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Neue Linse für Ostseeurlaub gesucht (Canon: 10-22 / 17-55)

Siko

Themenersteller
Nabend...

suche für den bald anstehenden Ostseeurlaub eine Linse.

1. Ich kaufe mir das 17-55mm IS für mein 18-55mm IS.
Bin mir jedoch unsicher ob das so entscheidend sein wird. Die Lichtstärke ist schon sehr gut und ich werde wahrscheinlich sehr viel weniger Ausschuss haben. Aber irgendwie bin ich nicht so recht überzeugt. (Würde gerne mal Vegleichsbilder sehen, zwischen 18-55 IS und 17-55 IS) Wäre ja auch "nur" eine Verbesserung des Objektivparks, keine Ergänzung!

2. Da wären wir beim Canon 10-22mm, könnte mir vorstellen dass dieses Objetiv am Strand und der schönen Landschaft Hiddensees doch die bessere Wahl wäre.

Hat da jemand Erfahrung mit Insel, Strand, Dünen,Hund am Strand, Leuchtturm und Sonnenuntergangsmotiven ? Was wäre die bessere Wahl ?

Also im Grunde: Superweitwinkel VS Lichtstarkes Weitwinkel
 
Also wenn es v.a. erstmal für den Sommerurlaub ist - Licht sollte es da genug geben! :)

Nimm lieber das UWW - für AL hast Du ja außerdem noch das 1,8/50.

LG, Tobi (der auch mit DSLR an die Ostsee fährt)
 
Ich würde das 17-55 nehmen. Lichtstärke plus IS bringen Dir imho mehr. Und die Panoramaprogramme setzen selbst Freihandaufnahmen inzwischen gut zusammen. Ich habe ein Tamron 17-50 und die wenigsten Bilder entstehen bei 17mm. Mehr Weitwinkel vermisse ich nur in den Stadt, weshalb das 10-22 auf dem Wunschzettel steht und vor dem nächsten großen Urlaub auch kommt.

Meine Meinung. Erst ein richtig gutes Immerdrauf, dann alles drumherum. Oder mal bei den diversen Vermietern schauen.
 
Gewissens- und Ansichtsfrage :D
Ich würde das 10-22 nehmen. Hab auf dem Darß so gut wie immer das 10-22 drauf gehabt und fast nie das 18-55.
Für das gesparte Geld im Vergleich zum 17-55 kannste dir auch gleich noch die GeLi und nen passenden Polfilter kaufen (den ich an der Ostsee für ziemlich wichtig halte).

Grüße
 
Ich mach normal keine Badeurlaube aber heuer war ich auf meiner Transafrika-Tour ausnahmsweise 3 Tage auf Zanzibar. Hab zwar auch ein paar mit dem UWW gemacht aber die meisten mit dem Weitwinkelzoom. Die Lichtstärke dürfte bei einem Strandurlaub das geringste Problem sein.
Es gibt jede Menge sehr guter UWW. Ich tendier normalerweise im Zweifelsfall immer zu den Canon-Objektiven. Das UWW ist die große Ausnahme. Das Sigma ist gleichgut wie das Canon und kostet weit weniger. Das Tokina 11-16 soll angeblich noch besser sein.
 
So unterschiedlich die Meinungen... so unentschlossen bin auch!

Brauch man denn für Sonnenuntergänge am Strand nicht auch Lichtstärke ?

Würde wirklich mal gerne Vergleichsbilder zwischen dem 18-55 und 17-55 sehen.

Ich fotografiere eigentlich immer sehr viel mit WW. Das 18-55 hindert mich jedoch auch oft daran, da ich die Linse bei 18mm nicht so berauschend finde.

Meine Tendenz geht momentan auch eher Richtung 10-22mm weil es eben auch eine tolle Ergänzung im Brennweitenbereich ist. Doch als Standardzoom "als fast immerdrauf" halte ich das 17-55er dennoch für geeigneter.

die besten Argumente in diesem Forum sind ja immer Bilder. Leider posten letzter Zeit immer mehr User irgendwelche Schappschüsse in die Bilder/Meinungenthreads, was es nervig macht die Threads durchzuklicken.
 
...
Würde wirklich mal gerne Vergleichsbilder zwischen dem 18-55 und 17-55 sehen.
...

Sind zwar nicht direkt Vergleichsbilder aber vielleicht hilft es ja -> KLICK LINK

Ansonsten sind die beiden Linsen wohl kaum vergleichbar:
USM gegen Motor-AF
feste Blende 2.8 gegen Blende 3.5-5.6
sehr ordentliche Haptik gegen Plastik total
Teuer gegen sehr günstig

...
Brauch man denn für Sonnenuntergänge am Strand nicht auch Lichtstärke ?
...

Du brauchst eher ein ordentliches Stativ, dass schon mal einer steifen Briese trotzt und Meerwasserresistent ist, sowie Sand aushält.

