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Neue 60D + Tamron = scharfe Bilder?

RT-Schwabe

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe mich rießig gefreut als diese Woche meine neue 60D angekommen ist. Dazu habe ich das Tamron 70-300 VC gekauft und heute ausprobiert.

Nun meine Frage: Findet ihr die Bilder scharf? Sind nur verkleinert und etwas nachgeschäft in Lightroom, sonst unbearbeitet.
Ich habe so eine kleine "Schärfe-Manie" und denke immer, dass meine Bilder total unscharf sind und wollte daher mal eure Meinung dazu hören.

Gemacht wurden die Bilder im Vollautomatikmodus da ich erst mal die Kamera selber einstellen lassen wollte um nachher einen Vergleich zu haben.

Gruß
Thorsten
 
Beim ersten Bild liegt der Fokus zu weit vorne. Das Zweite finde ich okay (bei 300mm und Offenblende ist mit dem Objektiv nicht mehr drin). Das Dritte ist auch okay, beim Vierten liegt der Fokus wieder eher auf der Nase als auf den AUgen.

Generell solltest Du Dir zudem über die Belichtungsmessung Gedanken machen. Der schwarze Köter Hund ist teilweise gnadenlos abgesoffen...

ciao
volker

Standard AW: Neue 60D + Tamron = scharfe Bilder?
Zitat:
Zitat von Daniel.Berlin Beitrag anzeigen
Wobei das Histogramm hier täuscht.
Was genau "täuscht" Dich an einem Histogramm?

Zitat:
Zitat von Daniel.Berlin Beitrag anzeigen
Würde man so belichten, dass es stimmt, wäre der Hunde nicht mehr Schwarz sondern grau.
Sofern Du mir (wg. "stimmt") unterstellen möchtest, ich hätte empfohlen, den Hund auf 18% Grau einzustellen, dann ist das nun in der Tat ein Missverständnis. Ich hab nicht empfohlen, die Töle den Hund mittels Spotmessung zu belichten.

Zitat:
Zitat von Daniel.Berlin Beitrag anzeigen
Schwarz ist nunmal Tonwert 0 und nicht 1.
Du bist der Ansicht, dass sämtliche Bildbereiche, die hier "schwarz" sind, auch tatsächlich so korrekt belichtet wurden?

ciao
volker


Edit: bitte eine respektsvollere Ausdrucksweise pflegen, Danke - Phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Längere Belichtung oder höhere Iso?

Darauf wirds hinauslaufen. Oder später im RAW-Konverter die Schatten aufhellen.

ciao
volker
 
Hallo!

Ich sehe das anders: Für mich sind alle Fotos scharf, also vollkommen in Ordnung. Zu dunkel oder abgesoffen ist der Hund auf meinem Bildschirm keineswegs. Im Gegenteil: Ich sehe sogar noch kleine Reserven, die Fotos eine Drittel Stufe abzudunkeln bzw. Kontrast reinzubringen. Ein Schwarzer Hund ist nunmal kräftig schwarz. Auffällig sind eher die überbelichteten Stellen (auch am Hund). Da stößt die Kameratechnik eben an ihre Grenzen. Den Weißabgleich würde ich evtl. ein bisschen wärmer gestalten.
 
Beim ersten Bild liegt der Fokus zu weit vorne. Das Zweite finde ich okay (bei 300mm und Offenblende ist mit dem Objektiv nicht mehr drin). Das Dritte ist auch okay, beim Vierten liegt der Fokus wieder eher auf der Nase als auf den AUgen.

Generell solltest Du Dir zudem über die Belichtungsmessung Gedanken machen. Der schwarze Köter Hund ist teilweise gnadenlos abgesoffen...

ciao
volker

und du solltest dir über einen neuen Monitor nebst Kalibrierung Gedanken machen wenn du einen abgesoffenen Hund siehst.:rolleyes: Die Schärfe lässt sich bei so kleinen Bildern nur unzureichend beurteilen. Da mag ich keine Aussage zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei das Histogramm hier täuscht. Würde man so belichten, dass es stimmt, wäre der Hunde nicht mehr Schwarz sondern grau. ;) Schwarz ist nunmal Tonwert 0 und nicht 1.
 
