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Neuanschaffung eines PCs/Bildschirm

Bike-Tourist

Themenersteller
Hallo liebe Forengemeinde,

aktuell bin ich noch mit meinem 15" Macbook mit 4GB Arbeitsspeicher(Mitte 2009) unterwegs und möchte nun langsam mal was neues haben da es mir etwas zu langsam wird und mir die 1440x900 als Auflösung zu wenig werden.

Leider kennen ich mich auf diesem Gebiet nicht besonders gut aus frage deshalb hier nach was am Sinnvollsten wäre. Ich hätte kein Problem damit zu Windows zurückzukehren und arbeiten möchte ich in Zukunft mit Lightroom CC und Photoshop CC (aktuell nur Lightroom 5).


Budget habe ich mir ca. 2500-3000€ gesetzt und da selbst zusammenbauen für mich nicht in Frage kommt habe ich mir diese bisher rausgesucht.

http://www.dell.com/de/p/xps-8900-desktop/pd?oc=cdx8901&model_id=xps-8900-desktop

http://www.dell.com/de/p/xps-8700/pd?oc=cdx8707&model_id=xps-8700



Dazu möchte ich dann noch einen 27" Monitor mit oder 4k oder 5k wo ich mich bisher aber für keinen entscheiden konnte.



Eignen sich diese beiden PCs oder könnt ihr mir was anderes empfehlen?
 
Schlecht sind die Dell nicht, würde mir aber keinen neuen Rechner holen, der eine reine SSD mit hat für OS und Programme. Und ich seh da keine Konfigurationsmöglichkeit.
Spricht gegen Händler-PC nach eigenen Kriterien etwas? Quasi Selbstbau aber machen lassen? Da bekommst du für dein Geld mehr.

Beim Monitor würde ich einen Blick auf LG 31MU97-B werfen. Von den Daten sieht er gut aus, habe aber keine persönliche Erfahrung mit ihm.
 
Die Pixel auf einem 27" Monitor mit 4k sind sch***** klein! Selbst auf meinem 32" 4k muss ich die Skalierung in Windows auf 125% stellen, was gerade so ausreicht. In LR sind es sogar 150%. Da leider nicht alle Programme die Windows Skalierung übernehmen oder eine eigene Skalierung haben klebe ich teilweise mit der Nase davor. Du solltest Dir das auf jeden Fall vorher anschauen!
 
Spricht gegen Händler-PC nach eigenen Kriterien etwas? Quasi Selbstbau aber machen lassen? Da bekommst du für dein Geld mehr.

Es spricht nichts dagegen nur weiß ich nicht was für Komponenten ich dafür am besten nehme.

Die Pixel auf einem 27" Monitor mit 4k sind sch***** klein! Selbst auf meinem 32" 4k muss ich die Skalierung in Windows auf 125% stellen, was gerade so ausreicht. In LR sind es sogar 150%. Da leider nicht alle Programme die Windows Skalierung übernehmen oder eine eigene Skalierung haben klebe ich teilweise mit der Nase davor. Du solltest Dir das auf jeden Fall vorher anschauen!

Danke für den Hinweis
 
Es spricht nichts dagegen nur weiß ich nicht was für Komponenten ich dafür am besten nehme.

Der wichtigste Teil dürfte die CPU sein. Insbesondere wenn Du hauptsächlich mit LR und PS arbeitest. LR CC kann zwar auch die GPU nutzen, das steckt aber noch sehr in den Kinderschuhen. Auf diversen Blogs kann man nachlesen, dass oft die GPU Nutzung langsamer ist als die CPU. Andere Programme sind da deutlich besser! Ob es nun ein i7 der 6. Generation sein muss sei dahin gestellt. In LR Benchmark Tests rangiert der i7 6700k nur knapp 4% über dem i7 4790k. Der i5 6600k ist noch mal deutlich langsamer. Der Preis der beiden i7 ist zwar ähnlich, dafür sind die Sockel 1151 Mainboards deutlich teurer. Auch der DDR4 RAM ist mind. 50% teurer als DDR3. Ob sich DDR4 jenseits der Hardcore-Gamer bemerkbar macht ist für mich momentan fraglich. Bisher war quasi immer die CPU/GPU der Flaschenhals bei der EBV. Allerdings würde die Onboard Grafikkarte z.B. des Z170 Chipsatz 4k bei 60Hz unterstützen, was die Mehrkosten wieder relativiert, da man keine zusätzliche Grafikkarte braucht.

