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Neue Objektive EF-M

Bei 50 Objektiven sortiere ich "zu wenig" als Mimimi ein.
Also ich zähle nur 7.. Wobei 2 davon redundant sind.

Für Leute mit einem umfangreichen EF Fuhrpark mag das adaptieren und Doppelt nutzen an EF/EF-M Sinn machen. Für Leute die frisch und ausschließlich in EF-M einsteigen ist es eine Kröte die man nur mangels EF-M Optiken schluckt..
 
Ja, alle die in Dein eingefahrenes Canon Universum nicht reinpassen haben nichts zu melden, schon klar.. :rolleyes:

Statt nen Dummen spruch zu lassen hättest Du mal über das was ich geschrieben habe nachdenken können..
 
Alleine das Handling mit dem Adapter kann schon nerven - 50 STM mit Adapter -> Wechsel zum 22er, Wechsel zum 85/1.8 -> Adapter vom 50er auf das 85er, 22 ab, 85er drauf usw. Entweder es ist ein ewiges Puzzeln oder man braucht pro Objektiv einen eigenen Adapter (Kosten/Gewicht)
 
Statt nen Dummen spruch zu lassen hättest Du mal über das was ich geschrieben habe nachdenken können..
Das gleiche könnte man auch über deinen Satz "ich zähle nur 7" schreiben, denn du weißt genauso, was er eigentlich meint.
Von daher: easy!
Ob man jetzt Adaptieren will oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Tatsache ist, dass man es in einigen Fällen bei Canon tun muss. Was hoffen lässt, dass so manche Brennweite auch noch nativ abgedeckt ist, aber andersrum dank Adapter halt auch bereits praktisch und günstig möglich ist. Wenn man sich die Neuvorstellungen der letzten Jahre anschaut und deren Preise (Herstellerübergreifend), hat Canon in seinem EF-Lineup halt nach wie vor einige P/L-Knaller dabei, die dann selbst mit Adapter günstiger sein dürften als etwaige EF-M-Versionen.
Alleine das Handling mit dem Adapter kann schon nerven - 50 STM mit Adapter -> Wechsel zum 22er, Wechsel zum 85/1.8 -> Adapter vom 50er auf das 85er, 22 ab, 85er drauf usw. Entweder es ist ein ewiges Puzzeln oder man braucht pro Objektiv einen eigenen Adapter (Kosten/Gewicht)
Halt das selbe wie mit einem Telekonverter oder Zwischenring oder jedem anderen Adapter auch. Aber wie oft wechselt man denn pro Minute, dass das wirklich eine Rolle spielt? Bzw, ist man dann nicht sowieso eher bei einem Zoom besser aufgehoben?
Ich meine, ich verstehe deine Problematik - aber ist das denn wirklich relevant? Wenn man sich anschaut, was so mancher Sony-Liebhaber adaptiert, von verschiedenen Bajonetten mit verschiedenen Funktionen... :confused:
 
Was soll`s, für Jene die bereits über eine Canon Ausrüstung verfügen passt es. Für alle die noch nicht zur Canon - Kundschaft zählen, gibt es genügend Alternativen.
 
Halt das selbe wie mit einem Telekonverter oder Zwischenring oder jedem anderen Adapter auch. Aber wie oft wechselt man denn pro Minute, dass das wirklich eine Rolle spielt? Bzw, ist man dann nicht sowieso eher bei einem Zoom besser aufgehoben?
Ich meine, ich verstehe deine Problematik - aber ist das denn wirklich relevant? Wenn man sich anschaut, was so mancher Sony-Liebhaber adaptiert, von verschiedenen Bajonetten mit verschiedenen Funktionen... :confused:

Wer mit Festbrennweiten fotografiert, der wechselt regelmäßig - und weil die Handhabung eines Telekonverters auch nicht so optimal ist, hat Canon ja u.a. ein Telezoom mit eingebautem Konverter gebaut, ein Leidensdruck ist also schon da :) Für mich ist es sehr relevant, aber das hängt wohl jeweils von den persönlichen Gewohnheiten ab.

Und klar, Adapter erweitern die Möglichkeiten (siehe die angesprochenen Sony-User zu denen ich aktuell auch gehöre), aber einfacher ist es immer wenn man am Objektiv gleich den richtigen Anschluss hat.
 
Ich habe mehr geschrieben als das was er zitiert hat ;)

Ja, und Du ignorierst dabei daß ein optisch gutes Objektiv am
Ende genau so groß sein muss wie ein adaptiertes Objektiv ist.

Guck Dir das Sigma 1.8/50-100mm ART an - das wird in nativen
EF-M Anschlüssen nicht kleiner werden, wenn es seine Qualität
behalten soll.

