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Spiegelreflexkamera Neue Camera für Hobby mit Anspruch

Ich empfehle auch eine 1-Zoll Bridge Kamera, die sind einfach viel praktischer als Systemkameras (gerade für Neueinsteiger etc.)

Bisher hatte ich in dieser Klasse die Sony RX10, die Panasonic FZ1000, die Canon G3X. Neulich konnte ich auch die neue RX10iii ausprobieren.

Behalten habe ich aber die Canon G3x. :top:

Warum?

- Die kleinste in dieser Klasse (Passt sogar in eine Jackentasche*)
http://camerasize.com/compact/#626,556,672,ha,t
- Wetterbeständiges Magnesium-Gehäuse
- Objektiv 24-600mm KB - scharf bis zum langen Ende
- Bestes Display. Grösser und heller als bei den anderen ca. 3,3 Zoll) Durch Touchfunktion alle Funktionen über Display wie auch unaufälliges Fokussieren und schnelle Auslösung möglich.
- Grosser und schwenkbarer! Sucher zum abnehmen.
- beste Automatik (JPG Engine) - ich benutze bei der G3x RAW fast nie

Von der manchmal angeführte 'Langsamkeit' (ausser RAW Serie nur 1Bild/sek) ist in der Praxis nix zu spüren. Ansonsten - bei JPG jeder Schuss ein Treffer:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1596830&highlight=g3x&page=8

Die BQ ist ansonsten bei bei allen Kandidaten ähnlich gut:
klick

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...us-Panasonic-Lumix-DMC-FZ1000___1037_1034_958
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich, wie unten beschrieben, immer noch mit meiner in die Jahre gekommenen DSC-F828 unterwegs bin, wollte ich den Trip zum Anlass nehmen, mich upzugraden...
Bildqualität ist mir generell wichtig (wie wohl jedem) und etwas, das mich bei meiner F828 leider nur im Maße befriedigte. Gerade die z.T. extrem starke chromatische Aberration an Kontrasträndern ist absolut inakzeptabel.

Wow, du hast noch eine F828 in Benutzung. Mein Cousin hatte die früher mal und zu ihrer Zeit war das eine absolute TOP-Kamera! Ich durfte damit hin und wieder mal knipsen und mir gefiel die Kamera sehr gut. ABER:lol:: Quasi alle DSLRs/DSLMs mit Sensorgröße MFT/APSC oder gar Vollformat überholen die Kamera mit 200km/h rechts. Du kannst bei einer Neuanschaffung nicht viel falsch machen. Die besseren Geräte der großen Firmen sind im Prinzip alle sehr gut und unterscheiden sich nicht soo viel. Bei vielen Kaufberatungen geht es um Nuancen und die werden dann breitgeredet, Seite um Seite. Du kommst allerdings aus dem digitalen Pleistozän.:evil:

Deine bisherige Kamera hatte äquivalente 28-200mm Brennweite. Das wären bei APSC 18-135mm oder bei einer MFT 14-100mm. Ein guter Brennweitenbereich um alles mögliche zu fotografieren. Und ein Makro kannst du dir später zulegen. (300-400 EUR neu) Die Nikon ist super, lediglich 105mm sind etwas zu kurz um mit einem Objektiv alles einzufangen. Nikon bieter noch ein 18-140mm an. Es gäbe noch vergleichbar eine Canon 750D + 18-135mm STM für 850 EUR, ebenfalls eine DSLR. Die beiden hätten einen optischen Sucher und recht lange Akkulaufzeit. Willst du eine spiegellose Kamera wäre als Allrounder eine Sony A6000 + 18-105mm zu empfehlen. Etwas kleiner und kompakter wäre die Olympus E-M10 + 14-150mm.
 
Hallo,
in drei Wochen ist es soweit, eine Urlaubsreise durch die Nationalparks der US-Westküste.
... - wie bereits diskutiert - um sich in die Feinheiten der Einstellungen einer neuen Kamera einzuarbeiten (Routine bekommen) ist die Zeit knapp, aber, das Glückspiel mit der Vollautomatik führt auch öfter zum Erfolg und wenn Dir die Wirkweise von [A] und geläufig ist, wird das wohl gut gehen ;)



Bildqualität ist mir generell wichtig (wie wohl jedem) und etwas, das mich bei meiner F828 leider nur im Maße befriedigte. Gerade die z.T. extrem starke chromatische Aberration an Kontrasträndern ist absolut inakzeptabel.
... - wenn Du auf das Pixelpeepen verzichtest, ist das Problem nicht so erheblich - die Korrektur erstaunlich effektiv. Ansonsten ist die DSC echt alt, aber gar nicht soo schlecht :cool:



Zu meinem bisherigen Knipps-Verhalten: Ich nutze häufig die Automatik, gerade wenn es schnell gehen muss ( Stichwort Eichhörnchen) ist das praktisch. Genauso nutze ich aber, wenn ich die Zeit bei einem Motiv habe, die Semiautomatik um es in dem Ambiente zu bekommen, wie ich das haben will.
... - was meinst Du mit "Ambiente"?



