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Neu hier mit Nikon D3000

mynoxin

Themenersteller
Hey leute!
ich bin seit gestern ein stolzer besitzer einer Nikon D3000.
Wie gut die kamera ist, werde ich in den nächsten Tagen feststellen. ich hoffe, dass ich sie nicht zurückgeben muss.
ich wollte hier lediglich mal andere d3000 nutzer fragen, ob es eventuell ein paar tricks gibt, um besser durchs leben zu kommen, oder gar ein paar tips, die ihr mir mit auf den weg geben könntet für die fotografie?!

lieben gruß!

p.s. habe sie mit einem 18-55mm vr objektiv erstanden.
 
denn ma tach und herzlichen glückwunsch zur cam!

was die tricks angeht:
1. rtfm (read the fucking manual:D)
2. falls du anfänger bist, z.b. einen fotolehrgang lesen oder besuchen und
3. hier lesen und die suchfunktion dabei nicht vergessen

viel spaß mit der neuen! ach ja, gut ist sie sicher... ich frage mich nur, warum du schon ans zurückgeben denkst, nachdem du sie gerade erst bekommen hast :confused:
 
da ich nur 2 wochen zeit habe und ich anfangs die 1000d ebenso favorisiert habe. ich bin bisher wirklich zufrieden, keine frage. möchte sie gern behalten!!!
nur ihr wisst ja sicher, wie es ist.. wenn mans net hinbekommt oder probleme auftauchen machts keinen spaß mehr und will/muss andere fabrikate ausprobieren. ich weis nicht, in wieweit ich abstriche machen muss zur 1000d von canon (soll ja hier auch keine diskussion über canon werden), aber ich freu mich!
werde heut die ersten versuche machen. gut in der hand liegt sie. bin sehr glücklich mit der süßen schwarzen ;>
 
Erstmal herzlich willkommen hier und Glückwunsch zur "Neuen"!
Pass auf, das Du Deine Frau/Freundin nicht zu sehr vernachlässigst! :rolleyes:

...nur ihr wisst ja sicher, wie es ist.. wenn mans net hinbekommt ...

Dann liegts zu 99,9 % nicht an der Kamera, sondern an demjenigen, der sie in der Hand hat. Wenn Du Denkfehler machst, die zu falschen Kameraeinstellungen führen, dann wird Dir dabei auch kein anderer Hersteller helfen, sondern lediglich das Studieren von Basiswissen rund um die Fotografie.
Weiter oben war schon Tom!s Fotolehrgung verlinkt. Wenn Du also ein absoluter Anfänger bist, dann nimm den Tipp ernst, denn was der Tom! da zusammengestellt hat ist in dieser Form einmalig und dazu auch noch kostenlos! :top:
 
na sicher, werde mir das auf jeden fall alles durchlesen, hab auch schon ein wenig begonnen. alles ehr theoretisch, bin eher der praktische mensch (will aber dennoch verstehen, was ich da mache).
das handbuch habe ich schon 2x gelesen, aber leider ist dort nicht viel erwähnt, sondern es werden eben nur die funktionen beschrieben. kompakthandbuch eben ;)

zurückgeben werde ich sie bestimmt net, dazu machts mir augenblicklich zu viel spaß! und das es wichtig is, dass sie jemand bedienen kann, ist natürlich klar! aber da schein ich ja hier bestens aufgehoben zu sein, falls mich fragen erdrücken =)

ebenso will meine freundin sie auch benutzen. und für sie ist es sicher einfacher mit der nikon als mitnem anderen modell, davon geh ich stark aus. menü ist ja intuitiv und sieht dazu auch noch hübsch aus!
 
Für den Anfang zum Lernen bei ruhenden Motiven folgende Empfehlungen:

ISO-Automatik auf 100-800 1/60stel einstellen, A-Modus (Zeitautomatik), Blende je nach gewünschter Tiefenschärfe bzw vorhandenem Licht variieren, viel fotografieren.
 
Vielleicht wäre ein Fotokurs an einer VHS etwas für dich, wenn du eher praktisch veranlagt bist. In so einem Kurs kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen und manches lernt man einfach so nebenbei, was man sich nicht aus Büchern anlesen kann.

Wenn du des Englischen einigermaßen mächtig bist, dann kann ich dir noch "Collins Complete Photography Course" empfehlen, das ca. 15 Euro kostet. In dem Buch werden alle wichtigen Bereiche der Fotografie erklärt. Gut finde ich die vielen Beispielbilder und die "projects" am Ende eines jeden Kapitels, in denen man bestimmte Dinge nach Anleitung fotografieren soll - quasi ein Selbstlernkurs.