Die Physik fordert ihren Raum, und wenn man sich von der
Zwangsvorstellung trennt daß Spiegellos=klein sein muss,
dann lebt man auch weit entspannter mit dem System.

Wer klein braucht, der ist bei anderen Herstellern besser aufgehoben.
 
Das ist Deine Einstellung und auch vollkommen ok wenn das für Dich ein gangbarer Weg ist. Es ändert aber nichts an der Tatsache das es an EF-M Optiken mangelt.

Und das "es wird für EF-M nicht kompakter" wird bisher von allen verfügbaren EF-M Objektiven widerlegt.
 
Was ja auch ok ist, zumal die Adapter preislich ok sind - aber optimal ist anders - und ein auf APS-C gerechnetes 35/1.4 & 50/1.4 etc. mit EF-M würde ich super finden, gerade bei den kürzeren Brennweiten profitiert man von dem geringeren Auflagenmaß
 
Wer mit Festbrennweiten fotografiert, der wechselt regelmäßig - und weil die Handhabung eines Telekonverters auch nicht so optimal ist, hat Canon ja u.a. ein Telezoom mit eingebautem Konverter gebaut, ein Leidensdruck ist also schon da :) Für mich ist es sehr relevant, aber das hängt wohl jeweils von den persönlichen Gewohnheiten ab.
Wie groß der "Leidensdruck" tatsächlich sein kann, wenn sie es dann ausgerechnet nur in einem Zoom anbieten, sei mal dahin gestellt. Ich finde es wie gesagt nicht soooo relevant, dass man die Adapter deswegen verteufeln muss. Und ich würde sicher nicht auf die Idee kommen, an jedes Objektiv einen eigenen Adapter zu setzen.
Aber wie du sagst, das hängt wohl wirklich jeweils von den persönlichen Gewohnheiten ab :top:
Und klar, Adapter erweitern die Möglichkeiten (siehe die angesprochenen Sony-User zu denen ich aktuell auch gehöre), aber einfacher ist es immer wenn man am Objektiv gleich den richtigen Anschluss hat.
Absolut :top:
Und das "es wird für EF-M nicht kompakter" wird bisher von allen verfügbaren EF-M Objektiven widerlegt.
Da mit Ausnahme des 22/2 alle EF-M lichtschwächer sind als ihre jeweiligen EF-S-Geschwister, wäre ich mir da nicht allzu sicher, ob das alles auf das Auflagemaß zurück zu führen ist.
Aber die Aussagen drehen sich auch im Kreis, denn durchaus stimmt es, dass einige Konstruktionen deutlich kleiner werden können, andere wiederum halt nicht.
Es ist ja nicht damit getan, dass man das EF 50/1.4 beispielsweise einfach für EF-M "konvertiert". Der Grund, warum das 50/1.4 so ist, wie es ist, liegt am Bajonett, weil man eine vergleichsweise einfache optische Rechnung so umsetzen kann, dass das Auflagemaß miteinbezogen wird. Bei einem EF-M 50/1.4 müsste sich also eine ganze Menge ändern, damit es ebenso klein wird, bzw. eben kleiner als das Objektiv jetzt plus Adapter.
Außerdem, was vermutlich noch einschränkender als die Physik ( :lol: ) sein dürfte:
Was ja auch ok ist, zumal die Adapter preislich ok sind - aber optimal ist anders - und ein auf APS-C gerechnetes 35/1.4 & 50/1.4 etc. mit EF-M würde ich super finden, gerade bei den kürzeren Brennweiten profitiert man von dem geringeren Auflagenmaß
Canon ist eigentlich nicht gerade bekannt, dass sie für APS-C allzu viel lichtstarkes bieten. Eigentlich ist nur das 22/2 eine rühmliche Ausnahme. Bei EF-S sind es bis heute nur drei Objektive mit f/2.8 und insgesamt nur vier, die nicht bei f/5.6 enden.
Welchen Hintergrund das genau hat, dürfte dann richtig spekulativ werden. Wenn Canon jetzt mit der M5 (und später mit deren Nachfolgerinnen) seine Spiegellosen voran bringen will und auch plant, bei APS-C in diesem Bereich zu bleiben, dürften lichtstärkere Objektive nicht mehr lange fehlen und das 22/2 bald Geschwister bekommen.
Aber es gibt ja auch andere Szenarien, die EF-M durchaus zu dem machen könnten, was EF-S bei den DSLRs ist. Und dann würde ich nicht allzu vieles in der Richtung erwarten, die du genannt hast.
 
