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Neue 5D MK II - Display aus wegen Fremdakku?

Partylemming

Themenersteller
Hallo!

Ich habe mir heute eine neue 5D Mk II gekauft und bekam im Laden den Hinweis, dass die aktuellen 5D's mit Akkus von Drittanbietern nicht mehr zurecht kommen. Genauer gesagt soll es wohl kameraintern ein Program geben, dass bei Verwendung von Fremdakkus die Displays sporadisch ausschaltet. Quasi als "Schutzfunktion" dass man solche Akkus nicht verwendet. Ist jemandem ein solches Problem / Verhalten bekannt? Originalakkus sind mir nämlich schlichtweg zu teuer und mit Hähnel und Ansmann habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht.

Gruß, Gregor
 
Hallo,

da meine 5D schon 2 Jahre alt, kann ich dir das nicht genau sagen, allerdings funktioniert meine mit Akkus von Bluemaxx einwandfrei

ciao tuxoche
 
...Ich habe mir heute eine neue 5D Mk II gekauft und bekam im Laden den Hinweis, dass die aktuellen 5D's mit Akkus von Drittanbietern nicht mehr zurecht kommen....

Halte ich bis auf weiteres für Quatsch und wahlweise ausgebuffte Verkaufstaktik oder schlichte Ahnungslosigkeit.
Wenn du die Kamera in dem erwähnten Laden gekauft hast wär´s nicht übertrieben, wenn die dich das ausprobieren liessen.
Und den retounierten Drittanbieterakku mit nem Markenteil verrechneten, wenn´s doch zu Problemen käme.
Oder du schreibst dem Drittanbieter deiner Wahl einfach ne Mail. Meine Weiss funktionieren jedenfalls einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt ist, dass die Akkus der 5D Mark II ("LP-E6") mit einem Chip 'verdongelt' sind. Das hat zumindest anfangs den Fremd-Anbietern von Akkus das Leben schwerer gemacht - beispielsweise konnten mit dem Original-Ladegerät keine Fremdakkus geladen werden, die hatten dann ihr eigenes Ladegerät dabei bzw. wurden entsprechend im Set verkauft.

In der Kamera können die Akkus ohne Chip erst nach expliziter Bestätigung verwendet, und auch nicht 'registriert' werden - außerdem funktioniert die Anzeige der Restkapazität nicht. Dass Canon solche Akkus mit provoziertem 'Fehlverhalten' ahndet, halte ich jedoch für ein Gerücht.

Mittlerweile ist es wohl auch so, dass das Kommunikationsprotokoll mit dem Akku geknackt wurde, und auch Nachbauten mit Chip erhältlich sind - welche sich dann im Funktionsumfang nicht vom Original unterscheiden.

Gruß, Graukater
 
Jeder Akku der als LP-E6 gelistet ist funktioniert.
Allerdings werden die Akkus ohne Chip in der Kamera nicht erkannt, somit ist der Ladezustand und die Ausloesezahl nicht bekannt. außerdem werden die Akkus ohne Chip nicht mit dem originalem Ladegeraet geladen, da braucht man einen Nachbau.
 
Hallo Leute!

Danke für die vielen Antworten.

So recht schlauer bin ich jetzt leider noch nicht.
Schlichte Ahnungslosigkeit halte ich in dem Laden (ich nenne ihn nicht ;) )
für sehr unwahrscheinlich. Eher noch Verkaufstaktik.
Allerdings war die Aussage explizit auf die neuesten Mark II bezogen.
Freunde von mir haben eine 3 Jahre und eine 6 Monate alte Mark II, bei beiden Kameras klappt es mit Fremdakkus.

Ich probier die Ganze sache einfach mal aus. Das isses mir wert.
Ich geb ein Update nach erfolgtem Test!

Gruß, Gregor
 
Für Canon wäre es doch viel zu aufwendig, so eine Erkennung nachträglich einzubauen. Am ehesten würde sowas in der Firmware nachgereicht werden. Da hätte es sicher schon Unmengen an Unmut gegeben. Ich halte das schlicht für Verkaufstaktik. Das Akkus von Drittherstellern manchmal Macken haben, ist doch bekannt. Das der Verkäufer da noch was dazu dichtet, finde ich sehr unseriös. Meistens ist es doch so, dass die Käufer statt einem Billig-Akku gleich zwei oder drei nehmen, so hat der Verkäufer vermutlich den gleichen wenn nicht sogar etwas mehr Umsatz.
 
Ohne Chip kann die Kamera nicht warnen, wann voraussichtlich der Akku erschöpft sein wird und schaltet darum die Kamera dann hart aus. Dabei wird auch nicht der aktuelle Bildpuffer auf die CF-Karte geschrieben, damit das Dateisystem nicht beschädigt wird. Die Kamera geht also wirklich knall auf fall aus und wirkt dann wie tot - ohne es wirklich zu sein. Das hat mich selbst schon einmal ziemlich erschreckt. Trotzdem ist dieses Verhalten natürlich sinnvoll und mit inzwischen erhältlichen preiswerten Akkunachbauen mit Chip problemlos zu umgehen.
 
Halte ich bis auf weiteres für Quatsch und wahlweise ausgebuffte Verkaufstaktik oder schlichte Ahnungslosigkeit.

