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Speicher/Datenträger Neue Speicherlösung - optimierung

max2331

Themenersteller
Hallo,

da bald Nachwuchs einzieht wird sich meine Fotografie ändern und auch wahrscheinlich auch ein bisschen mehr Richtung Video ändern.
Jetzt will ich hierzu meine Speicherlösungen optimieren. Bis jetzt hat es für Street und Reisefotografie gereicht, aber ich denke für die Zukunft wäre da Optimierungsbedarf.

Als Kamera habe ich ein Fujifilm X-S20. Geplant ist neben Fotos in jpeg und RAW, Video in 4k30 und 4k60 mit 100Mbps (1000Mbps sollte reichen oder).
Aktuell habe ich 2 Sandisk Extreme U3 V30 (128 und 64 GB), ein Macbook Air mit 512GB und eine NAS mit 4TB. Aktueller Bilder-Workflow (Lightroom) ist ,das aktuelle Jahr auf dem Macbook und die vorherigen Jahre auf der NAS mit SmartPreviews. Richtigen Video-Workflow gibt es nicht.

Folgende Überlegungen/Fragen stellen sich:
  1. Sind die SD-Karten ausreichend von der Geschwindigkeit für 4k60 100Mbps?
  2. Wäre eine 1TB externe SSD für den täglichen Betrieb sinnvoll?
  3. Wenn ja welche Transferrate ist nötig für Videoschnitt?
  4. Wie könnte ein effizienter workflow aussehen
  5. Wie halte ich dabei das Budget im Rahmen (Nachwuchs hat Geld-Priorität ;-) )
 
Hallo Max,
bei mir haben sich externe SSD vor allem für Video bewährt: Ich klette die an die Kameraunterseite (LUMIX hier) und Zuhause am Mini Mac mache ich die erste Bearbeitung auch direkt auf der SSD (bei mir oft ProRes oder RAW, beides braucht besonders viel Platz) - und dann Export auf interne Platte bzw Backup.
Daher empfehlen sich 2 SSD je 1TB und immer nur halb füllen - immer eine an der Kamera und die andere am Computer, das nimmt den Druck bei schönem Wetter. Bilder gehen auch auf SSD, das ist aber nicht so notwendig.

100Mbps passt auch auf einfache SD-Karten. Bei V60 sogar bis 400 oder 600.

Bei Mac geht ja USB3.2 nicht und bei vielen Kameras geht USB4 nicht- also reicht wohl SSD mit USB3 mit 1000MB/s...

Workflow hängt von der Software ab. z B. Apple FCP oder BM DaVinci Resolve oder was anderes? Ich mag DaVinci, bis 4k und ohne die Entrauschung kostet das nichts. Ich nehme gerne in Log oder RAW auf, einfacher geht aber natürlich auch.
 
Ich mag DaVinci, bis 4k und ohne die Entrauschung kostet das nichts.
Eine leider sehr merkwürdige Entscheidung seitens Blackmagic ist, das Resolve in der kostenlosen Version kein h.265 einlesen mag. Export in h.265 kein Ding, aber nicht einlesen. So ist das zumindest bei mir und Resolve 19. Ansonsten ist Resolve schon top notch in der kostenlosen Version.

Wenn ich beim TO allerdings lese das mit Lightroom gearbeitet wird - beinhaltet das Abo auch Premiere? Dann könnte man sich die Resolve-Empfehlungen sparen...
 
Danke für die Antwort.

Ganz so extrem auf Video soll es gar nicht zentriert sein. Die SSD hatte ich als Arbeitsfestplatte bzw. Zwischenspeicher für die täglichen Bilder und Videos evtl angedacht
 
Wenn ich beim TO allerdings lese das mit Lightroom gearbeitet wird - beinhaltet das Abo auch Premiere? Dann könnte man sich die Resolve-Empfehlungen sparen...

Eine leider sehr merkwürdige Entscheidung seitens Blackmagic ist, das Resolve in der kostenlosen Version kein h.265 einlesen mag. Export in h.265 kein Ding, aber nicht einlesen. So ist das zumindest bei mir und Resolve 19. Ansonsten ist Resolve schon top notch in der kostenlosen Version.
Ich glaube (habe Studio auf mac), das 10bit Video unter Windows das Problem der kostenlosen DR ist, aber bei Mac nicht - bin aber nicht ganz sicher...
 
Danke für die Antwort.

Ganz so extrem auf Video soll es gar nicht zentriert sein. Die SSD hatte ich als Arbeitsfestplatte bzw. Zwischenspeicher für die täglichen Bilder und Videos evtl angedacht
Dann musst du halt am Rechner umkopieren. SSD ist eine Sache von der Bequemlichkeit und außerdem günstiger als SD (z.B. 1TB Sandisk extreme portable für 70-100€) und Fotos (Serienbilder) gehen da ja auch drauf.

Für nur am Mac habe ich ein externes USB4-Gehäuse und eine nvme m.2 SSD geholt - das ist schneller und viel günstiger als Apple-Speicher (2TB mit so 4000MB/s etwas über 200€).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht böse gemeint aber nach Videoschnittsoftware hatte ich nicht gefragt. Soll hier kein Thema sein.
Kein Problem. Falls Du noch Fragen z.B
zum Video-Workflow hast (Frage 4 ist vielleicht noch unbeantwortet), dann gerne her damit. Mir fällt außer Software gerade nichts ein zum Workflow in der digitalen Photo/videographie. Oder ist Dir schon alles klar jetzt und hier kann zu?
 
Bis jetzt gab es ja noch nicht wirklich Antworten oder Tipps
Oha. Dann noch mal:
1) ja.
2) ja. Für sowohl Aufnahme als auch direkt Bearbeitung (USB3) oder auch nur am Rechner (USB4)
3) 1000 MB/s voll OK, 4000 MB/s besser.
4) hängt von Software, Aufnahme- und Zielformat ab...
5) SSD ist am günstigsten pro TB. SD Karte ist teurer, langsamer aber dafür kompakter.
 
Zur Info - möglicherweise ist das Problem schon gelöst

Allgemein sind USB Laufwerke m.E. oft unzuverlässiger als interne Laufwerke. Oft handelt es sich um günstige Consumerlösungen, die eigentlich nur für gelegentlichen Datentransfer gedacht sind.
 
Wegen der Performance mal ein Screenshot einer Kombi aus TB4 Enclosure mit einer Samsung EVO am Mac mini mit M4.
- ACASIS 40Gbps M.2 NVMe SSD Gehäuse, (ca 105 Euro)
- SAMSUNG SSD 990 EVO Plus Festplatte, 4 TB M.2, intern (geht sicher auch kleiner...)

Früher hatte ich mal am Mac mini mit M1 ein USB-Gehäuse mit SSD, die Kombi wurde regelmäßig getrennt. Mit Thunderbolt holt ich diese Probleme noch nicht beobachtet.
 

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Früher hatte ich mal am Mac mini mit M1 ein USB-Gehäuse mit SSD, die Kombi wurde regelmäßig getrennt. Mit Thunderbolt holt ich diese Probleme noch nicht beobachtet.
Heute sind USB 4 und Thunderbolt 4 das gleiche - eine Sorge weniger. (USB 3.2 ist da eine Ausnahme, das geht beim Mac nicht).

Ich meine konkret: Die USB4 Festplattengehäuse können auch Thunderbolt 4 - was ich oben empfahl ist mithin nicht falsch.
 
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