Ja, und Du ignorierst dabei daß ein optisch gutes Objektiv am
Ende genau so groß sein muss wie ein adaptiertes Objektiv ist.

Die Physik fordert ihren Raum, und wenn man sich von der
Zwangsvorstellung trennt daß Spiegellos=klein sein muss,
dann lebt man auch weit entspannter mit dem System.

Bitte atme mal kurz durch und denke bitte bevor du antwortest ein paar Minuten! Folgender Sachverhalt: Es gibt für APSC bei Canon leider nur das EF-S 24mm f/2.8 und das EF-S 60mm f/2.8 als native Festbrennweiten. Die beiden sind schon sehr klein. Für EF-M gibt es nur das 22mm f/2 und das 28mm Macro. Möchte man 35mm, 50mm oder 85mm haben so muss man Festbrennweiten nutzen welche für Kleinbild gerechnet sind. Diese leuchten einen viel größeren Bildkreis aus als nötig und sind auf ein doppelt so großes Auflagenmaß ausgelegt. So toll wie das EF 35mm f/2 IS USM ist, es ist viel zu groß für die M-Serie. Das könnte problemlos halb so groß werden ohne an optischer Leistung einzubüßen.

Stell bitte mal das EF-S 60mm f/2.8 Marco neben ein EF 100mm f/2.8 Macro. 335g vs. 650g. Die Bildqualität und der Bildwinkel sind gleich. Und genau das ginge auch für ein EF-M 35mm f/2 STM.
 
Folgender Sachverhalt: Es gibt für APSC bei Canon leider nur das EF-S
24mm f/2.8 und das EF-S 60mm f/2.8 als native Festbrennweiten.

Klar, weil die Zielgruppe für Crop selten bereit ist für eine lichtstarke
Festbrennweite mehr Geld auszugeben als für die Kamera.

Wer das Geld ausgibt, der hat auch eine Vollformat.

So toll wie das EF 35mm f/2 IS USM ist, es ist viel zu groß für
die M-Serie. Das könnte problemlos halb so groß werden ohne
an optischer Leistung einzubüßen.

Es wird dabei aber nicht billiger, und da sind wir dann
wieder bei der Zielgruppe.....
 
Klar, weil die Zielgruppe für Crop selten bereit ist für eine lichtstarke Festbrennweite mehr Geld auszugeben als für die Kamera..
Beim Preis der M5 hat man schon noch etwas Luft um unter Kamera Preis zu bleiben..

Ein EF-M 35 f2 IS sollte problemlos für unter 500.- machbar sein wird. Alle anderen haben es auch geschafft..

Zumal ich die Grundaussage ohnehin für ziemlich fraglich halte..
 
...Möchte man 35mm, 50mm oder 85mm haben so muss man Festbrennweiten nutzen welche für Kleinbild gerechnet sind...

Das muss man bei Canon, Nikon und Sony nunmal, wenn man noch auf APS-C setzt.
Alle Hersteller die KB Systeme im Programm haben, bauen ihr APS-C Portfolio nur halbherzig aus, da es ja alles schon im KB Format gibt.
Das macht Sinn und ist aus wirtschaftlicher Sicht auch gut nachvollziehbar.

Wer ein komplettes System für APS-C möchte, muß zu den "Nischenanbietern" wie Fuji oder Samsung wechseln.

Ach da war ja noch was ... :D
 
Das muss man bei Canon, Nikon und Sony nunmal, wenn man noch auf APS-C setzt.
Alle Hersteller die KB Systeme im Programm haben, bauen ihr APS-C Portfolio nur halbherzig aus, da es ja alles schon im KB Format gibt.
Das macht Sinn und ist aus wirtschaftlicher Sicht auch gut

An einer zwei oder dreistelligen Canon DSLR ist ein 35er oder 85er perfekt ausbalanciert. Das 50er ist manchem schon zu klein. Da kann ich Canon und Nikon gut verstehen kein zusätzliches APSC-Objektiv auf den Markt zu bringen. Aber die M-Serie ist so schön klein das sich noch eine handvoll EF-M Objektive gut machen würden um das System abzurunden.
 
Ich sach mal so. Zu einer Kamera der Preisklasse 1100,00 Eurönchen ( body only ), sollte es schon mehr native Objektive geben, als hauptsächlich lichtschwache Zooms.

Ein Standardzoom mit etwas mehr als 55mm Endbrennweite fehlt m.e., und ein 4,0 bzw. 3,5 - 4,5 / 15 70 sollte machbar sein.

http://camerasize.com/compact/#684.24.2,656.445,656.446,684.24.2,ha,t

Wenn selbst Sony so was relativ kompakt hinbekommt.

Ein 2,8/ 15er wäre auch interessant
 
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