Bei LR überschreite ich selten die 8GB RAM Grenze. Mit den 36MP RAW der quasi nie, selbst mit einem 200MP Panorama komme ich gerade an die Grenze. Das Ganze natürlich ohne weitere Programme im Hintergrund. Bei PS hängt es von Anzahl und Größe der geöffneten Bilder sowie von weiteren Faktoren ab. Bei meiner HDR oder Panoramasoftware sieht das anders aus. Da komme ich oft locker über 12 GB. Da heute 16 GB oder mehr Standard sind sollte das aber kein Thema sein.

Das Thema SSD hält sich hartnäckig. Auch hier sollte man den Anwendungsfall genau hinterfragen. Eine halbwegs aktuelle 2TB SATA Platte schafft lesend eine Transferrate von um die 150MB/s. Selbst ein 36MP RAW mit einer Größe von 40-50 MB ist also in weniger als einer halbe Sekunde gelesen. Danach sind die Daten im Arbeitsspeicher. Beim Einlesen sind auch keine konkurrierenden schreib/lese Vorgänge zu erwarten, sofern der Arbeitsspeicher ausreicht. Bei Massenoperationen wie Import oder Export muss ich ja nicht vor dem PC sitzen. Für die Bildablage bringt eine SSD also eher wenig.

Deutliche Vorteile bringt eine SSD natürlich beim Betriebssystem und den Programmen. Bedingt auch beim LR Katalog. Gefühlt ist Browsen, Suchen und Filtern etwas schneller. Consumer SSD's haben aber nach wie vor eine geringere Lebenserwartung wie HDD's. Zwar sollte das im normalen PC Alltag keine Rolle mehr spielen, könnte aber wieder interessant werden wenn Programme exzessiv viel schreiben oder ändern, wie z.B. bei Caches oder Datenbanken. Ich habe daher neben einer recht hochwertigen, größeren SSD für das Startlaufwerk eine kleine (64 GB), günstige SSD für den LR Katalog, die diversen Caches und temporären Dateien eingebaut. Die automatische Sicherung von LR sorgt für das regelmäßige Backup des Katalogs. So könnte ich einen Defekt leicht verschmerzen.

Wenn Du tatsächlich einen 4k Monitor möchtest ist auch die Auswahl der Grafikkarte interessant. Für 4k 60Hz brauchst Du HDMI2.0 oder DP1.2. Natürlich muss die Karte die Auflösung auch darstellen können. Hier kann man als Faustregel sagen, ab 2GB RAM, sicher ab 4GB. Ich würde die Karte nach der Entscheidung für den Monitor auswählen. Bei einem Wide Gamut Monitor könnte eine Ansteuerung mit 10Bit/Farbkanal in Zukunft mal interessant werden. Das können auch nicht alle Grafikkarten. Wenn Du nicht regelmäßig Spiele machst sollte eine Karte aus dem mittleren Preissegment ausreichen. Onboard Karten schaffen oft keine 4k, schon gar nicht in 60Hz.

Ich würde sagen, such Dir zuerst den Monitor aus, der dürfte der teuerste Posten sein. Mit dem restliche Budget stellst Du Dir den PC zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Budget und deinem MacBook könntest du ja auch über einen 27" 5k iMac nachdenken.

Gruss, Uwe.
 
Geht auch. Ist nur Glossy und selbst die Apple Jünger moppern nach wie vor über Probleme mit der Skalierung bei einer Vielzahl von Anwendungen. Das will schon was bedeuten... ;)

@Chris: Warum willst Du zum Windows PC zurück? Hat das triftige Gründe?
 
@Chris: Warum willst Du zum Windows PC zurück? Hat das triftige Gründe?

Da ich bei Windows später auch mal einzelne Komponenten wechseln kann und somit billiger aufrüsten kann als bei Apple.



Ich habe mir jetzt mal diesen Computer zusammengestellt.