Fotografieren lernt man nicht in ein paar Tagen. Wenn du manche Sachen im Moment für zu theoretisch hälst, dann ist das normal. Nach einiger Zeit denkst du aber wahrscheinlich gar nicht mehr über technische Details im Einzelnen nach, sondern machst bestimmte Dinge intuitiv.

Der Guide-Modus der D3000 bietet ja auch schon einige Anhaltspunkte, wie man bestimmte Motive fotografiert.

Noch ein kleiner Nachtrag:

Entscheidend ist natürlich auch, was du eigentlich fotografieren willst. Wenn es eher Portraits sind, dann kannst du mit "A" fotografieren (siehe den Tipp von dopheus), wenn es eher bewegte Motive sind, dann bietet sich "S" (=Blendenautomatik) an (zum "Einfrieren" einer Bewegung eine kleine Verschlusszeit wählen, zum "Verschwimmenlassen" einer Bewegung eine eher große). Wenn du noch nicht weißt, was du fotografieren willst, dann kannst du auch "P" (= Programmautomatik) nutzen; diese Einstellung eignet sich auch für Schnappschüsse. Die Kamera macht dann alles "alleine", allerdings springt der Blitz nicht automatisch raus (das macht sie nur bei Vollautomatik, die ich aber nie nutze, weil ich das Aufploppen des Blitzes sehr nervig finde) und es besteht die Möglichkeit zum "Shiften", d.h. du kannst bei gleicher Belichtung eine größere/kleinere Kombination aus Blende und Verschlusszeit wählen. Motivprogramme kannst du natürlich für den Anfang auch wählen, allerdings habe ich diese nie benutzt, weil man nie so recht weiß, was die Kamera da jetzt genau macht und es - nach einiger Zeit - nicht schwer ist, die passende Blende/Verschlusszeit zu finden.

Und ansonsten gilt: "Üben, üben, üben!" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
is schon verrückt, dass man fotografieren "üben" muss ;)
hatte bisher nur sehr wenig zeit, werde aber jetzt die nächsten tage bilder machen wie wild und verschiedene einstellungen ausprobieren. den lehrgang werd ich mir ebenfalls zu gemüte führen! ich danke dann erstmal allen! falls fragen auftauchen, lass ich es euch wissen! lieben gruß!
 
is schon verrückt, dass man fotografieren "üben" muss ;)
hatte bisher nur sehr wenig zeit, werde aber jetzt die nächsten tage bilder machen wie wild und verschiedene einstellungen ausprobieren. den lehrgang werd ich mir ebenfalls zu gemüte führen! ich danke dann erstmal allen! falls fragen auftauchen, lass ich es euch wissen! lieben gruß!

So isses ! Knipsen kann jeder,aber Fotografieren erfordert ein bissel Grips...:evil:
Viel Spass mit der Neuen !
 
is schon verrückt, dass man fotografieren "üben" muss ;)hatte bisher nur sehr wenig zeit, werde aber jetzt die nächsten tage bilder machen wie wild und verschiedene einstellungen ausprobieren. den lehrgang werd ich mir ebenfalls zu gemüte führen! ich danke dann erstmal allen! falls fragen auftauchen, lass ich es euch wissen! lieben gruß!

Es soll sogar Leute geben, die das als "Lehrberuf" erlenen und evtl. sogar studieren.

Wie schon erwähnt: "Knipsen kann jeder..."
 
Noch ein kleiner Nachtrag:

Entscheidend ist natürlich auch, was du eigentlich fotografieren willst. Wenn es eher Portraits sind, dann kannst du mit "A" fotografieren (siehe den Tipp von dopheus), wenn es eher bewegte Motive sind, dann bietet sich "S" (=Blendenautomatik) an (zum "Einfrieren" einer Bewegung eine kleine Verschlusszeit wählen, zum "Verschwimmenlassen" einer Bewegung eine eher große). Wenn du noch nicht weißt, was du fotografieren willst, dann kannst du auch "P" (= Programmautomatik) nutzen; diese Einstellung eignet sich auch für Schnappschüsse. ...

Und ansonsten gilt: "Üben, üben, üben!" :D

Mit dem Beitrag habe ich etwas Bauchschmerzen!
Es ist zwar richtig, das Dir die verschiedenen Automatikfunktionen in der ein oder anderen Situation helfen, auf die Schnelle ein gutes Ergebnis zu erzielen, jedoch gibts Du dabei auch immer ein Stück weit Einfluss auf das Bildergebnis aus der Hand.
Um zu verstehen, wie ISO, Belichtungszeit und Blende im Zusammenhang stehen und was man womit verändert und erreichen kann, solltest Du Dich vorallem mit der Einstellung "M" beschäftigen. Denn da stellst Du Blende und Belichtungszeit selbst ein. Das probierst Du mal bei unterschiedlichen Lichtquellen, mit unterschiedlichen ISO-Einstellungen und vergleichst anschliessend die Bilder. :top:
 
