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Neue ("schlechtere") oder gebrauchte ("bessere") Kamera?

Er hat sie aber in Australien bei sich 0o und wenn er mit freundin wieder unterwegs ist, wird das objektiv mal benutzen nicht das problem sein.

Was mir an der 5d gebraucht auch etwas magenschmerzen bereiten würde ist das die 5d schon sehr lange in betrieb sein könnte (länger als jede 60d).

Vorallem sollte man wissen was genau er fotografieren will... Daran hängt dann ab was man nimmt, bei beschränkten budget und der Möglichkeit ef-s objektive in greifbarer umgebung zu haben ist apsc die günstigere Variante. Eine 60d braucht sich auch nicht unbedingt vor einer 5 Jahre älteren Kamera verstecken. Das iso verhalten ist nah beeinander, die 60d hat einen besseren af und man hat mehr bilder/sek. Die Speicherkarten sind nicht die selben.

Die 5d hat durchaus noch punkte die für sie sprechen (freistellungs potential) aber wie schon gesagt, hängt es davon ab was man fotografiert. Für allgemeines Fotografieren würde ich persönlich die etwas neuere Technik dem alten kb vorziehen (aber das ist geschmacksfrage).
 
Moin,

mit keiner der Kameras machst du etwas falsch. Alle drei sind gute Kameras; das einzige Objektiv, das du besitzt, passt an alle Kameras und war auch nicht so teuer, als dass man es im Zweifelsfall nicht ersetzen könnte (wozu ich aber erstmal keine Notwendigkeit sähe). Dass Gebrauchtkauf (wenn er nicht über ein Geschäft bzw. ohne Garantie erfolgt) immer ein gewisses Risiko darstellt, sollte klar sein. Da musst du letztlich abschätzen, ob du dem Verkäufer traust.

Mit der 5D hättet du natürlich eine sehr hochwertige Kamera, die allerdings auch einige Nachteile hat – vor allem im Bereich von "Komfortfunktionen", also Dingen, die nichts mit der Bildqualität zu tun haben. Du solltest dir einfach nur dessen bewusst sein, dass sie beispielsweise keine automatische Sensorreinigung und keinen Live-View bietet. Wenn dir beides nicht wichtig ist (ich beispielsweise bin immer noch der Meinung, dass ein Live-View ohne Klappdisplay ohnehin komplett verzichtbar ist; mit der Meinung scheine ich aber eine Minderheitenposition zu vertreten, die sicher mit meiner Art der Fotografie zusammenhängt), ist das prima. Denn perfekte Bilder kann man natürlich ohne diese Features machen. Da du das Thema Wetterfestigkeit ansprichst: Ich habe da keine belastbaren Informationen, würde aber denken, dass die 5D da besser abschneidet als die anderen beiden genannten Kameras.

Wenn du dich für eine der APS-C-Kameras entscheidest, würde ich dir raten, beide (oder vergleichbare Modelle) in die Hand zu nehmen und ein bisschen mit ihnen herumzuspielen. Du wirst schnell merken, dass die Art der Benutzung sehr unterschiedlich ist: Bei den dreistelligen wirst du sehr viel mit dem Monitor hinten arbeiten, da du – außer im Sucher natürlich – nur dort sehen kannst, welche Einstellungen du gewählt hast. Bei den zweistelligen hingegen hast du das Schulterdisplay, auf dem die wichtigsten Informationen angezeigt werden. Daher benötigt man den Monitor längst nicht so oft (ich in erster Linie zur Rückschau, um mir Bilder anzusehen). Das führt wiederum in Verbindung mit dem leistungsfähigeren Akku dazu, dass du mit einer Akkuladung erheblich weiterkommst. Letztlich aber musst du einfach schauen, ob das für dich überhaupt einen Unterschied macht. Ich komme noch aus der analogen Zeit und konnte mich nie so recht an die Bedienung über den Monitor gewöhnen; andere hingegen bedienen auch die zweistelligen Modelle hauptsächlich über den Monitor hinten – was vor allem mit dem Touchscreen der neueren Modelle wie der 700D noch einmal komfortabler geworden ist.