Intel Core i7 6700K 1151 8MB Cache 4,0GHz boxed o. Kühler
Kühler Scythe Augen 4
Mainboard MSI Z170A Krait Gaming Z170 1151
DDR4 16GB (2x8GB) PC2133 CL14 Kingston HyperX Fury
PCIe Gigabyte GTX970 Gaming G1 3,5GB+512MB
HDD WD Black WD2003FZEX 2TB SATAIII 7200
SSD Crucial MX200 250GB SATAIII
DVR SATA ASUS_DRW-24F1MT black bulk
Soundkarte ASUS Xonar D1 7.1 PCI
Netzteil Be Quiet! E10 CM 600W Straight Power 80+ Gold mod.
Gehäuse FRACTAL-DESIGN DEFINE R5 black USB3.0


Damit komme ich auf einen Gesamtbetrag von 1664,90€ plus 80€ um ihn zusammenbauen zu lassen. Passt das alles so oder macht eine Änderung noch irgendwo Sinn?


Als Monitor denke ich momentan über diesen nach.

Dell P2715Q 68,6 cm (27 Zoll) Monitor (HDMI, 3840 x 2160 Pixel, 6ms Reaktionszeit) schwarz
 
Da ich bei Windows später auch mal einzelne Komponenten wechseln kann und somit billiger aufrüsten kann als bei Apple.

Ein Mythos, der sich hartnäckig hält.... Meistens ist es der Fall beim Aufrüsten eines PCs, dass durch die Erneuerung eines Teils direkt mehrere auch erneuert werden müssen... Was den Preis für die Aufrüstung dann wieder in die Höhe treibt.

Ich würde an deiner Stelle ein MacBook Pro 15" Retina nehmen und dazu einen externen Monitor. So erhält du dir auch die Mobilität und hast beim Bearbeiten keinen Glossy Bildschirm. Dein MacBook ist jetzt 6 Jahre alt. Wenn du da einen PC aufrüsten würdest, sind die kosten fast gleich, wie wenn du dir einen neuen kaufst... Denn einen Windows PC 6 Jahre lang zu nutzten für Dinge die Leistung erfordern, kann man ziemlich vergessen. Da ist man mit einem Apple Rechner nach 6 Jahren besser dran.
 
einen 27" Monitor mit oder 4k oder 5k
Keine gute Idee. Entweder stehst du auf Flohzirkus oder du must das Bild wieder zermatschen wenn du dann auf 150% gehen musst um überhaupt was zu erkennen.
Ich bin anspruchsvoll was Desktopplatz angeht und kann sagen das diesen ein Monitor mit 2560x1440px gänzlich befriedigt.
Bei 27" ergeben sich daraus 106 PPI was ein recht gelungener Kompromiss aus Darstellungsgröße und Bildfeinzeichnug ist.
Für diese Größe braucht man auch noch keine über 200 Watt fressende, Kühlluft aufheitzende Grafikkarte.

Wenn doch 4K dann ja vielleicht ein guten 42" Fernseher der hinterm Schreibtisch an der Wand hängt.
Viel mehr als sRGB schaffen die natürlich nicht, was aber bei Bildern fürs Web oder Druck auch nicht zwingend nötig ist.
Finanziell hochinteressant und Fernsehen kann man auch damit ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Mythos, der sich hartnäckig hält.... Meistens ist es der Fall beim Aufrüsten eines PCs, dass durch die Erneuerung eines Teils direkt mehrere auch erneuert werden müssen... Was den Preis für die Aufrüstung dann wieder in die Höhe treibt.

.... MacBook ....

Jain. Bei Notebooks stimmt das. Aber bei Desktops hat man schon mehr Möglichkeiten. So kann er einfach und günstig Speicher Nachrüsten, die Grafikkarte tauschen oder Festplatten ergänzen. Außerdem ist die Nachrüstung von Schnittstellen (z.B. USB 3.0 bei älteren Rechnern) für ein par Euro zu haben. Anders herum könnte man auch, wenn nötig, CPU und Mainboard tauschen und Festplatten, Grafikkarte, Gehäuse, Netzteil sowie oft auch den Speicher behalten. Flexibler ist das schon. So sind die Gehäuse meiner Rechner über 15 Jahre alt und die Netzteile zwischen 5 und 8 Jahre. Da ich nicht der Hardcore Zocker mit immensem Strombedarf bei Grafikkarten bin kann das auch noch eine Weile so weiter gehen.
 
Keine gute Idee. Entweder stehst du auf Flohzirkus oder du must das Bild wieder zermatschen wenn du dann auf 150% gehen musst um überhaupt was zu erkennen.

