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Neue Apple Rechner

huebrecht

Themenersteller
Hallo, ich bin gerade dabei, bei mir einen neuen (neue) Rechner anzuschaffen und überlege wie ich es angehe.
Habe zur Zeit einen iMac und ein MacBook Pro, beide will ich ersetzen.
Aber da ist natürlich das Thema Preis, zwei neue gut ausgestattete Geräte sind mir zu teuer.
Ein Bekannter sagte, dass er mit dem Mac mini arbeitet. Ein anderer Fotograf nutzt ein MacBook Pro mit Bildschirm als Desktop Rechner.
Wie geht ihr das an? Habt ihr noch eine Idee?
Gruß, Thomas 
 
Naja, ist grundsätzlich nicht so schwierig: Willst du mobil arbeiten? Dann Macbook pro. Funktioniert zuhause mit Bildschirm, Keyboard, Maus wie ein mac mini, ist ja auch das gleiche drin (Kleine Performance-Unterschiede je nach Ausstattungsvariante ausgeklammert)

Wenn nicht, ist ein mac mini billiger.

Für die meisten Aufgaben genügen beide Geräte.

Alternativen? Mac studio (wenn die Leistung erforderlich ist und Geld keine Rolle spielt), iPad (würde ich echt nicht machen), iMac (sehe nicht den Sinn darin, quasi ein stationäres macbook zu kaufen)
 
Ein Bekannter sagte, dass er mit dem Mac mini arbeitet. Ein anderer Fotograf nutzt ein MacBook Pro mit Bildschirm als Desktop Rechner.
Wenn es "nur" um Bildbearbeitung geht, sollte sogar das Basis Modell reichen, also 16 GB RAM/256 GB oder mehr je nach Anforderung, wobie ich da eher auf ein externes Thunderbolt LW setzen würde. Mit Viedoebearbeitung würde ich vielleicht etwas mehr RAM nehmen und der M4 PRO Cpu. Habe ich so gemacht beim MacBook und bin zufrieden.

ciao tuxoche
 
Vorteil MacBook Pro: das Display + die Portabilität (wenn benötigt).
Bei der Leistung ist es fast egal, für Foto und auch Videoarbeiten sind auch die Mac mini schnell genug.

Wenn stationär, dann reicht ein Mac mini, aber ein gutes Display wird halt teuer. Da könnte dann ein iMac wieder Sinn machen, da ist ein Display schon drin (welches OK ist, aber nicht an ein Apple Pro Display XDR oder die Mini-LED-Screens der Macbook Pro Reihe heranreicht).

Da du aber iMac und MacBook Pro ersetzen möchtest:
MacBook Pro mit M4 Pro und dazu ein zweites Display, idealerweise mit Thunderbolt oder USB4, dann hat man nicht so ein Kabelsalat auf dem Schreibtisch.
 
Das MBP verfügt über einen Akku, der Verschleißteil ist und nach einer gewissen Dauer auszutauschen ist. Und das MBP hat einen eingebauten Bildschirm, der bezahlt werden muss und wenig bis keinen Nutzen bringt, wenn das MBP stationär mit einem großen Monitor betrieben wird. Leistungsgleich zu einem Desktoprechner ist das MBP teurer bei Kauf und Unterhalt.

Also stellt sich die Frage, ob Dir die Flexibilität und Mobilität eines Notebooks das mehr an Geld wert ist. Ich zB habe zuhause keinen Büroarbeitsplatz und sitze mal auf der Couch und mal am Tisch oder nehme das Book mit in mein Büro. Ergänzend nehme ich das MBP auch mit in den Urlaub oder auf einen Workshop. Das geht mit einem Mini nicht oder deutlich erschwert.

Hast Du keine derartigen Bedarfe, braucht es eher keinen mobilen Rechner.

Zwei Geräte mit einfachem M-Prozessor sind teurer als ein Pro, geringer in der verfügbaren Spitzenleistung für rechenintensive Funktionen und es gibt eine Synchronisationsthematik.

Ich habe mich bewusst für ein MBP entschieden mit hinreichend unified memory und Festspeicher. Im Gegensatz zu vielen anderen will ich keine Minimalausstattung hinsichtlich der SSD und dann eine mobile SSD weil dieser Apendix dem Sinn eines mobilen Rechners widerspricht. 48GB und 2TB.
 
[...] Habe zur Zeit einen iMac und ein MacBook Pro, beide will ich ersetzen.
Aber da ist natürlich das Thema Preis, zwei neue gut ausgestattete Geräte sind mir zu teuer.
Ein Bekannter sagte, dass er mit dem Mac mini arbeitet. Ein anderer Fotograf nutzt ein MacBook Pro mit Bildschirm als Desktop Rechner.
Wie geht ihr das an? Habt ihr noch eine Idee?
Gruß, Thomas 
... die wichtigste Angabe fehlt leider: Was genau machst Du alles am Computer und wie mobil willst/musst Du dabei sein. Für mich reicht bspw. ein iPad Pro für alle Arten der Fotobearbeitung, zumal ich viel im Urlaub/ auf Reisen fotografiere (bin da aber auch nicht so furchtbar anspruchsvoll und verdiene kein Geld damit). Videos mache ich höchstens mal mit dem iPhone und bearbeite da nichts nach. Aber das sieht bei anderen natürlich ganz anders aus, und insbesondere wenn Du öfter aufwändige Videobearbeitung vornimmst, sollten Speicherplatz und CPU/GPU-Leistung lieber ein bisschen zu üppig als zu sparsam dimensioniert sein.
 
schließe mich an:
wenn du unterwegs auch arbeiten musst, dann kommt ohnehin nur ein Laptop in Frage.

