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Neuanschaffung // Canon 60D oder lieber auf die 650D warten?

Das mit der Freistellung ist natürlich Geschmacksache. Die gelungenen Bilder in Innenräumen (meist Schnappschüsse von Kindern) sind bei mir meist mit Blenden von 1,8 bis 2,2 gemacht (mit 50mm). Dabei ist das Kind von der Nase bis zu den Ohren gut im Focus, die Umgebung verliert sich in der Unschärfe.
Nutze ich das 28-135er etwa bei 28-40mm und mit Blenden von 3,5-4,5 , so bin ich ja auch näher dran und der Hintergrund ist dadurch weiter und auch schärfer. Kommt halt darauf an, ob man das mag.
 
Genau, folge Deinem Gefühl, was DIR wichtiger ist.
Das Tamron 17-50 und das Canon 15-85 sind beides gute Optiken.
Wenn Du eher am langen Ende fotografierst und Dir 50 mm zu kurz sind, dann nimm das Canon.

Genau darum würde ich das 10-22 nicht zu schnell verkaufen. Wer weiß, ob Du mit der neuen Kamera nicht doch wieder Gefallen daran findest. 10 mm zu 15 mm ist ein großer Unterschied.


Ich habe mich für das Tamron 17-50 entschieden - mit VC. Ich bin sehr zufrieden - für mich war dies genau die richtige Wahl.
Dazu benutze ich sehr viel das EF 50, 1.4 - das ist wunderbar für formatfüllende Porträts mit AL. EF 50, 1.8 geht natürlich auch.

Wenn die Kleinen größer werden und draußen spielen, ist ein Tele wie das günstige EF-S 55-250 gut, weil man die Kinder dann fotografieren kann, ohne dass sie etwas davon mitbekommen.

Trotz Hausbau ist vielleicht die gute alte Spardose eine Option, um Geld für neue Objektive, Blitz etc. zu sparen - wenn´s mal ein Geldgeschenk gibt, gleich rein damit. Dauert zwar, aber funktioniert immer noch. Oder auf die Bank tragen ..
Wenn Du den ersten Panoramakalender mit Kinderfotos produziert und unter den Weihnachtsbaum gelegt hast, wird Deine Frau bestimmt auch anders darüber denken.
 
Hallo,

vielen Dank euch Allen für die Ratschläge und Tipps bzw. Anregungen zwecks Kamera und Objektiv!

Habe mich für eine Canon EOS 60D + EF-S 15-85mm 1:3.5-5.6 IS USM entschieden und dafür zusammen 1505€ bezahlt. Werde mir später noch eine Festbrennweite 50mm 1.8 II dazu kaufen.

MFG Thomas
 
Hallo,

vielen Dank euch Allen für die Ratschläge und Tipps bzw. Anregungen zwecks Kamera und Objektiv!

Habe mich für eine Canon EOS 60D + EF-S 15-85mm 1:3.5-5.6 IS USM entschieden und dafür zusammen 1505€ bezahlt. Werde mir später noch eine Festbrennweite 50mm 1.8 II dazu kaufen.

MFG Thomas

Gratulation und viel Spaß damit !!! :top:
 
Ich habe zwei kleine Kinder im Alter von 14 Monaten und 2 3/4 Jahren. Fast 90% aller Bilder habe ich mit der Kombi 60D + EF-S 15-85 gemacht. Viele davon wurde indirekt mit aufgesetztem Speedlite 430 EX II ausbelichtet. Das ist auch bei kleinen Kindern kein großes Problem. Klar, die Kleinen werden schnell auf das große Teil vor Papas Kopf aufmerksam und laufen auf einen zu, aber auch ohne Blitz passiert das. Wollte man hier Abhilfe schaffen, sollte man besser mit einem EF 100-400 am langen Ende und mit entsprechendem Abstand fotografieren.

Ich habe mir auch noch das EF 50 1:1.4 für Portraits und eine gute Freistelloption besorgt. So ganz überzeugen tut mich das Objektiv an der 60D allerdings nicht. Bei Offenblende ist der Schärfetiefenbereich gerade für Kinder zu klein, so dass man in der Regel auf Blende 2 bis 2.8 abblenden muss. Dann ist es mit dem Vorteil der Lichtstärke und des Freistellens aber auch wieder schnell vorbei. Ich fotografiere daher eher weniger mit dem 50er.

Neben dem EF-S 15-85 habe ich auch noch das EF-S 10-22. Das liebe ich sehr, auch wenn es deutlich weniger zum Einsatz kommt. Aber es gibt diese speziellen Situationen und Momente, da wirken Bilder mit dem 15-85 einfach langweilig, während das 10-22 hier das Optimum heraus holt. Gerade, wenn es um räumliche Tiefe und tolle Gegenlichtaufnahmen geht, ist das 10-22 klasse. Ich würde daher dem TO raten, es nicht wegzugeben, sondern es für die besonderen Momente zu benuzten. Die kommen garantiert.

