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neue DSLR oder neues Objektiv?

... auch FX Gläser allgemein an DX Bodys machen keine Sinn

Na dies stimmt so pauschal aber nicht.
 
Doch, denn die Auswahl an lichtstarken bezahlbaren und leichten DX Linsen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen.
Früher gab's halt nix mit f1.8 oder f2.8 für DX, da musste man auf FX Linsen zurückgreifen, wenn Lichtstärke gefragt war.
Heute schleppt man alte Linsen Rechnungen und Mehrgewicht unnötig mit rum und verzichtet auf die modernen, leichten für DX gerechneten Linsen, die meist auch günstiger sind ...
Ebenso haben sich ja über die Jahre am Kleinbild Zoomranges etabliert, die man jetzt auch im DX-Äquivalent bekommt, siehe 24-70 und 17-50 ...
 
In deinem Originalthema steht, dass dir maximale Bildqualität wichtig ist und niedriges Rauschen. Das bekommst du mit Festbrennweiten (indirekt niedriges Rauschen durch die große Lichtstärke): 35mm 1.8 DX, 50mm 1.8G (hast du ja schon), 85mm 1.8, usw...

Oder mit dem Sigma 18-35 1.8 was ja quasi "alle" Festbrennweiten im unteren Bereich vereint. Vor Kauf aber unbedingt -gerade bei den schweren Linsen- mal mit Kamera in die Hand nehmen. Da kann man schon schnell feststellen ob einem die Kombination in Bezug auf Haptik und Handling liegt oder eher nicht. Was nutzt irgendein Sigma Art mit 900 Gramm und überragender BQ, wenn´s einfach zu schwer bzw an der entsprechenden Kamera zu un-ausbalanciert ist?

Nach oben als Ergänzung zum 18-35 sind dann Linsen wie

- Nikon 85mm (1.8 oder 3.5)
- Tamron 90mm 2.8
- Nikon 55-200/300
- Tamron 70-300

möglich. Je nachdem wie da die Vorlieben liegen. Die Kombi aus 18-35 und 85 emfand ich bisher immer als top. Wobei auch 85mm an DX schon recht speziell sind. Für Innenausnahmen eher weniger zu gebrauchen, dafür aber im Freien ein absolut feines Glas.

Beim Kauf des 18-35 könnte ich mir vorstellen das das 50ziger im Schrank liegen bleibt und evtl verkauft werden kann. Aber das merkt man dann mit der Zeit.

Besten Gruß
 
Jetzt hat man den TO wieder vollgequatscht dass er sich ja bessere Objektive kaufen soll.
Das AF-S 50 1.8 ist sehr gut für die 50% Menschen und Portrait geeignet und auch mit einem 18-200 kann man Landschaft fotografieren. Aufs Stativ und abblenden wirkt Wunder.
Es soll sogar Leute geben die fotografieren Landschaft mit Tele, ist aber nicht so gefragt weil neuerdings die UWW-OBJEKTIVE mit Graufilter und 20 Sek. Belichtungszeit, um aus jedem Fliessgewässer einen Teich machen zu können, in Mode gekommen sind.
Wenns dem TO danach ist soll er die D7200 kaufen und wenn ihm dann doch noch ein Objektiv fehlt kann er noch drauf sparen.
Ist aber nur meine Meinung, keine Empfehlung, weil es jeder selber wissen muß.
 
Jetzt hat man den TO wieder vollgequatscht dass er sich ja bessere Objektive kaufen soll.
Dabei ist weder das eine noch das andere wirklich notwendig, wenn man sich die Einsatzbereiche anschaut. Klar, ein bißchen besser wird's schon. Aber wenn es jetzt mit den guten Bildern nicht hingehauen hat, wird neue Technik daran auch wenig ändern. Da würde ich eher ansetzen.
 
Hallo Bartuc,

ein Teil der Objektive die du auflistest sind für FX gemacht, möchtest du denn in Zukunft irgendwann auf FX umsteigen? Mit einem 24-70 2.8 hatte ich an DX nicht wirklich Freude, die optische Qualität ist sehr, sehr gut, jedoch hat man zu wenig Weitwinkel.