Nicht so ganz. 27" mit 4k sind schon extrem fein, funktioniert aber auch. Ab 30" sieht es ein bisschen schöner aus, da der Unterschied zwischen skalierten und nicht skalierten Inhalten bei 125% nicht mehr so groß ist.

Windows (ab 8) scheint hier auch einen deutlichen Vorteil zu bieten. Aus der Mac Ecke höre ich immer wieder, dass die Skalierung hier schlechter Funktioniert. Insbesondere bei älteren Programmen. Mit Windows 10 habe bisher keine Software gefunden die durch Skalierung (125%) nicht mehr bedienbar ist. Also wo durch Skalierung die Fenster, Text und Buttons zu verzerrt werden, dass sie nicht mehr richtig funktionieren. Alle halbwegs aktuellen Programme skalieren sauber und passgenau mit. Bildbearbeitungsprogramme wie LR oder PS haben eine eigene Skalierung für die Menüs, um die Bilddaten nativ darstellen zu können. Diese Programme skalieren aber auch auf dem Mac optimal.

Ich war bisher auch immer ein Fan der 2 Monitor Lösung, schon seit der Röhrenzeit. Ein Großer hat aber bei einigen Anwendungen durchaus Vorteile. LR z.B. unterstützt, wie einige andere Programme die ich verwende, kein Abdocken der Menüs auf einen 2. Monitor. Die Darstellung von A3 quer inkl. Menüs ist auch oft hilfreich. Bei meiner normalen Arbeit ist die Möglichkeit den Bildschirm (mit einer entsprechenden Software) frei aufzuteilen um Fenster unterschiedlich groß darzustellen eine super Sache. Und ich muss nur noch einen Bildschirm kalibrieren, was Zeit spart.

Beim Zocken sind 4 oder 5k Displays noch ein Problem. Kaum eine Grafikkarte schafft die volle Auflösung. Die Bildschirme interpolieren zwar ganz gut, am besten klappt es aber dann mit einem ganzzahligem Teil der nativen Auflösung. Das wären bei 4k dann 1k, da jeder dargestellte Pixel aus 4 nativen besteht.
 
Ich wäre mit 27" in 4k oder 30" nur rein bei der EBV glücklich. Sonst unglücklcih. Bin jetzt auf einen kaum gebrauchten S2431W gegangen (die Betriebstunden kann man im Menü einsehen, <2000h).

Gigantisch mehr Inhalt hat man damit nicht. Nur mehr Bild :) Man fängt nämlich gleich an wieder die Schriften usw. anzupassen, wobei es oft auf nahezu das gleiche kommt. Meist leicht im Nachteil, da nicht alle 101 Tools und Programme drauf reagieren oder selbst die Möglichkeiten bieten die Schriften anzupassen.

Dazu kommt noch der "Sitzabstand", weil irgendwie will man auch die Augäpfel von einem Rand zum anderen nicht vom Anschlag zum Anschlag drehen ;) Und beim gelegentlichen Pixelpeepering ist man schon wieder nicht nah genug usw. usw.

Ich halte das Big&Bigger jedenfalls nicht für komplett sorglos, wenn man das refketiert angeht.
Der S2431W, also 1920x1200, ist hier daher schon das allerhöchste der Gefühle erstmal. Bis wohl GUIs kommen die 100% auf Vektoring basieren :)

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Was Aufrüstung angeht: Erst vor paar Tagen von Radeon 7700 auf R7 260X WerksOC gegangen (nicht mehr gewollter RMA Rückläufer. Real: Neuware.)

Kann mich echt nicht beklagen was EBV angeht. Wobei bewußt den Catalyst 14.4 installiert. Das also ohne jetzt den 2500K@4,5Ghz oder die 8GB mitwechseln zu müßen. Auch das P8P67 Deluxe Rev 3.0 tut es immernoch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Budget würde ich mir einen iMac anschaffen und ein Macbook dazu.

Habe jetzt diverse 4k Displays verglichen, das Display des neuen iMac ist mit Abstand weit vorraus, Wahnsinns Betrachtungs Erlebnis.

Wenn Du einmal deine Bilder auf einem Retina Display gesehen hast willst Du nichts anderes mehr. Ich habe ein Retina MBP mit meinem MBA verglichen, Wahnsinn wieviel Retina ausmacht, das ist sinnvoller als eine neue Kamera und neue Linsen, habe meine Bilder mit anderen Augen gesehen.