Wobei das Histogramm hier täuscht.

Was genau "täuscht" Dich an einem Histogramm?

Würde man so belichten, dass es stimmt, wäre der Hunde nicht mehr Schwarz sondern grau.

Sofern Du mir (wg. "stimmt") unterstellen möchtest, ich hätte empfohlen, den Hund auf 18% Grau einzustellen, dann ist das nun in der Tat ein Missverständnis. Ich hab nicht empfohlen, die Töle den Hund mittels Spotmessung zu belichten.

Schwarz ist nunmal Tonwert 0 und nicht 1.

Du bist der Ansicht, dass sämtliche Bildbereiche, die hier "schwarz" sind, auch tatsächlich so korrekt belichtet wurden?

ciao
volker

Edit: bitte eine respektsvollere Ausdrucksweise pflegen, Danke - Phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ob alles korrekt belichtet wurde weiß ich nicht, wie gesagt hab die Kamera im Vollautomatik-Modus verwendet. Mir gings in erster Linie mal um die Schärfe der Bilder.

Wobei ich ehrlicherweise auch sagen muss, dass der Hund an nur wenigen Stellen tief schwarz auf meinem Bildschirm erscheint. Gute 95% des Bildes sind gut erkennbar und strukturiert. Aber ich habe auch keinen kalibrierten Bildschirm sondern nur ein Notebook

gruß
Thorsten
 
Mir gings in erster Linie mal um die Schärfe der Bilder.

Es ist immer schwierig, bei auf Forengröße verkleinerten Bildern, die Schärfe exakt zu beurteilen. Wie schon gesagt, bei zweien finde ich die Schärfe einwandfrei, bei den anderen beiden liegt sie vielleicht einen Tick zu weit vorne. Das kann aber auch täuschen - man müsste dazu mal einen entspr. Crop beurteilen.

ciao
volker
 
Lade dir das Programm JPGCompressor, stelle Schärfe 0.4 ein und skaliere deine Bilder mal auf 1200x1200 Kantenlänge.
Dann stelle sie einfach nochmals ein.
 
Abgesehn vom unruhigen Bokeh seh ich keinen Fehler, den man aufs Objektiv schieben könnte.
Bei einem liegt der Fokus evtl ein wenig weiter vorn als gewünscht, aber das lässt sich kaum erkennen und zudem könnts auch einfach verwackelt sein. Für einen systematischen Fehler bräuchte man zudem deutlich mehr bilder.

Ich würd einfach damit Fotografieren. Sich ständig solche Fragen zu stellen führt nur zu Bauchschmerzen, nicht zu besseren Bildern.
 
Ich finde die Bilder völlig in Ordnung, für ein sehr dunkles Tier in nicht allzu heller Umgebung (dunkelgrün, mosiger bg), zur not schatten aufhellen bisschen nachschärfen,aber an sich völlig i.o.

edit: phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe so eine kleine "Schärfe-Manie" und denke immer, dass meine Bilder total unscharf sind und wollte daher mal eure Meinung dazu hören.

Ich weiss ja nicht welche Kamera du vorher hattest, aber man sollte auch beachten,
dass bei den 18Megapixeln der 60D ein Bild bei 100% nun mal nicht so scharf aussieht,
wie ein Bild von einer 10Megapixel Kamera in 100%...

Da kommen die Objektive an ihre Auflösungsgrenze...

(https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=482768)
 
Ich bin auch ein Schärfe-Fan und würde keines der gezeigten Bilder als "knackig scharf" ansehen, schon gar nicht unter der Tatsache, dass die Bilder verkleinert sind.

Im Original wird man das noch besser sehen können.

Das Objektiv dürfte halt bei offener Blende an seiner Leistungsgrenze sein. Das dürfte IMHO weniger am Body mit seinen 18 MP als am Objektiv liegen. Mit einer hochwertigen Linse geht das ganz sicher besser.