Du solltest auf jeden Fall auch einmal die Sucher vergleichen – du wirst vermutlich schnell merken, dass es da recht große Unterschiede zwischen den drei Modellklassen gibt. Ansonsten gibt es natürlich zahlreiche kleine Unterschiede (beispielsweise hat die 60D eine eingebaute Wasserwaage; die 700D bietet mehr interne Verarbeitungsmöglichkeiten, was interessant ist, wenn du JPGs und nicht RAWs fotografierst). Alle diese Dinge sind nicht wirklich wichtig, können aber für dich Argumente für oder gegen eine Kamera sein.

Gute Fotos wirst du mit all diesen Kameras machen können. Auf jeden Fall aber brauchst du geeignete Objektive dazu. Mit dem 50er alleine wirst du vor allem an den APS-C-Modellen (also 60D, 700D etc.) auf Dauer nicht glücklich werden – außer du hast ein sehr spezielles Aufnahmegebiet. Du solltest daher auf jeden Fall schon mal ins Auge fassen, dass du mindestens ein weiteres Objektiv anschaffen wirst, wenn du die Objektive deiner Freundin irgendwann zurückgeben musst. An der 5D kann man durchaus nur mit dem 50er klarkommen; aber da kannst du die Objektive deiner Freundin natürlich nicht verwenden, so dass früher oder später sicher noch Anschaffungen anstehen werden.

P.S.: Ich gehe davon aus, dass es dir nicht um Video geht. Da kämen dann noch ganz andere Überlegungen ins Spiel.
 
Die 700d und 60d hat einen klappdisplay ;).

Schöner text :top:

Naja mir gefiel die 50mm 1.8 2 die ich hatte auf apsc auch recht gut, vorallem kann man mit ihr auch gut freistellen (der fokus war bei meiner zumindest zickig hab dann oft manuel fokusiert). Auf kb ist sie grad da (Freistellen nicht der fokus der ist glaub ich überall etwas zickig) einen schritt besser, aber brauchbar ist sie auf beiden formaten.

Weitere Objektive würd ich mit der Zeit immer dazu nehmen, es gibt soviele nette Linsen zu kaufen :p
 
Danke für das Feedback.

Die 700d und 60d hat einen klappdisplay ;).

Ich weiß; deshalb halte ich da den Live-View auch für sinnvoll und habe ihn gerne genutzt (wenn auch eher selten).

Ich gebe dir recht, dass 50mm auch an APS-C eine gute Brennweite sind. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich sie für etwas zu speziell halte, um mit ihr alleine glücklich zu werden. Da er ja momentan noch zwei andere Objektive zur Verfügung hat, ist das kein Problem.

Weitere Objektive würd ich mit der Zeit immer dazu nehmen, es gibt soviele nette Linsen zu kaufen :p

Da kann ich nur zustimmen.
 
Der wirkliche Vorteil von kb kommt doch erst zum tragen wenn man die ganz große Offenblende nutzt sonst kann man es so ziemlich immer ausgleichen.
Das Rauschen lasse ich jetzt mal raus, die 1000D steht da eh anders da, da ist die 60D schon überlegen

Die 60D ist ne tolle Kamera.
die 700D eine Hausnummer kleiner, mir wäre das zu klein und das nicht vorhandene Display oben würde mir dort auch fehlen.

Zoll?