Viel Spaß mit der Kombi und dem Fotografieren des Nachwuchses. Übrigens das Filmen nicht vergessen. Meine Frau und ich schauen uns immer wieder sehr gerne die kurzen Filmsequenzen von den ersten Gehversuchen unserer Kleinen an.

Gruß,

Thorsten
 
Hallo,

vielen Dank euch Allen für die Ratschläge und Tipps bzw. Anregungen zwecks Kamera und Objektiv!

Habe mich für eine Canon EOS 60D + EF-S 15-85mm 1:3.5-5.6 IS USM entschieden und dafür zusammen 1505€ bezahlt. Werde mir später noch eine Festbrennweite 50mm 1.8 II dazu kaufen.

MFG Thomas
Super Wahl,
aber statt dem 50 1,8 lieber ein 28, 30 oder 35 mit 1,4 oder 1,8.
Da wird die Wahl nochmal sehr schwer.;)

Gruß Gunar
 
Es wurde ja (u.a. bei Canonrumors) gemunkelt, dass die 650D bei CP+ Anfang Februar vorgestellt werden soll. Allerdings munkelten sie das gleiche bezüglich der CES im Januar, und da gab's auch keine 650D ;) Verlassen würde ich mich da also nicht drauf, es sind und bleiben Gerüchte.
Nun, in den letzten Jahren wurde regelmäßig zum ersten Quartal eine neue dreistellige Canon vorgestellt, insofern ist die 650D schon überfällig (Ausnahmen waren bis jetzt nur die 300D und 400D).
 
huhu hab mal n bisschen mitgelesen, weiß jetzt nicht ob das hier richtig hinpasst oder ob ich n neuen Beitrag aufmachen soll. Habe mir auch die 60d ''gegönnt'' :D von einer 1000d naja und hab noch das Kit von der 1000d also 18-55 mm ohne is und usm versätndlicherweise.
So mir gehts nun darum ob ich für den Makrobereich das von Tamron 15-70 vc nehmen soll, wenn nicht welches sonst zu empfehlen?
und entweder fpür den telebereich das sigma 50-200 vc oder canon 55-250 is ...
das ist nun die frage und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung....

Das 18-55 mm objektiv lässtr natürlich an schärfe nach und den unterschied von der 1000d zur 60d merkt man natürlich erheblich aber jetzt ist die frage WIE und mit WAS soll ich mich erweitern?"!

lg
 
huhu hab mal n bisschen mitgelesen, weiß jetzt nicht ob das hier richtig hinpasst oder ob ich n neuen Beitrag aufmachen soll. [...]

Willkommen im Forum!
Mach einen neuen Thread auf und füll in dem Zusammnehang am besten auch direkt den Fragebogen aus!

Das "Entern" von Threads ist nicht sonderlich nett und außerdem geht es in diesem Thread ja (eigentlich :ugly:) um die Entscheidung 60d / 650D - du hast dich ja bereits für die 60D entschieden und hast jetzt Fragen zur Objektivauswahl.
 
Willkommen im Forum!
Mach einen neuen Thread auf und füll in dem Zusammnehang am besten auch direkt den Fragebogen aus!

Das "Entern" von Threads ist nicht sonderlich nett und außerdem geht es in diesem Thread ja (eigentlich :ugly:) um die Entscheidung 60d / 650D - du hast dich ja bereits für die 60D entschieden und hast jetzt Fragen zur Objektivauswahl.

Das "ausgraben" von Threads ist aber auch nicht sonderlich gut und eigentlich hat dein Post ja mit dem Thema des Threads genauso wenig zu tuen, wie meiner jetzt.
Grüße.
 
Die 600D schließe ich im Moment deswegen aus, weil in ein paar Wochen die 650D vorgestellt wird! Ich denke das diese dann zumindest auf dem Blatt Papier besser sein wird und es sich vielleicht lohnt zu warten! Ganz abgesehen davon das die 60D besser in der Hand liegt!

Der Megapixel-Wahn geht weiter, spekuliert wird auf 24 MP.
Auf den total überforderten Crop-Sensor mit 18 MP-Sensor
setzen wir also noch eins drauf, um noch mehr Grundrauschen
zu erreichen ... :confused:

Bei der Auswahl: ganz klar 60D
1. Haptik
2. "nur" 18 MP
3. JETZT fotografieren

hmm, ich würde auf die 700D warten! ;)

die hat dann, warte mal kurz... die Nikon hat 36MP, das Nokia 41MP... also 50MP :D
 
Auf den total überforderten Crop-Sensor mit 18 MP-Sensor
setzen wir also noch eins drauf, um noch mehr Grundrauschen
zu erreichen ...