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft und Natur, Nationalparks, Urlaubsbilder allgemein, Sonnenauf- und untergänge, Tiere (auch in Makro), bei schlechten Lichverhältnissen.
... - das von Dir zur Nikon gewählte Objektiv hat keine Makro-Funktion :eek: - entweder mit Zwischenringen/Balgen oder Vorsatzlinsen hantieren oder ein Makro-Objektiv anschaffen.



4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
... - eine Systemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, spielt ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus. Willst Du die kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen? Ansonsten empfehle ich Dir eine Kompakte oder Bridge :(



6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Ich hab kein Problem mit meiner aktuellen 958g Kamera (gerade gewogen, inkl Mini-Festplatte), es sollte aber ohne zusätzlich Gepäckträger tragbar bleiben. (Das Ding nehm' ich fast überall mit hin) daher auch meist ohne Stativ.
... - Größe und Gewicht eines Systems ist von der Sensorgröße und den Brennweiten und Lichtstärken abhängig. Es gibt auch relativ kleine und leichte Gehäuse mit großen Sensoren, aber, die Objektive lassen sich nicht schrumpfen :o



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger
... - mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten ;). Danach Tutorials anschauen, z. B. von "Blende 8". "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras :) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool: - in Deinem Fall würde ich die Entscheidung, ob System und wenn welches, verschieben. Für den Urlaub eine Kompakte oder Bridge - wenn Dir lange Brennweite wichtiger ist, die Lumix FZ1000, wenn Dir Lichtstärke wichtiger ist, die Lumix LX100 oder Canon G1 X Mark II - Vorteil der "Kleinen" - falls Du Dich für ein System entscheiden solltest, bleiben die als Backup / Immerdabei :cool:



12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]Makro, bzw. Makrofunktion
... - wie oben angedeutet: bei Systemkameras hat das Kit-Zoom sehr selten eine Makro-Funktion, bei den Kompakten und Bridge gehört die dazu :)




Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
3 Wochen vor einer Reise würde ich keinen Einstieg (DSLR) empfehlen, der viel Einarbeitung fordert!

Dazu die schwere Objektivauswahl.

Wie hier schon von einigen empfohlen: FZ1000 und vielleicht eine Sony RX100 dazu als Immerdabei und für den Abend :-).

Auf das Leicaobjektiv der FZ ist Verlass und Du hast garantiert tolle Bilder und einen weiten Bereich abgedeckt.

Wobei auch die Einarbeitung in zwei Kameras (zusätzliche von mir empfohlene Sony) eine Hürde sein könnte.

Aber viele Probleme, die bei einem Neukauf einer DSLR auftreten könnten, die hast Du eben nicht.

(Bei der FZ1000 würde ich zwei Akkus eines Fremdherstellers dazukaufen...)
 
Sorry, die Antwort hat etwas gedauert. War ein langer Tag.

...Du stehst Dir mit Deiner Zahlen/Test Abhängigkeit selbst im Weg. Das ist das eigentliche Problem. Ich würde einfach irgendeine Kamera kaufen, die mir subjektiv gefällt...

Ich geb doch keine 1000€ für ne Kamera aus, nur weil mir das Gehäuse vom aussehen gefällt :lol::lol:, wenn ich was hübsches haben will, nagel ich mir ein Bild an die Wand. Ich möchte aber schöne Bilder machen, und dafür sind die inneren Werte wichtig, (und natürlich auch das Talent des Photographen, aber da kann der Hersteller ja nix retten). Und dies drückt sich nun mal in simplen, harten Zahlen aus, bis wo eine Kamera ihren Komfortbereich hat, bzw. wo Ihre Grenzen sind bevor die Qualität anfängt unabhängig des Photographen zu leiden.