Wenn du primär von zuhause aus arbeiten möchtest, dann kannst du auch einen Mac Mini (M4 pro) oder Mac Studio (M4 max) für zuhause andenken und mit dem bestehenden Macbook per Remote-Software an diesem arbeiten.
 
Danke für die Rückmeldung. Ich bearbeite in erster Linie Fotos, Videos eher selten. Deshalb auch die Überlegung unterwegs vielleicht ein iPad zu nutzen. Gruß, Thomas
 
Die Gerüchteküche meint, dass im Oktober (also im kommenden Monat schon) ein neues iPad Pro kommt. Wenn das stimmt und das Gerät dann auch den neuen M5-Prozessor enthält, könnte es eine sehr gute Alternative zu Deiner jetzigen Kombi sein. Ich bin selber sehr gespannt, weil ich dann mein mittlerweile arg in die Jahre gekommenes MacBook Pro in Rente schicken könnte. Das iPad Pro wäre dann neben dem iPhone mein einziger Computer. Ich weiß natürlich nicht, ob das auch für Dich eine Alternative wäre, aber ich würde an Deiner Stelle zumindest mal abwarten, was das neue iPad kann und was es kosten soll. Dann könntest Du immer noch entscheiden, ob Dir das reicht, oder ob Du lieber ein neues MacBook kaufst.
 
Ich werfe mal ein 13" M4er MacBook Air in die Empfehlungsrunde. Den kannst Du gegebenenfalls an zwei 6 K Monitoren anschließen und du hast unterwegs ein ordentliches Trackpad und eine richtige Tastatur. Ich habe das 16GB RAM Modell mit 512GB SSD und ich bin superzufrieden damit. Lightroom läuft damit wie die Wutz. Für das iPad Alternativ Setup (iPad Pro 13" mit Magic Keyboard) zahlst du locker das doppelte und das nur weil du dann "touchen" kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dateiverwaltung funktioniert halt ganz anders, als man das von einem Rechner gewohnt ist.
Leistungsmäßig wäre schon das mit dem M4 absolute eine Option und der Stift kann bei der Bearbeitung auch Vorteile haben. Ich werde mir aber kein iPad mehr kaufen (habe das Pro aus 2018, das erste mit USB-C).
Ich will vom iPad nicht abraten, aber wenn man noch keines hatte, sollte man sich den Umgang mit Dateien genau ansehen.
Toll ist, dass man einen Bildschirm anstecken und eine Tastatur samt Maus connecten kann.

Hmmm … ich lese mir gerade meinen letzten Satz durch … hmmm. Also man könnte sich tatsächlich mal die Funktionsunterschiede der Software ansehen und die Leistungsunterschiede zu einem Book mit Pro evaluieren.

Die ungewohnte Dateiverwaltung bleibt allerdings.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dateiverwaltung funktioniert halt ganz anders, als man das von einem Rechner gewohnt ist.

Anders heißt in dem Fall leider „nicht vernünftig“. Wer oft mit großen Datenmengen hantiert, hat da keinen Spaß dran.
Von der Leistung her könnte ein iPad seit geraumer Zeit sehr viele Aufgaben übernehmen, aber das System macht effizientes Arbeiten einfach unnötig ineffizient. Ist ja nicht nur das Dateisystem. Multitasking ist ja ebenfalls ein Krampf. Und da reden wir noch nicht von der Speicherverwaltung, die den user einfach overruled und eine app mal eben restartet um Speicher freizubekommen - was der User dort gerade getan hatte - egal. Ich finde das alles furchtbar (und ich habe ein iPad pro), aber das muss jeder selbst wissen. Manche haben offensichtlich so einfache, lineare Arbeitsabläufe, dass ihnen das alles tatsächlich nicht auffällt.
 