Komisch, dass ich selbst mit meiner 550D (zweite Kamera nach der 7D mit dem überforderten 18 MP Sensor) technisch gute Ergebnisse bekomme. :-) Die Überforderung liegt bei hoher Auflösung eher auf Seiten der verwendeten Objektive als beim Sensor selber. Eine 60D oder eine 600D rauscht tendenziell auch nicht mehr als eine niedriger auflösende 40D oder 450D usw.! Natürlich kann man darüber spekulieren, wie sinnvoll es wäre, die Sensorauflösung festzunageln und nur Parameter wie Rausch- und Dynamikverhalten zu verbessern. Aber solange das Rauschverhalten praktisch nicht schlechter wird, als es in den letzten 2-3 Jahren ist, kann man das für die allermeisten Fälle doch vernachlässigen. Für wen das Rauschverhalten höchst kritisch ist oder viel AL-Aufnahmen macht, sollte dann eher überlegen, ob er nicht auf größere Sensoren umsteigt.
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung, nur warte ich die Photokina ab um zu sehen ob es diesen Herbst einen Nachfolger der 60D und/oder 7D geben wird.

Was für die 60D spricht? Ganz klar der AF, die Serienbildgeschwindigkeit, die Verschlusszeiten, die Haptik und Kleinigkeiten, wie das obere LCD-Display oder die AF-ON Taste.

Zwar soll die 650D einen AF mit neun Kreuzsensoren bekommen (Gerücht), aber ebenso wird gemunkelt, dass die 70D den AF der 7D mit 19 Kreuzsensoren bekommt. Das hat schon seinen Reiz.

Wenn man also warten kann, dann würde ich erst einmal schauen was Canon als nächstes präsentiert und ggf. doch die 60D kaufen, die dann als Auslaufmodell sicherlich ein "Schnäppchen" sein wird.
 
werden die Objektive durch die Sensoren überhaupt ausgereizt?
Wenn man auf photozone sich die Ergebnisse anschaut, löst das gleiche Objektiv bei einem Sensor mit mehr Pixeln mehr auf.
Ich habe mal einen Test gelesen, wo sich herausgestellt hat, dass die gemessene Auflösung höher war als der Sensor Pixel hatte?!
Ich habe ich drei Objektive an einer 450D verglichen und festgestellt, dass im Zentrum bei höchster Brennweite alle gleich gut sind: Tamron 18-270, Canon EF70-300, Tamron 70-300 USD.
Es scheint mir deshalb so, dass der Sensor das begrenzende Element und ein teures Objektiv an derselben Kamera keinen Auflösungsvorteil im Bildzentrum bringt. Auch mssute ich z. B. feststellen, dass ein 17-50 VC bei 28mm nicht besser abbildet als eine P7000 oder XZ-1, auch nicht am Rand, im Gegenteil das 17-50 VC hat mehr CAs. Es stehen halt sowohl bei der 450D und der P7000, XZ-1 fast gleich viele Pixel zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet:
werden die Objektive durch die Sensoren überhaupt ausgereizt?

Kommt halt darauf an was man unter die Objektive und die Sensoren versteht! Wie schon gesagt wurde, sind niedriger auflösende Sensoren deutlich toleranter bezüglich Auflösungsdefiziten der Objektive.

Wenn man auf photozone sich die Ergebnisse anschaut, löst das gleiche Objektiv bei einem Sensor mit mehr Pixeln mehr auf.

Das ist auch logisch, weil nicht nur der Sensor alleine bzw. das Objektiv alleine die Auflösung begrenzt. Da spielen dann so Dinge wie Nyquist-Grenze etc. mit hinein!

Ich habe mal einen Test gelesen, wo sich herausgestellt hat, dass die gemessene Auflösung höher war als der Sensor Pixel hatte?!

Das müsste man dann mal näher erklären! Meines Erachtens kann das nur ein Auswertungsfehler sein. Meistens wird ja die Auflösung in Linienpaaren pro Bildhöhe gemessen. Wie das genau bestimmt wird, entzieht sich leider bisher meiner Erkenntnis, aber wie soll ein Sensor mehr einzelne Linien auflösen können als er physikalisch Zeilen hat?

Ich habe ich drei Objektive an einer 450D verglichen und festgestellt, dass im Zentrum bei höchster Brennweite alle gleich gut sind: Tamron 18-270, Canon EF70-300, Tamron 70-300 USD. Es scheint mir deshalb so, dass der Sensor das begrenzende Element und ein teures Objektiv an derselben Kamera keinen Auflösungsvorteil im Bildzentrum bringt.

Es hat ja auch niemand behauptet, dass es nur ums Bildzentrum geht. Dass nahezu jedes Objektiv im Bildzentrum (da müsste man noch definieren, welchen Bereich man da tatsächlich hinzuzählt) scharf abbildet, wenn man einen "nur" 12 MP auflösenden Sensor einsetzt und dazu vielleicht noch auf F/8 abblendet, ist klar. Aber es geht in dem Fall ja darum, wenn der Sensor mehr Potential hat (z. B. 18 MP!) und man auch die Ränder und Ecken betrachtet.
 
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