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Neue Sony A6400

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und mal der erste nicht so begeisterte Test bzgl. AF von Matt Granger

https://www.youtube.com/watch?v=ymqE5xT0XKk

zeigt schon, dass der AF der 6400 bei weitem nicht an den der A9 rankommt obwohl ja Sony selbst mit der Aussage "Prozessor aus der A9" diese Hoffnung geschürt hat.
 
. Ich vergleiche halt mit der Konkurrenz aus dem mFT-Stall. Vielen interessanten Objektiven fehlt der Stabbi und das sind genau die Objektive, die der Amateur gerade bei schlechtem Licht einsetzt.

Na ja, wenn du bei mFT eine Kamera möchtest, die bezüglich AF in etwa auf dem gleichen Niveau liegt. Dann wirst du schon eine EM-1 MK II nehmen müßen, und die ist deutlich teurer.

Glaubt hier Jemand, das Sony wegen des Gejammers noch schnell einen IBIS in die Kameras dengelt ? Sorry, aber die Dingers sind längst auf`m Frachter

Es ist keine DSLR sondern eine DSLM, und die Ergonomie ist anders. Ansonsten liegt die 6400 in etwa gleichauf mit Kameras wie einer 80D oder D 7500. Gemessen an deren UVPs, und deren Straßenpreisen ist die 6400 m.E. ein faires Angebot.
 
der oft genannte Hinweis, dass Sony den Stabi bei APS-C meist im Objektiv hat, stimmt auch nur bedingt. Gerade die besten Festbrennweiten haben den nicht, und schon gar keine Objektive von Fremdherstellern. Was mich echt sehr verwundert - einige verteidigen hier die Produktpolitik von Sony als wären sie dort angestellt, aus Sicht des verantwortlichen Produktmanagers. Nicht aus Sicht des Kunden ...

Ich als zahlender Kunde kenne den hervorragenden Stabi von Olympus, auch in den günstigen Modellen, und weiss was damit möglich ist.

Na ja ok warte ich halt bis die A6500 günstiger wird oder noch was folgt ....
 
Frage: Wer braucht einen schnellen AF-C? Ich antworte mal selbst: Leute, die ihre Hunde, fliegende Vögel, Sport... fotografieren. Dazu braucht es ein längeres, lichtstarkes Tele. Und das ist, nach dem Stand der Technik, ein ganz schöner Klopper. Sogar bei mFT (mit dem recht kleinen Sensor) hat sich gezeigt, dass dafür ein Body mit einer gewissen Größe einfach sinnvoll ist. Z.B. besagte OMD-EM1, oder die G9, oder auch die Sony A9. Selbst diese Formfaktoren werden oft als arg kompromissbehaftet eingeschätzt.

Was soll ich denn jetzt mit so einem Knipschen wie der a6400 anfangen? Das hat doch gar nichts mit der DSLM-Technik zu tun, das Ding ist eben zu klein für die lange Tüten. Jetzt kann man natürlich sagen, für Gelegenheitssport-Fotografen ist der AF super, also wenn mal der Papa den Sohnemann beim Tischtennis fotografieren möchte. Stimmt, ohne Frage. Nur - ist für den Gelegenheitssportfotografen der IBIS noch viel wichtiger, weil der halt in allen anderen Situationen hilft.

Nein, Sony wird den nicht nachreichen. Aber wenn es ordentlich Gemecker gibt, im kommenden Modell verbauen. Z.B. in der Nachfolgerin für die schon betagte a6000, also dem kleinsten Modell der Reihe. Dann haben zwar die kleinste E-Mount-APS-C und die größte einen Stabbi, dem mittleren Modell fehlt er, aber das macht ja nichts, weil alle, die die gekauft haben, fanden den eh unwichtig. :ugly:
 
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Und Canon, Nikon und Fuji (eine Fuji hat ihn) APS-C, egal ob DSLR oder DSLMs haben auch keinen Stabilisatoren. Und irgendwie kann man damit fotografieren und die Kameras verkaufen sich trotzdem...

Welche Features wirklich „wichtig“ sind ist individuell und nicht zu verallgemeinern. Sony hat sich hier für den AF entschieden und gegen einen Stabilisator.
 
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Ich sach mal so. Wenn der Rest nichts taugt, bzw. nicht meinen Erwartungen entspricht. Dann reisst es ein IBIS auch nicht raus

Leute es gibt doch genügend Kameras mit integriertem Bildstabilisator. Ihr müßt sie nur kaufen.
 
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Sind sie eben nicht, siehe oben.

Bei anderen Herstellern schon.
Und ich persönlich finde IBIS sehr wichtig.
Bringt alle meine Freihand Aufnahmen von "einigermassen scharf" und "ganz ordentlich scharf" zu "So scharf wie vom Stativ".
Für mich das unterschätzteste Feature Überhaupt.
 
bezüglich des Stabis sollten wir mal eine Abstimmung durchführen ... bin mir sicher, dass die große Mehrheit einen Stabi anno 2019 in einer doch gehobenen Preisklasse erwartet
 
Und Canon, Nikon und Fuji (eine Fuji hat ihn) APS-C, egal ob DSLR oder DSLMs haben auch keinen Stabilisatoren. Und irgendwie kann man damit fotografieren und die Kameras verkaufen sich trotzdem...

Canon und Nikon sind Schnarchnasen, was Technologie-Entwicklung betrifft. Oder formulieren wir es positiv: Konservativ. Canon wird schlicht keinen Gehäuse-Stabbi haben und scheut vermutlich die hohen Lizenzkosten. Außerdem gilt bei beiden Firmen das eherne Produkt-Gesetz: Big is beautiful, damit sind sie zu den Marktführern geworden. Einen großen, schweren Body hältst du ruhiger, insbesondere am Auge (es sind eben DSLR!). Im Gegensatz zu den kleinen, leichten DSLM, die sogar besonders für den freihändigen Einsatz gemacht sind.