...
Ich empfehle ja weiterhin unbedingt die FZ1000 oder eines der Sony-Pendants. Tolle, äusserst universelle Geräte und fernab jedweder kleinlicher Test- und Zahlenvergleiche Garanten für excellente Bilder....
Ja, die Bilder bei Flickr (danke für den Link) von der und der G3X sehen schon wirklich gut aus. Wobei ich sagen muss, das mich die der Pentax auch sehr beeindruckten haben. So was hier https://www.flickr.com/photos/141993092@N06/26848667743/in/pool-2816510@N23/ ist natürlich phantastisch. Die Details und Sauberkeit der Kanten bei diesen Lichtverhälnissen. Wow.

Wow, du hast noch eine F828 in Benutzung.
Die macht auch heute noch kleine, nette Fotos, solange man sie nicht aus ihrem Komfortbereich rausholt. Da liegt halt das Problem. Diese Komfortzone ist schmaler denn je.:lol:

Nikon gewählte Objektiv hat keine Makro-Funktion :eek:
Gut, Macro muss jetzt nicht sofort sein. Für den Urlaub wird mir dafür meine SX220 HS oder die 828 reichen, da werden sich eh mehr Weitwinkel Gelegenheiten bieten.


was meinst Du mit "Ambiente"?
Damit meine ich, das man ja nicht immer ein steriles, histogramm-normiert, neutrales Bild haben möchte. Sondern das Ambiente einfangen. Halt das, was man mit Vollautomatik nicht mehr hinbekommt. Sowas hier könnte ich im Vollautomodus meiner 828 nicht (bzw nur mit viel Geduld und 'rumrühren') machen: https://www.flickr.com/photos/11942349@N02/27089879730/in/pool-2816510@N23/.


mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten ;).
Als gelernter Reprograph - auch wenn das jetzt 20 Jahre her ist und heute keiner mehr von Hand Belichtungsreihen aufnimmt und entwickelt und ich auf Computergraphik umgestiegen bin - verzichte ich mal. Ich denke, ich werd das hinbekommen, irgendwie. Aber danke für den Link. Die Handbücher der Kameras durchzuwälzen halte ich für semi-optimal. An Bedienungen kann man sich gewöhnen und ich erwarte bei einer modernen Kamera eines bekannten Herstellers, das sie eine vernünftige Benutzbarkeit besitzt. Hier würde wohl auch keiner eine Kamera empfehlen, bei der man sich für ein guten Foto die Finger brechen muss. Das was dann noch drin steht wären die harten Zahlen, aber die stehen mir ja im Weg ;)

Fazit zur Nacht: Auch wenn die Mehrheit hier derzeit für Bridge tendiert, ist für mich das Thema Pendax bundle noch nicht vom Tisch. Da die D7200 nicht ohne wesentlichen Mehraufwand bedarfstauglich wird ( weitere Objektive), fällt die schon mal raus. Ich schlaf da jetzt erst mal drüber und die neu genannten Kameras schau ich mir auch noch an.

Vielleicht war 'schwierig' das falsch gewählte Wort. Aufwändig trifft es eher. Aber man will halt was Vernünftiges haben und nicht einfach etwas, das einem aus einer Laune heraus gerade subjektiv gefällt - für so was geht man Samstags abends in die Disco und fährt es anschließend nach hause ;)
 
Damit meine ich, das man ja nicht immer ein steriles, histogramm-normiert, neutrales Bild haben möchte. Sondern das Ambiente einfangen. Halt das, was man mit Vollautomatik nicht mehr hinbekommt. Sowas hier könnte ich im Vollautomodus meiner 828 nicht (bzw nur mit viel Geduld und 'rumrühren') machen:
... - hat die 828 nicht das Szenen-Programm "Sonnenuntergang"? Du kannst doch Zeit und Blende manuell einstellen? Halbautomatiken ([A]+) nutzen? Belichtungskorrektur in der Kamera durchführen? Bei der Bildbearbeitung? --- ist das für Dich "rumrühren"?



Ich denke, ich werd das hinbekommen, irgendwie. Aber danke für den Link. Die Handbücher der Kameras durchzuwälzen halte ich für semi-optimal. An Bedienungen kann man sich gewöhnen und ich erwarte bei einer modernen Kamera eines bekannten Herstellers, das sie eine vernünftige Benutzbarkeit besitzt.
... - was man als vernünftige Benutzbarkeit empfindet, ist sehr individuell :angel: ... - einige User beschweren sich über die angebliche Unübersichtlichkeit des Olympus-Menüs, andere User genießen die vielfältigen Einstellmöglichkeiten und das SCP-Menü ... - ich brauche selbst das nur selten, habe mich einmal durch das Gesamtmenü geklickt (unter Zuhilfenahme der Bedienungsanleitung) und nun stehen die Kameras auf [A] und ISO auf Automatik (limitiert auf 6.400).