Wenn du definitiv bei DX bleiben möchtest würde ich folgende (eventuell gebrauchte) Objektive in Augenschein nehmen:

Tokina 11-16 2.8 DX II (für Landschaften)
Nikon 17-55 2.8 (toller Allrounder)
Sigma 18-35 1.8 (Landschaften, Street, eventuell Portraits)

Wenn du jedoch in naher Zukunft zu FX wechseln möchtest, dann würde ich dir raten mal folgende Objektive zu testen:

Nikon oder Tamron 24-70 2.8
Nikon 16-35 4.0

Besonders das Nikon 24-70 2.8 (ohne VR) wird zur Zeit oft gebraucht angeboten. Diese Linse macht an FX viel Spass und ist ein toller Allrounder. :top:
 
@Bartuc
Ich kann "sai" da nur zustimmen
... maximale Bildqualität wichtig ist und niedriges Rauschen.
Mit hochgeöffneten Objektiven erhälst du zum einen und im wahrsten Sinne "Spielraum", sprich Freistellungspotential; und zum anderen wirst bei kurzen Brennweiten selbst in Innenräumen kaum noch ISO hochziehen müssen! weil du 1 1/2 mehr Blenden an Licht bekommst.. als wenn du "nur" :rolleyes: auf 2.8er aufrüsten würdest. In Summa gute 2 1/2 Gewinn gegenüber dem 18-200 Suppendingenzz


Der D90-Sensor wird als Folge davon :angel: bei der Belichtung weitgehend im rauscharmen Bereich ISO 100-400 bleiben können und den Tip mit dem 35 1.8 DX kann ich für deine Zwecke ebenfalls ganz fett empfehlen wobei das 18-35 1.8 sicher auch eine Option für dich wäre; zumindest wenn du dich gegen das 17-50 2.8 Tamron entscheidest.

Ebenso wärs wie von "sai" vorgeschlagen Sinnbringend (dann) das 50 1.8 zu behalten. Dazu noch das Nikkor 85 1.8 für Portrait und People und du bist SOWAS VON GUT aufgestellt :top: um aus der D90 endlich das rauszuholen zu können.. was dir bislang verwehrt war :) ..

Zu deinen Glasüberlegungen auch was:
Tokina Objektiv AT-X Pro 16-28mm 2.8 FX (ca. 590 €)
Tamron Objektiv SP AF 24-70mm 2.8 Di VC USD (ca. 790 €)
Sigma Objektiv AF 17-50mm 2.8 EX DC OS HSM (ca. 320 €)
Sigma Objektiv AF 18-35mm 1.8 DC HSM IF (ca. 670 €)
Die aufgeführten Gläser sind allesamt ihr Geld Wert, passen jedoch nicht .. wegen deiner Zielsetzungen (20% Portrait, 50% Landschaft, 30% Menschen). Ebenso verschlingen diese auch noch unnötigviel Budget.

Überleg dir mal folgendes Procedre:
- Landscape.. bedeutet zum einen keine Kurzzeit-Beli sondern Stativ-Einsatz.. zum anderen förderlich oder hyperfocal abblenden. Da brauchts also schon mal KEINEN Antiwackel im Glas (eh EXTREEEM überteuert wenn eingebaut) und auch nixx hochgeöffnetes sondern ein Glas das in der hyperfocalen Distanz satt liefert, und das mit möglichst viel Weitwinkel an DX.
Ich würde da (für deine Zwecke) zum Tamron 17-50 2.8 greifen.. gebraucht und OHNE Antwiwackel... (muss eh aufs Stativ) unter 200 zu bekommen :lol:

- Menschen.. da geht so ziemlich alles an Blendeneinsatz .. von ultraoffen bis fast geschlossen, da spricht die "Objektdistanz" und damit die differenten Brennweiten für ein Zoom .. natürlich optisch was ordentliches. Das 17-50 entspricht wegen dem Cropfaktor etwa einem Bildwinkel von 25-75 und ist damit für viele Einsätze bei Mensch und Portrait fast ein Allrounder

- Portrait.. um mit Tiefe und Freistellung zu spielen bietet sich das 85 1.8 an.. gebraucht um die 250 zu bekommen und für viele Anforderungwn die irgendwie dazwischen liegen bleibt das 50 1.8 im Koffer. Dazu passt das 85er mit dem Bildwinkel wie 130mm an DX wiederum für "Menschen" die weiter weg sind wie 6-7 Meter. :top:

Dazu eine gutes Stativ, Nodalpunktadapter für Panoramen UND etwas Licht für die Portraits .. und du machst nen RIESENSPRUNG nach vorne :)

Fazit:
D90 behalten +
Tamron 17-50 2.8 um 200
dazu Nikkor 85 1.8 um 200
+
juutes Stativ + Stativkopf + Nodalpunktschiene um 240 (machbar!)
2 YN 560 iV manuelle Blitze für Portrait und Gegelichtaufhellen um 140
2 (einfache) Stative für die YN 560 um 50
1 Funkauslöer + 2 Empfänger dazu ab 40
= Invest um etwa 870 Taler und damit voll in deinem Budget

Juutes Licht
Gerd
 
Hallo,

ich stand selbst erst vor 2 Monaten vor der gleichen Entscheidung wie du - und hab mich letzendes für die D7100 entschieden - ich denke daher meine Eindrücke könnten dir ein wenig weiterhelfen :)

Mein fotografisches Profil ist deinem sehr ähnlich - ich mach größtenteils Automotive / Portraits und Landschaften.

Gerade im Bezug auf die Dynamik liegen meiner Meinung nach kleine Welten zwischen der D90 und der D7100. Ein (für mich) weiterer positiver Aspekt sind die 24MP - die Reserven sind dahingehend nicht zu verachten.

Meine D7100 harmoniert für Landschaften ganz hervorragend mit meinem Sigma 10-20. Für Portraits hab ich das 85mm f1.8G und mein Immer-Drauf ist das Tamron 17-50 f2.8 (mit welchem ich an der D90 überhaupt nicht warm geworden bin - jetzt an der D7100 bin ich aber mehr als happy dass ich es nicht abgegeben habe)

Fazit, wenn ich du wäre und es der Geldbeutel zulässt würd ich den Schritt zur D7x00 machen - und ggf. in eine UWW investieren, für Portraits / Menschen hast du mit dem 50mm f1.8G ja bereits eine tolle Linse.

Gruß,
 
Ein gutes Stativ war zwar für Landschaftsaufnahmen immer schon hilfreich, aber ich möchte das nicht ständig mit mir herumschleppen MÜSSEN. Man kann auch scharfe Fotos ohne Stativ machen, wenn Kamera, Objektiv und der Mensch dahinter zueinander passen. Bei grenzwertigen Lichtsituationen sieht das natürlich anders aus.

Da immer wieder lichtstarke Objektive empfohlen werden, habe ich natürlich auch oft genug überlegt, ob ich mein Nikon 18-70 und das 18-105 VR durch ein lichtstarkes Zoom ersetzen sollte. Obwohl ich lichtstarke Festbrennweiten besitze, (35 1.8, 50 1.8 und ein 60er Tamron-Makro) habe ich meist ein Zoomobjektiv drauf. Am liebsten ist mir von den Festbrennweiten das Makro, da es sich auch für Porträts eignet und ich mit ihm recht gut manuell fokussieren kann. Das 50er liegt eigentlich nur rum und es liegt wohl nur an meiner Bequemlichkeit, dass ich es noch nicht verkauft habe.

Viele denken, dass ein lichtstarkes Objektiv in allen Situationen super freistellt. Aber mit einer langen Brennweite, kurzem Aufnahmeabstand und einem nicht ganz so lichtstarken Objektiv kann man eben auch sehr gut freistellen. Meist muss man ja auch die lichtstarken Objektive etwas abblenden, um eine bessere Schärfe zu erreichen. Wenn ich mir jetzt ein lichtstarkes Objektiv kaufe, das bei 50mm endet und das Lichtstärke 2.8 bietet, habe ich im Vergleich zum 18-70 auch nicht so viel gewonnen.

Ich würde an deiner Stelle mal die D7100 ansehen, mit ihr macht mir das Fotografieren viel mehr Spaß als mit der D90. Der kleine Pufferspeicher scheint ja bei dir auch kein Problem zu sein. Mich hat er noch nicht einmal gehindert, ein Bild zu machen. Probier deine Objektive an der neuen Kamera aus, vielleicht bist du ja damit ebenfalls zufrieden und rüstest dann später nach. Da muss wohl jeder seinen eigenen Weg finden, da die Ansprüche sehr unterschiedlich sind.

Gruß Anke
 
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