Probiers mal selbst aus, pack dir ein paar Bilder auf eine SD Karte und schau dir irgendwo auf einem iMac 5k an. Vorsicht, Suchtfaktor :-)

mfg
cane
 
Sag doch erstmal an welcher iMac denn keinen glossy-glare-hell Display (Panel) hat. Wir sind hier nicht bei den Teletubbies...
 
Probiers mal selbst aus, pack dir ein paar Bilder auf eine SD Karte und schau dir irgendwo auf einem iMac 5k an. Vorsicht, Suchtfaktor :-)
Ja, die hohe Auflösung kann ganz nett sein, oft ist sie, aber auch ein Problem da nicht alle Programme gut skalieren.

Sag doch erstmal an welcher iMac denn keinen glossy-glare-hell Display (Panel) hat. Wir sind hier nicht bei den Teletubbies...
Ich würde es zwar ein wenig anders ausdrücken, aber leider stimmt das. Die Displays spiegeln leider sehr stark und das macht es teilweise unmöglich diese zu verwenden.
 
Einfach vorsetzen und anschauen, das muss jeder selbst entscheiden. Ich sehe nichts spiegeln, und ich hab jetzt auch nicht unbedingt Arbeitsplätze nach Norm ;)

Mir kommt nichts Mattes in die Tüte, die Verluste an Bildwirkung empfinde ich als zu deutlich.

mfg
cane
 
Hohe Brillanz ist mit glossy-glare-hell einfacher zu erreichen. Das stimmt schon. Meist hat diese aber mit der abgeknipsten Szene wenig zu tun.
Das Vorgaukeln einer hohen Brillanz per Anzeigegerät für einen ausgesuchten Betrachterkreis (wer kennt nochmal wieviele Leute mit iMacs in seinem privaten Umfeld?), statt allgemein per EBV für den Groß der Bevölkerung, halte ich für kontraproduktiv.

Wobei, so stimmt das vielleicht auch nicht. Die meisten haben ja Billigslaptops und die spiegeln meist genauso.

Sonst gibt es ja bei weitem nicht einfach nur Glossy-glare-hell und matt in Matt. Da gibt es zum Glück paar mehr Stufen dazwischen.

Wem aber Glossy-glare-hell erst garnicht störend auffällt, der dürfte auch keine Probleme mit EBV an so einem Bildschirm haben. Der sollte das nämlich gleich lassen, da er dafür eh zu wenig wahrnimmt um da was gescheites auf die Beine zu stellen.

"Einfach vorsetzen und anschauen" finde ich leider kleinwenig unverschämt. Das impliziert ja, wir schreiben hier über ungesehene Sachen, wissen also nicht worüber wir schreiben.
 
Es haben jetzt alle verstanden das Du einen iMac doof findest, auch die ganzen Idioten wie ich die ganz wenig wahrnehmen und an einem Teletubby Display arbeiten ohne das Ihnen der Kopf abfault.

Deine Mission ist erledigt, auf zu neuen Taten Supermann! :D

mfg
cane
 
Einfach vorsetzen und anschauen, das muss jeder selbst entscheiden.
"Einfach vorsetzen und anschauen" finde ich leider kleinwenig unverschämt. Das impliziert ja, wir schreiben hier über ungesehene Sachen, wissen also nicht worüber wir schreiben.
Hier muss ich PGP zustimmen. Ich weis wovon ich schreibe und hatte einen iMac für ein paar Tage zu Hause. Neben den sehr hohen Kosten war für mich das spiegelnde Display der Hauptkritikpunkt. Ich musste zwei von drei Dachfenster verdunkeln damit keine Spiegelungen auftraten, bei meinem matten Eizo muss ich dies nicht.

Mir kommt nichts Mattes in die Tüte, die Verluste an Bildwirkung empfinde ich als zu deutlich.
Sonst gibt es ja bei weitem nicht einfach nur Glossy-glare-hell und matt in Matt. Da gibt es zum Glück paar mehr Stufen dazwischen.
Auch hier hat PGP Recht. Ich mache es nun einfach wie du cane. Setz dich vor einen Eizo CG318-4K. Dann weißt du wie ein richtig guter Monitor aussieht.
 
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