Ganz ehrlich
bei einer gebrauchten Kamera interessiert das doch keinen mehr.
Wenn man nicht so ... ist paar elektronische Geräte in ovp unbenutzt mitzubringen, dann wird da auch keiner fragen
 
Hallo liebe Leute

Wow, vielen dank für die zahlreichen Meinungen und Tipps. Ich werde jetzt definitiv mal in nen Shop gehen und mir die Kameras persönlich anschauen :)

Ansonsten gibt es natürlich zahlreiche kleine Unterschiede (beispielsweise hat die 60D eine eingebaute Wasserwaage; die 700D bietet mehr interne Verarbeitungsmöglichkeiten, was interessant ist, wenn du JPGs und nicht RAWs fotografierst)

Ich schieße eigentlich nur noch RAWs und bearbeite sie ein bisschen mit Lighroom nach. ich mache in letzter zeit auch sehr gerne in der nacht mit nem Stativ und langer Belichtungszeit Foto, da wär die Wasserwaage schon super. wollt mir schon ne kleine kaufen für den blitzschuh^^ ich tendiere gerade sehr zu der 60D. Ich glaub sie ist im allgemeinen ne kleine spur "professioneller". Ich mag außerdem das schulterdisplay. das stört mich moment an der 1000D sehr. für alle Einstellungen muss ich mehr oder weniger mühsam nachkontrollieren. Mit dem schulter-display seh ichs sofort

Schöner text :top:

Weitere Objektive würd ich mit der Zeit immer dazu nehmen, es gibt soviele nette Linsen zu kaufen :p

Danke :)
Und ja, ich hab schon einige objektive gesehen, die ich mir unbedingt zulegen "MUSS". Aber das wird wohl noch ein bisschen dauern, bin ehrlich gesagt ganz zufrieden mit den Kit Objektiven (Im moment, weil ich hald wahrscheinlich auch noch nichts anderes kenne)

Wegen dem Zoll mach ich mir ehrlich gesagt keine sorgen. hab da immer glück :P
 

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Wegen dem Zoll mach ich mir ehrlich gesagt keine sorgen. hab da immer glück :P

Wozu auch? Es git sowieso einen Freibetrag, ich glaub von 450 EUR oder so. Aber mal im Ernst: mir hat mein Lebtag noch keiner in den Rucksack geschaut und nach Kaufort, - datum u. -höhe der Rechnung gefragt, erst recht nicht bei einer ganz offensichtlich normalen Kamera im Gebrauch.
 
Die 5d gefaellt mir (und deswegen meine Empfehlung) weil sie sich auf das notwendige beschraenkt. Bei bester bq.

so geht es mir mit meiner 5D auch, solange sie technisch in Ordnung ist oder keinen wirtschaftlichen Totalschaden erleidet suche ich trotz diversen Nachfolgern/Neuvorstelungen nichts anderes. Bei meinen Fotografiergwohnheiten bin ich mit der 5D seit anno 2005 total zufrieden.
 
Die Sache ist eigentlich recht einfach. Wenn der Gebrauchtkauf mit letzter Kraft stattfindet, ist im Falle eines Reinfalles Ende der Fahnenstange.

Gebraucht sollte man also nur kaufen, wenn man es sich leisten kann. ;)

Ich hatte mit meinen gebrauchten Kameras immer Glück, die waren von der Vorbesitzern praktisch nicht benutzt und hatten auch keine Herstellungsfehler. Aber ich hätte es mir jederzeit leisten können, eine Reparatur zu bezahlen oder im schlimmsten Fall noch einmal zu kaufen.
 
genau, weise gesprochen ;-)

Ich glaube aber auch, dass im Bereich Fotografie gerade von privat die Wahrscheinlichkeit, an Leute zu geraten, die sehr, sehr sorgfältig umgegangen sind ("praktisch neuwertig") sehr groß ist. Shit happens - aber die Sachen, die ich mir gekauft habe, mit Selbstabholung, das waren durchweg positive Erfahrungen. Ich frag ja nach dem Grund des Verkaufs - und beide Male war es ein Systemwechsel, einmal auf spiegellos, einmal auf KB. Es wird auch genug Hobbyfotografen geben, die nur einfach jedes Jahr eine neue Kamera brauchen :-)
 
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