Im Unterschied zu den Platzhirschen gehört Sony zu den Technologie-Taktgebern in der Fotobranche. Zum Glück, sonst würden wir immer noch mit Kamera-Technik aus den 90ern arbeiten, nur mit eingeflanschtem Sensor anstelle des Films. Was anderes ist eine DSLR heute immer noch nicht, vergleicht die mal mit einer F5! Da hat sich (fast) nichts getan in den letzten zwei Jahrzehnten, AF-System, Messtechnik, und eben Objektiv-Stabbi, alles Entwicklungen aus der Analogtechnik. Sogar solche Kleinigkeiten wie der Klappbildschirm war Ewigkeiten ein Tabu bei Canon/Nikon. Ich finde, die sind wahrlich kein Maßstab.

Und Fuji? Naja. Die schwimmen auf der Retrowelle, deren Kunden sind glücklich, wenn sie an Blendenringen und Zeitenrädchen drehen dürfen. Außerdem total aus dem Häuschen, wenn es einen Fensterglas-Pseudo-Messsucher gibt. Die brauchen keinen Stabbi. Hat es ja früher auch nicht gegeben, da waren die Bilder ja auch oft ein bisschen verwackelt. :ugly: Und jetzt, wo sie in die Prosumer- oder Semi-Pro-Liga aufsteigen wollen, kriegt die Knipse dann auch einen mit.
 
Und Fuji? Naja. Die schwimmen auf der Retrowelle, deren Kunden sind glücklich, wenn sie an Blendenringen und Zeitenrädchen drehen dürfen. Außerdem total aus dem Häuschen, wenn es einen Fensterglas-Pseudo-Messsucher gibt. Die brauchen keinen Stabbi. Hat es ja früher auch nicht gegeben, da waren die Bilder ja auch oft ein bisschen verwackelt. :ugly: Und jetzt, wo sie in die Prosumer- oder Semi-Pro-Liga aufsteigen wollen, kriegt die Knipse dann auch einen mit.

Nö, sie (ich) sind froh das es ein ausgebauten gutes Objektiv-Sortiment gibt und dazu Kameras, die sich gut bedienen lassen - und ich hätte gerne einen Stabi in der X-T3 gehabt, bzw. es hätte nicht unbedingt eine Fuji sein müssen, wenn es eine Alternative gegeben hätte - nur welche? Sony? APS-C nur mittelmäßig ausgebaut und nur rangefinder-Kameras...Canon M? Bitte...
 
t gegeben, da waren die Bilder ja auch oft ein bisschen verwackelt. :ugly: Und jetzt, wo sie in die Prosumer- oder Semi-Pro-Liga aufsteigen wollen, kriegt die Knipse dann auch einen mit.

Ja nee, lieber unscharf weil es der AF nicht packt, aber dafür wenigstens nicht verwackelt. :D

Leute, was Ihr Euch wünscht, das gibt es doch. Ihr müßt es nur kaufen. Entweder eine 6500, oder ihr wechselt eben zu mFT. Das euch eine 6500 zu kostspielig ist, das ist doch nicht das Problem von Sony.

Mir ist kein Hersteller bekannt. Der sämtliche technischen Möglichkeiten die er aufzubieten hat, in einem mittelpreisigen Modell verbaut. Und das gilt nicht nur für Fotoapparate, sondern generell
 
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Nö, sie (ich) sind froh das es ein ausgebauten gutes Objektiv-Sortiment gibt und dazu Kameras, die sich gut bedienen lassen - und ich hätte gerne einen Stabi in der X-T3 gehabt, bzw. es hätte nicht unbedingt eine Fuji sein müssen, wenn es eine Alternative gegeben hätte - nur welche? Sony? APS-C nur mittelmäßig ausgebaut und nur rangefinder-Kameras...Canon M? Bitte...

Ja, das war natürlich ein bisschen polemisch und provokant von mir verfasst worden. Ich vermute, Fuji hat den Gehäuse-Stabbi nicht im Baukasten, so wie andere Firmen, und muss ihn teuer zukaufen. Aber wie es scheint, glauben auch die Produktmanager von Fuji, dass dieses Feature einfach in neue Kameras gehört. Und klar, gerade das Fuji-System schreit danach. Viele geile sehr lichtstarke Festbrennweiten, halt ohne Stabbi, die man gerne einsetzt, wo die Belichtungszeiten auch bei Offenblende etwas länger werden könnten. Ähnlich übrigens wie bei Panasonic, wo der Gehäuse-Stabbi noch nicht so lange zum Standard gehört.
 
Bei Olympus und Panasonic (mft) ja. Bei APS-C eben nicht. Von daher eben nicht Standard bei dieser Sensorgrösse.

sogar bei Sony APS-C war der Stabi Standard ab 2006 ... verstehe nicht warum da APS-C eine Ausnahme sein soll. Vor Jahren hat man gelesen, der KB Sensor sei zu schwer für einen Stabi, auch das funktioniert
 
Nein, aber du kannst sie besser halten. Vielleicht hast du noch nie eine andere Kamera als deine a6500 in der Hand gehabt. Oder du bist sehr anspruchslos.

Niemand würde sich so ein Teilchen für Wildlife & Co kaufen, wenn er anderes gewöhnt ist. Z.B. eine a77. Für die Gelegenheitsnutzer ist das sicherlich OK.

Mal von einem gekoppelten AF, also dem in der Kamera und dem in der Linse ganz abgesehen. Dahin läuft halt gerade der Hase.
 
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