-135 IS zu Canon-Zeiten gearbeitet, dann habe ich mir schon zu Olympus-Zeiten die D7D mit AS von meinem Vater für einen Tag ausgeliehen und vor zwei Wochen habe ich mal einen Nachmittag mit der D200 nebst 70-200 VR und 18-200 VR von meinem Vater "spielen" können (ja, er hat sich anfang des Jahres nach 20 Jahren Minolta von Minolta getrennt
)
1) So ein stabilisiertes Sucherbild hat eindeutig was, ist ein ganz klein wenig gewöhnungsbedürftig, aber als "Puddingfeeling" würde ich es wirklich nicht bezeichnen. Die Vorteile bei langen Brennweiten für den AF liegen ja auf der Hand
2) Der AS im Body ist für schlichtweg genial, da er eben für alle Objektive geht. Wenn man sich an die Anzeige der "Beanspruchungsstärke" des AS gewöhnt hat, kann man sie gut deuten. Das das Sucherbild nicht stabilisiert war, hat mich jetzt aber nicht gestört.
Ich habe mit dem Sigma 12-24 damals bei 12mm mal 0,5 Sekunden aus der Hand geschossen. 1 von 3 Bildern waren absolut scharf.
Viele habe ja bedenken wegen der Langlebigkeit: Mein Vater hatte bereits die A1 (erste Generation), die nach 2 harten Jahren ohne Schonung an eine Freund von ihm, der ist immer noch zufrieden.
Die D7D hat diesbezüglich nach 1,5 Jahren intensiver Nutzung ebenfalls keine Mucken gemacht.
Wie gesagt, beide Systeme haben Ihre Vorteile, für mich und meine Fotos überwiegen die In-Body Argumente. Ausserdem will ich keine Optiken austauschen müssen
Gruß
Daniel
ich habe mit dem 28-135 IS zu Canon-Zeiten gearbeitet, dann habe ich mir schon zu Olympus-Zeiten die D7D mit AS von meinem Vater für einen Tag ausgeliehen und vor zwei Wochen habe ich mal einen Nachmittag mit der D200 nebst 70-200 VR und 18-200 VR von meinem Vater "spielen" können (ja, er hat sich anfang des Jahres nach 20 Jahren Minolta von Minolta getrennt

1) So ein stabilisiertes Sucherbild hat eindeutig was, ist ein ganz klein wenig gewöhnungsbedürftig, aber als "Puddingfeeling" würde ich es wirklich nicht bezeichnen. Die Vorteile bei langen Brennweiten für den AF liegen ja auf der Hand
2) Der AS im Body ist für schlichtweg genial, da er eben für alle Objektive geht. Wenn man sich an die Anzeige der "Beanspruchungsstärke" des AS gewöhnt hat, kann man sie gut deuten. Das das Sucherbild nicht stabilisiert war, hat mich jetzt aber nicht gestört.
Ich habe mit dem Sigma 12-24 damals bei 12mm mal 0,5 Sekunden aus der Hand geschossen. 1 von 3 Bildern waren absolut scharf.
Viele habe ja bedenken wegen der Langlebigkeit: Mein Vater hatte bereits die A1 (erste Generation), die nach 2 harten Jahren ohne Schonung an eine Freund von ihm, der ist immer noch zufrieden.
Die D7D hat diesbezüglich nach 1,5 Jahren intensiver Nutzung ebenfalls keine Mucken gemacht.
Wie gesagt, beide Systeme haben Ihre Vorteile, für mich und meine Fotos überwiegen die In-Body Argumente. Ausserdem will ich keine Optiken austauschen müssen

Gruß
Daniel