Denn abblenden solltest Du schon auf etwa Blende 8. Und je nach Situation wirst Du manuell die Belichtung steuern müssen. Aufpassen musst Du aber wegen der Lensflares bei Gegenlicht - hier verhält sich auch jedes Objektiv bei den unterschiedlichen Blenden anders. Was bei einem Objektiv bei Blende 8 gut aussieht, kann bei Blende 16 schon schlecht aussehen und bei anderen Objektiven verhält es sich möglicherweise genau umgekehrt. Deswegen bei schwierigen Gegenlichtsituationen besser mit unterschiedlichen Blenden probieren.

Aber für den Urlaub würde ich Dir zu einem UWW von Tokina raten. Das 11-16er ist sauscharf schon bei f:2.8! Allerdings ist es für ein Immerdrauf zu kurz - auch an dem "langen" Ende. Das 12-24er ist da schon mehr "Allrounder" - immer noch verhältnismäßig Lichtstark bei durchgehend f:4. Es ist nicht ganz so scharf wie der kürzere Bruder. Allerdings sind beide sehr Flareanfällig. Hier im Forum wurden beide Linsen sehr eingehend besprochen.

Liebe Grüße,
Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
also ich würde klar das 10-22 nehmen, weil das ist eine echte Ergänzung.

Das 17-55 wertet den "Normalbereich" zwar auf, aber ob man bei Urlaubsbildern einen Unterschied sieht?

--dm--
 
Das 10-22 ganz klar, welches ich recht oft benutze. Wenn man es bei 10 mm KB betreibt, komm man auch mit 1/15 ganz gut hin (mit Spiegelvorauslösung noch weiter). Gut, mit einem Stativ werden die allermeisten Aufnahmen immer schärfe als aus der Hand.

Du musst dich allerdings mit Dezentrierungen bei diesem gewaltigen Bildwinkel + Canon gefasst macht und evtl. lange testen und weitere Linsen bestellen. Vielleicht hat's Canon auch inzwischen im Griff. Auch mit den 22 mm kann man noch gut Fotos machen, sind ja immerhin 35 mm am KB. Manchmal fehlt einem das leichte Tele, dafür muss man dann öfters wechseln oder auf Aufnahmen verzichten.

Teils würde ich gerne noch mehr Bildwinkel haben, ich war im April an der Ostsee + MV und hatte das 10-22 dabei. Hier mal ein Bild ohne Bearbeitung:

40D, f/8, 10 mm, 1/320

Grüße
Mischa

Bildnachtrag mit dem Boot: Das passiert, wenn es wirklich stark (!) weht - man bekommt den Horizont kaum gerade hin ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein für das Dir zur verfügung stehende Budget:


Tamron 17-50 2.8

UND !!!!!!!!!!

Sigma 10-20

Damit war ich an der Ostsee (Rügen) sehr sehr gut bedient.

Ein UWW, das erst bei 12 mm beginnt würde ich ganz klar NICHT nehmen, da zwischen 10 und 12 mm ein sehr deutlicher Unteschied liegt.
 
Hallo Siko,

für deinen Urlaub würde ich dir das 10-22 empfehlen.
Meiner Meinung nach bringt dir das mehr, vor allem interessante Blickwinkel, als eine Verbesserung deines Standardzooms.
Du könntest von den Verbesserungen des 17-55 2.8 gegenüber dem 18-55 3.5-5.6, vor allem im Hinblick des Aufpreises, anfänglich enttäuscht sein.
Sicherlich ist das 17-55 2.8 ein feines Objektiv; ich möchte es auch nicht mehr missen.
Also erstmal Urlaub (viel Spass dabei) mit einem UWW (mit 10mm Anfangsbrennweite) und später Umstieg auf das 17-55 2.8.

Gruss...
 
Hier noch ein paar Bildchen wie von dir gewünscht. Ich glaube, dass du eher UWW brauchen kannst als eine Verbesserung einer schon vorhandenen Brennweite.
Aber das musst du letztlich selbst wissen (y)
 
...Du könntest von den Verbesserungen des 17-55 2.8 gegenüber dem 18-55 3.5-5.6, vor allem im Hinblick des Aufpreises, anfänglich enttäuscht sein...

Das ist der Grund welcher mich vom Kauf abhält, da mir der Qualitätsunterschied noch nicht wirklich vor Augen gekommen ist. Klar die Testcharts sprechen eine deutliche Sprache, doch ein direkter Vergleich wäre hier viel interessanter. Der Ausschuss wäre geringer, allein schon durch die Lichtstärke.(Allgemein, nicht nur an der Ostsee!) Doch wie ihr schon sagtet, das SWW wäre einfach eine gute Ergänzung. Ich fotografiere gern weitwinkelig.

Zu 80% hab ich mich Richtung Canon 10-22mm entschieden.