Ist halt eine Frage, welche Kompromisse man eingehen möchte. Viele machen den Fehler und kaufen sich hochwertige Bodies, vernachlässigen aber die Objektive. Umgekehrt macht in der Regel mehr Sinn.
 
Also DAS Tamron ist sicher keine Einsteigerlinse!
Sicher gibt es noch 'bessere' Objektive... aber zu welchem Preis?

Naja. Welches Objektiv am besten zu welchem Body passt ist wohl eher eine Glaubensfrage.

Man muss eben erst einmal ein wenig probieren. Direkt auf anhieb DIE Bilder zu erwarten ist wohlkaum die richtige Einstellung...

Mir ging es darum, dass im direkten Vergleich der Bilder einer 10MP Cam mit denen einer 18MP Cam subjektiv unschäfter wirken können.
 
Das Objektiv dürfte halt bei offener Blende an seiner Leistungsgrenze sein. Das dürfte IMHO weniger am Body mit seinen 18 MP als am Objektiv liegen. Mit einer hochwertigen Linse geht das ganz sicher besser.


Das Tamron 70-300 VC wurde hier im Forum von vielen User empfohlen als hochwertiges Objektiv. Sicher kein Profi-Teil oder "L" Serie aber zumindest allemal besser als viele andere in der Klasse.


Ich glaube auch nicht dass ds Objektiv schlecht ist. Ich seh es eher so wie I-BOT
Man muss eben erst einmal ein wenig probieren. Direkt auf anhieb DIE Bilder zu erwarten ist wohlkaum die richtige Einstellung...

Werde einfach noch ein bissle üben, bin die Handhabung der neuen Cam noch nicht gewohnt. Außerdem finde ich die Bilder jetzt nicht mehr sooo schlimm. Dass beim einen oder anderen die Schärfeebene etwas zu weit vorne liegt ist richtig. Flüchtigkeitsfehler weil wie gesagt die Handhabung noch etwas geübt werden muss.

Danke an alle die sich beteiligt haben.

Gruß
Thorsten
 
Die Bilder sind so stark verkleinert, dass man die Abbildungsleistung (Schärfe) des Objektivs nicht beurteilen kann, sondern höchstens den Skalierungsalgorithmus der verwendeten Software.

Wenn du die Schärfe deiner Kamera-/Objektivkombination beurteilen willst, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als deine Bilder in der 100%-Ansicht zu vergleichen mit Bildern aus ähnlichen/gleichen Kamera-/Objektivkombinationen anderer User (auch wenn die 100%-Ansicht oftmals wenig Praxisrelevanz hat). Oder wenn es dir um die Offenblendleistung geht, kannst du auch eine Blendenreihe machen.

Zum Thema Belichtung: Ganz großes Lob an die Automatik!
Ein schwarzer Hund im Schatten vor sonnenbeschienenem Hintergrund sprengt die Dynamik des Kamerasensors - für diese schwierige Belichtungssituation hat die Automatik einen hervorragenden Kompromiss zwischen Absaufen der Tiefen des Hauptmotivs an nur einigen wenigen Stellen (im Ohr, am Nasenspiegel) und ausfressenden Lichtern im Hintergrund gewählt. Das Fell hat auf meinem kalibrierten Monitor durchweg Zeichnung.
Wenn der Hund zukünftig häufiger dein Motiv sein soll, solltest du dich aber unbedingt mal mit dem Thema RAW-Format beschäftigen.


Andreas
 
Das Fell hat auf meinem kalibrierten Monitor durchweg Zeichnung.
Andreas

Auf meinem nicht kalibrierten auch ;)

Wenn der Hund zukünftig häufiger dein Motiv sein soll, solltest du dich aber unbedingt mal mit dem Thema RAW-Format beschäftigen.

Die Bilder sind in RAW (mach ich immer), jedoch wie eingangs erwähnt unbearbeitet und nur mit Lightroom auf Forum-Größe verkleinert.

Gruß
Thorsten
 
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