Ich drucke aus Photoshop, bei dem sich auch die Anzeige als proof mit ausgewähltem Druckerprofil einstellen läßt. Die sieht allerdings immer flauer aus, als dann der spätere Ausdruck. Trotzdem ist sie insofern hilfreich, als man potentielle Tonwert- oder Farbtonabrisse schon erkennen kann. Wenn ich mit Spyder erstellte Profile feinabstimme, schaue ich mir die Proofansicht bei kritischen Bildern auch immer gleich parallel im PS an.
Die Bilder, die man drucken will anhand der Proof-Ansicht nachzubearbeiten, wäre sicher ein Weg, sofern man nicht vergißt, vorher eine Kopie zu erstellen. Prinzipiell würde ich lieber anders vorgehen. Aber für ganz schwierige Kandidaten mag dies eine Möglichkeit sein.
Zum Beitrag von Georgius: ich drucke die Targets immer aus Photoshop aus. Bei meiner Version läßt sich noch komplett ohne Farbmanagement ausdrucken.
Die Bilder, die man drucken will anhand der Proof-Ansicht nachzubearbeiten, wäre sicher ein Weg, sofern man nicht vergißt, vorher eine Kopie zu erstellen. Prinzipiell würde ich lieber anders vorgehen. Aber für ganz schwierige Kandidaten mag dies eine Möglichkeit sein.
Zum Beitrag von Georgius: ich drucke die Targets immer aus Photoshop aus. Bei meiner Version läßt sich noch komplett ohne Farbmanagement ausdrucken.
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