Das Tokina 12-24 ist ganz nett, aber die fehlenden 2mm am Anfang sind doof. Das 11-16 hatte ich auch schon in Betracht gezogen, doch ich würde wohl eher die "ich kauf nur einmal" Variante wählen und das Canon kaufen.

EDIT: Danke für die Bilder, Canon 10-22mm ?
 
Achso, meine sind alle mit dem 10-22 von Canon. Wie gesagt, ich hab, wenn ich überhaupt gewechselt hab, nur auf das 70-200 getauscht.
 
Das Tokina 12-24 ist ganz nett, aber die fehlenden 2mm am Anfang sind doof. Das 11-16 hatte ich auch schon in Betracht gezogen, doch ich würde wohl eher die "ich kauf nur einmal" Variante wählen und das Canon kaufen.

Das Tokina 11-16 2.8 ist in meinen Augen mindestens gleichauf mit dem Canon UWW.(y) Die Abbildungsleistung ist schon bei Offenblende grandios und die Verarbeitung im Vergleich zum Canon 10-22 um einiges besser. Überleg es dir gut, du sparst dabei auch noch annährend 100 €. :)
 
Das Tokina reizt mich schon wegen der Lichtstärke und die Bilder hier im Forum sehen für auch super scharf und brillianter als das Canon aus doch was echt gar nicht geht sind dies Lensflares

Da habe ich doch starke Bedenken bezüglich meiner Motive (Sonnenuntergang, Strand...)

Auch das 17-55 reizt mich immernoch doch irgenwie konnte ich bisher keine driekten Vergleichsbilder zwischen 18-55 IS und 17-55 IS finden. (Problemlinsen ausgenommen)

Wird aber nach momenten Stand das 10-22er (die Bilder die gepostet wurden unterstützen dies doch kräftig)
 
suche für den bald anstehenden Ostseeurlaub eine Linse.

Wenn Erfahrungen von der Nordsee auch willkommen sind... ;)

Also, erst mal ist das 17-55 eine ganze Ecke größer und schwerer als das 18-55, die Abbildungsleistungen aber nicht um den gleichen Betrag besser. Das könnte schon Enttäuschung hervorrufen. Auch Lichtstärke ist am Strand nicht so entscheidend, auch nicht für Sonnenuntergänge (wenn Du die Sonne selbst abbildest).

Das 18-55 hat allerdings einen ganz entscheidenden Nachteil: Es verzeichnet deutlich. Wenn die Horizontlinie in die Nähe des oberen oder unterern Randes kommt, dann ist sie gebogen. Das ist besonders am Meer lästig. Hier hat das 17-55 die Nase vorn. Besser geeignet ist es auch für Dämmerungsfotos, oder wenn Du bei trübem Wetter quirlige Kinder fotografierst.

Wenn Du Dich für das große 17-55 entscheidest, dann behalte das kleine 18-55 - selbst dann, wenn Du zu denen gehörst, denen es nichts ausmacht, den ganzen Tag kiloweise Glas herumzuschleppen. Das 18-55 ist immer nützlich für Reisen mit kleinem Gepäck oder für den unbeschwerten Sonntagnachmittagspaziergang. Nicht ohne Grund steht es in meiner Signatur an erster Stelle, während die größeren Objektive unerwähnt bleiben. Ich habe es am häufigsten auf der Kamera - und die Kamera deshalb häufig dabei. Die größeren Gläser habe ich eher bei besonderen Anlässen drauf.

Das 10-22 ist ein faszinierendes Objektiv, wenn es darum geht, Weite darzustellen - davon hat die Nordsee ja jede Menge. Die Perspektive ist atemberaubend, vor allem wenn der Weite ein markanter Vordergrund gegenübergestellt wird: Ein Strandkorb, ein Boot, ein Büschel Strandhafer. Doch solche Effekte verbrauchen sich leider schnell. Um massiv stürzende Linien zu vermeiden, mußt Du außerdem die Horizontlinie in der Mitte halten. Auch das langweilt schnell. Ich halte das 10-22 für eine geniale Ergänzung zu längeren Brennweiten, aber nicht für ein Immerdrauf.

Auch wenn Du gern weitwinklig fotografierst: Keinesfalls fehlen sollte ein Telezoom für Leuchtturm, Sonnenuntergang, Möwen und all die Dinge, die näher rangeholt werden wollen. Ein Sonnenuntergang kann mit einem (Super-)Weitwinkel durchaus faszinierend wirken, aber ebenso leicht auch kalt und ungemütlich. Mit einem Tele wird er so prachtvoll, wie man es von ihm erwartet.

Auch einen Hund würde ich eher mit einem Tele fotografieren, wenn er nicht in der Weite des Strandes verloren erscheinen soll. Ist er sehr flink, dann sollte der Autofocus ausreichend schnell sein. Du schreibst von mißlungenen Fotos. Vielleicht liegt's nicht an fehlender Lichtstärke, sondern am langsamen Autofocus?

Gruß Josh
 
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