Zur zeit noch ... ja .
Und das ist schon wörtlich missbrauchen der Vertrauens, bei solche einer „Beratung“

Horror Szenario… :(
Aber soooo unrealistisch ist das nicht …
Und ich kann bei diesen Akkuspreisen, Canon alles zutrauen.
Was meinst du wie viele Millionen gehen durch die Fremdakkus verloren? ;)
Denn technisch kann man auf dem Chip einen Verschlüsselten
Identifikationsnummer hinterlassen und beim einschalten per Software
auslesen. Ist er nicht vorhanden versagt die Kamera Funktion.
Solche Software kann ich mir für die Zukunftsjahre vorstellen.
Und das zu programmeiren dauert ca. 10min über 2 Rutinen.

Ob das aber Tatsächlich in der MK2 schon drin ist,
zweifle ich denn, für so was müsste eine
neue Firmware update geben die noch nicht gab.
Meine Cam kam vor ca. 2 Wochen aus Willich vom Justierung und der Service
hat die Cam auch ohne meines zu wissen, auf die neuste Firmware upgedetet …
Und die fremd Akkus tun immer noch. :top:

Gruß
Mirojan
 
Hi
Ein Kollege hat auch die 5D MII
neueste Firmware drauf
Billig Akkus und null Probleme:top:
mfg
Ronald
Ps. das ganze müßte ja nicht sein wenn Canon kein Vermögen für die Akkus verlangen würde!!!
Was Canon da macht ist in meinen Augen Abzocke!!!
würden die Akkus 20-30€ kosten würde ich Original kaufen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na sooo unglaublich teuer sind die Originalen Akkus ja auch nicht -> 66,- EUR beim grossen Fluss... sind ja noch nicht mal 4 % vom Kameraneupreis.
Wenn sich jemand so ne teure Kamera leisten kann, dann sollte auch noch etwas Geld für die Akkus übrig bleiben oder man muss halt mit den Einschränkungen der Nachbauakkus leben - muss jeder selber wissen.

Übrigens kostet der Originale Akku der Nikon D3s etwas über 90,- EUR, der der Sony A77 und von Olympus E-5 bei knapp unter 60,- EUR.

Bis auf Nikon liegen also die meisten Hersteller alle im fast selben Preissegment..


LG
Mario
 
LP-E4 für die 1er kostet um 125€.
Nachbauten kosten ca 25€.
Da merkt man den unterschied deutlich.
Darum geht es aber nicht.

Es gibt genügend Nachbauten: Photixx, Weiss und was weiß ich wie die alle heißen.
Schlecht sind sie nicht und tun genau das, sofern ein Chip drin ist, was sie sollen und das für weniger als die hälfte ;)
 
Na sooo unglaublich teuer sind die Originalen Akkus ja auch nicht -> 66,- EUR beim grossen Fluss... sind ja noch nicht mal 4 % vom Kameraneupreis.

1 Akku aber wenn es dann 3 bis 4 sind, dann sind es halt mal 264€ronen!!!

mfg
Ronald
Ps. Blitzgeräte von Dritt-Anbietern die gehen dann wohl auch nicht mehr:D:D:D
 
Na sooo unglaublich teuer sind die Originalen Akkus ja auch nicht -> 66,- EUR beim grossen Fluss... sind ja noch nicht mal 4 % vom Kameraneupreis.
Wenn sich jemand so ne teure Kamera leisten kann, dann sollte auch noch etwas Geld für die Akkus übrig bleiben oder man muss halt mit den Einschränkungen der Nachbauakkus leben - muss jeder selber wissen.

Das ändert aber nichts dran, dass diese Akkus maßlos überteuert sind... Ich benutze zu Hause in Taschenlampen 18650er Lithium Ionen Akkus. Das sind die gleichen, die z.B. auch in Notebookakkus verwendet werden. Absolute Top Zellen von Sanyo aus Japan mit 3.7V/2600mAh kosten ca 6,- EUR das Stück. Chinaramsch gibts natürlich noch günstiger für ~2,00 EUR das Stück.

Ich hab einen LP-E6 z.B. noch nicht geöffnet, aber wenn ich mir die Bauform anschaue, könnten da auch zwei LioIonen Zellen in ähnlicher Bauform drinstecken und Canon zahlt sicher nochmal deutlcih weniger als der Endverbraucher ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist hier überhaupt nicht das Thema. Ich werde nicht zulassen, dass dieser Thread für anderweitige Erörterungen gekapert wird.

Steffen
 
Hat der Verkäufer denn wirklich behauptet dass das ganze Display ausgeht, oder dass die Displayanzeige manchmal nicht funktioniert wenn man Fremdakkus benutzt?

Letzteres würde ich aber nur auf die Anzeige des "Akkustandes" beziehen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Canon bei "falschen" Akkus lediglich das Display dunkel schaltet, aber die Funktion der Kamera aktiviert lässt! Wenn dann schon eher, dass die Kamera überhaupt nur mit originalen Akkus funktioniert, was aber nicht der Fall ist.
 
Ich würde an diese Sache ganz prakmatisch rangehen:

- gibt es entsprechende Meldungen anderer 5DII-User: nein
- gibt es entsprechendn Meldungen anderer User anderer Canon-Kameras (7D, 60D usw.): nein
- spricht etwas gegen einen Selbstversuch mit einem 15 Euro Akku: nein

Ich denke, an der Geschichte ist nichts dran! Ich selbst nutze einen Phottix-Akku in meiner recht neuen 5DII: kein Problem. Und ich mache viel LV.
Das Display ist noch nie ausgegangen.

Ach ja: das Display geht nach einer gewissen Zeitspanne immer aus :evil:
(das liegt aber nicht am Akku, sondern an einer Kameraeinstellung)
 
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