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich möchte aber schöne Bilder machen, und dafür sind die inneren Werte wichtig, (und natürlich auch das Talent des Photographen, aber da kann der Hersteller ja nix retten). Und dies drückt sich nun mal in simplen, harten Zahlen aus, bis wo eine Kamera ihren Komfortbereich hat, bzw. wo Ihre Grenzen sind bevor die Qualität anfängt unabhängig des Photographen zu leiden.
Aber die Zahlenunterschiede sind in der gleichen Kameraklasse bei weitem nicht groß genug, als dass sie sich in der Praxis sichtbar auswirken. In dem Fall werden Bedienbarkeit, Objektivauswahl, Größe, Gewicht und "wie liegt mir das Ding in den Pfoten" sowie in letzter Konsequenz Preisniveau wesentlich wichtiger.
Ja, die Bilder bei Flickr (danke für den Link) von der und der G3X sehen schon wirklich gut aus. Wobei ich sagen muss, das mich die der Pentax auch sehr beeindruckten haben. So was hier https://www.flickr.com/photos/141993092@N06/26848667743/in/pool-2816510@N23/ ist natürlich phantastisch. Die Details und Sauberkeit der Kanten bei diesen Lichtverhälnissen. Wow.

Sowas hier könnte ich im Vollautomodus meiner 828 nicht (bzw nur mit viel Geduld und 'rumrühren') machen: https://www.flickr.com/photos/11942349@N02/27089879730/in/pool-2816510@N23/.
An den von Dir verlinkten Bildern ist "rumgerührt" worden, bis es knallt. Mit Sicherheit sind das keine OOC-Bilder.
 
Mal mit Blick auf die von dir gemochte Nachtaufnahmen: Das kann jede mFT, APS-C mit einem guten Objektiv. Bei ISO 100 und F 5.6 ist das eben scharf bis in die Ecken und rauscht nicht.

Ich frage mich nur, wo die Sterne an den Laternen herkommen. Die habe ich mit meinen mFT-Objektiven nicht....
 
Die D7200 ist ne tolle Kamera.
Aber Du machst etwas Falschherum.
Ein teures Superduper Gehäuse mit einem Universalzoom.
Besser ein Mittelklasse Gehäuse mit super Optik.

Das Gehäuse ist nur ein Objektivhalter
 
...
Ein teures Superduper Gehäuse mit einem Universalzoom.
Besser ein Mittelklasse Gehäuse mit super Optik.

Das Gehäuse ist nur ein Objektivhalter

Die Aussage halte ich für in 2/3 Sinne falsch. Richtig ist, dass wenn die Optik ******e ist, am Ende auch ******e raus kommt. Der Bildsensor ist schließlich kein Klärwerk.
Aber selbst eine Optik, die das Antlitz Gottes selbst erfassen könnte, bringt nix, wenn der Bildsensor die reinkommende Information nicht verarbeiten kann. Wo wir beim Gehäuse wären. Das ist mehr als nur ne Objektiv-Halterung. Es hält den Bildsensor und die gesamten Bedienelemente ( die wie hier angesprochen einen nicht zu unterschätzenden Faktor bei der Wahl einer Kamera ausmachen). Zuletzt natürlich auch die allgemeine Funktionalität, Bildverarbeitung (auf dem Chip), etc.

Ich werd voraussichtlich morgen im Geschäft die Pentax, FZ1000 und G3X ausprobieren und dann Vorort die Entscheidung treffen. Ggf können die bei der Pentax dann direkt den Fokus prüfen. Ein Fotofachgeschäft sollte das hinbekommen.
 
....
Sony A6300 top in Punkto AF, auch super BQ und super Video Features inkl. 4K
Wenn man auf die Filmerei verzichten kann, würde ich aus Budgeterwägungen zur A6000 plus Kit 16-50 und 55-210 raten. Tolle handliche Kamera mit APS-C Sensor, tollem Autofokus und großartiger Bildqualität. Der Unterschied von 400/500 € zur A6300 ist m.E. nicht gerechtfertigt, immer unter der Bedingung, daß einem das Filmen unwichtig ist.

Kritisch sehe ich auch beim TO, daß er sich drei Wochen vor dem Urlaub mit einer neuen Kamera beglücken will. Im Urlaub sollte man sich auf andere Dinge als auf die Einarbeitung in eine neue Kamera konzentrieren.
 
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