Wenn du primär von zuhause aus arbeiten möchtest, dann kannst du auch einen Mac Mini (M4 pro) oder Mac Studio (M4 max) für zuhause andenken und mit dem bestehenden Macbook per Remote-Software an diesem arbeiten.
Gerade wieder in einem Hotel mit grausigem WLAN gewesen, da war selbst einfaches Surfen eine Tortur. Von remote arbeiten kann ich nur eindringlich abraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Multitasking ist ja ebenfalls ein Krampf.
Da soll doch das neue IOS eine Verbesserung bieten, angeblich können Anwendungen nun auch im Hintergrund weiter arbeiten. Getestet habe ich es noch nicht, mich stören einfach schon die fehlenden Shortcuts in Lr um viele Bilder angenehm auf dem iPad zu bearbeiten. Zu den Schwächen von Apple kommt Adobe noch dazu…
 
Da soll doch das neue IOS eine Verbesserung bieten, angeblich können Anwendungen nun auch im Hintergrund weiter arbeiten. Getestet habe ich es noch nicht, mich stören einfach schon die fehlenden Shortcuts in Lr um viele Bilder angenehm auf dem iPad zu bearbeiten. Zu den Schwächen von Apple kommt Adobe noch dazu…
Der übliche Fehler: ich will MacOS/iPad OS nutzen, erwarte aber, dass alles wie in Windows funktioniert. Und wenn nicht, ist es die Schwäche von Apple.
 
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Der übliche Fehler: ich will MacOS/iPad OS nutzen, erwarte aber, dass alles wie in Windows funktioniert. Und wenn nicht, ist es die Schwäche von Apple.

Da hast du jetzt gelesen, was du hören wolltest. Wer spricht denn von Windows?

Da soll doch das neue IOS eine Verbesserung bieten, angeblich können Anwendungen nun auch im Hintergrund weiter arbeiten.

Ja, wahrscheinlich so, wie sie das Multitasking seit Jahren verbessern. Alle zwei Jahre gibt’s ein Mini-Schrittchen, aber am Ende fehlt immer noch viel.
Schade eigentlich, ich hatte mir mein iPad pro als kleine, leichte Alternative fürs Arbeiten unterwegs angeschafft, aber nach viel Frust ist‘s jetzt doch nur ein Netflix-Device.
 
Ich nutze zwar seit über 10 Jahren kein Win mehr, der Wechsel zwischen Win (7) und OSX früher war aber nie ein Problem.
Ich habe nach wenigen Wochen aber aufgegeben, mich in iPadOS (damals noch iOS) einarbeiten zu wollen. Deshalb können die Kollegen oben viel detaillierter als ich die Gründe für Vorbehalte hinsichtlich der Massendatenbearbeitung (so nenne ich jetzt mal Fotobearbeitung auf breiter Basis) mit dem iPad darlegen.
Dafür darf ich mich auch bedanken, erspart es mir dann doch eigene Evaluierungsleistung.
 
Der übliche Fehler: ich will MacOS/iPad OS nutzen, erwarte aber, dass alles wie in Windows funktioniert. Und wenn nicht, ist es die Schwäche von Apple.
Das hat Null Komma Null mit Windows zu tun… Ich nutze seit 10+ Jahren kein Windows mehr, mir geht es um die praktischen Unterschiede zwischen Apple Mac und Apple iPad.

Wenn du bisher z.B. eine Maske mit Motiverkennung über 20 Bilder synchronisiert hast war das iPad in der Zeit komplett blockiert. Am Mac kann man in der Zeit weitermachen… Am Mac kann ich in Lr mit Tastaturbefehlen sehr leicht z.B. die Belichtung in 1/10 bzw. 1/3 Blendenschritten anpassen, in Lr auf dem iPad ist das nicht vorgesehen.

So wie ich bei Rafael Zeier gesehen war es beim Export von Videos ähnlich, wenn man was anderes in der Zeit machen will bricht der Export ab. Zumindest an der Stelle soll das Multitasking nun besser sein, der Export läuft nun im Hintergrund weiter.
 
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... mir geht es um die praktischen Unterschiede zwischen Apple Mac und Apple iPad...

Dazu meine Meinung: da war das iPad bei vielen Aufgaben bis jetzt deutlich schlechter. Das fing schon beim Kopieren der Fotos vom Reader aufs iPad an. Weiter geht es in LR for iPad, wo man Fotos in versteckte Verzeichnisse importieren muss und man die Bearbeitungen und bearbeiteten Fotos nur über Adobes Cloud oder als DNG/Tiff/Jpeg zugänglich machen kann.

Mein "Abenteuer", RAW- Fotos nur noch mit einem iPad Pro 12,9" zu bearbeiten, habe ich nach kurzer Zeit beendet. Zusammen mit dem Pencil und dem Magic Keyboard war es teurer als ein 13" Macbook Air, ähnlich groß und schwer. Dazu kamen die "Verrenkungen", die man unter iPadOS zur Dateiverwaltung machen musste.

Es dauerte nicht lange, bis ich bei der mobilen Bildbearbeitung zurück auf dem 13" MBA war.

Zugegeben, seitdem ist einige Zeit ins Land gegangen.

Ich habe aus Interesse iPadOS 26 auf meinem iPad Pro 12,9 Modell 2020 installiert. Mal sehen, ob der Workflow vom Import der Fotos vom Reader bis zum fertig bearbeiteten RAW einfacher geworden ist und sich dem gesamten Ablauf der Fotobearbeitung auf dem Macbook merklich genähert hat.

Nach ersten schnellen Versuchen bin ich aber skeptisch.
 
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