Es ist zwar richtig, das Dir die verschiedenen Automatikfunktionen in der ein oder anderen Situation helfen, auf die Schnelle ein gutes Ergebnis zu erzielen, jedoch gibts Du dabei auch immer ein Stück weit Einfluss auf das Bildergebnis aus der Hand.
Mir haben als Neueinsteiger schon die Automatikfunktionen sehr geholfen. Ich habe mich dann im Laufe der Zeit immer weiter von der Automatik in die manuellen Bereiche vorgearbeitet und mische diese Kenntnisse heute je nach Situation. Und wenn der OP schreibt "is schon verrückt, dass man fotografieren üben muss", dann zeigt er damit auch wenig Vorkenntnisse und wird vielleicht auf diesem Wege auch schneller zu Ergebnissen kommen.

Ich habe meine Erfahrungen durch viele Aufnahmen gesammelt (was ja in der Digitalzeit keine hohen Kosten mehr verursacht) und bin sicher noch weit weg vom Status eines "Fotografen", aber für mich zählt der Spaß und den habe ich vor allem, wenn ich brauchbare Ergebnisse erhalte. Ich denke daran liegt dem OP auch und der M-Modus kann einen Anfänger schon böse "stressen" ;)
 
Einen der Hauptvorteile der Automatiken für nen Anfänger seh ich auch darin, dass man ja im Display schauen kann, welche Einstellungen die Kamera bei welchen Motiven bzw. Motiv-Programmen wählt. ;)
Daran kann man sich dann schon einigermaßen orientieren und diese Einstellungen dann als Grundlage fürs experimentieren im A-, S- oder M-Modus benutzen. Denn wenn einer bei 0 anfängt, ihm dann gleich zu raten mit den Kreativprogrammen anzufangen, halte ich für den falschen Weg, da viele dann gefrustet aufgeben und direkt zu "Auto" wechseln...
Hat die D3000 nicht auch den Hilfreichen "Guide" dabei der einem die Einstellungen erklärt?
 
Mit dem Beitrag habe ich etwas Bauchschmerzen!
Es ist zwar richtig, das Dir die verschiedenen Automatikfunktionen in der ein oder anderen Situation helfen, auf die Schnelle ein gutes Ergebnis zu erzielen, jedoch gibts Du dabei auch immer ein Stück weit Einfluss auf das Bildergebnis aus der Hand.
Um zu verstehen, wie ISO, Belichtungszeit und Blende im Zusammenhang stehen und was man womit verändert und erreichen kann, solltest Du Dich vorallem mit der Einstellung "M" beschäftigen. Denn da stellst Du Blende und Belichtungszeit selbst ein. Das probierst Du mal bei unterschiedlichen Lichtquellen, mit unterschiedlichen ISO-Einstellungen und vergleichst anschliessend die Bilder. :top:

Kann man so machen. So habe ich auch angefangen zu fotografieren - mit einer geliehenen Praktika MTL-5B (ohne Automatikfunktionen) und einem 50mm 1:1,8-Normalobjektiv (natürlich ohne AF).

http://kameramuseum.de/0-fotokameras/ddr/praktica/kb-slr/praktica-mtl-5b.html

Allerdings hatte ich damals auch immer jemanden, den ich fragen konnte (z.B. meinen Vater, der früher selber S/W fotografiert und entwickelt hat).

Heutzutage verfügt fast jedes Handy über eine Kamera und auch vernünftige Kompaktknipsen kosten kaum noch was. Der Sprung von dieser Automatisierung zu einem weitgehend manuellen Fotografieren ist schon nicht ohne. Machbar ist er allemal, allerdings könnte man als Anfänger durchaus die Lust am Fotografieren verlieren, wenn die Bilder nicht so werden, wie man sich das vorstellt.

Ich fotografiere auch öfter in "M", fokussiere auch ab und an manuell, aber ich möchte die Automatikfunktionen nicht unbedingt missen. Und es gibt auch viele Profifotografen, die (halb-) automatisch fotografieren, z.B. Joe McNally ("Hot Shoe Diaries"), der nach eigenen Angaben zu 90 Prozent mit Zeitautomatik fotografiert. Was zählt ist letztlich, was am Ende rauskommt.
 
eine frage noch:

es ist ja möglich in der d3000 die rauchunterdrückung an/aus zu schalten. was empfiehlt sich? derzeit habe ich sie a. sollte es ruhig rauschen und später nachbearbeitet werden? gibt es einschränkungen, wenn ich es anstelle?
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das ist sicher richtig. was am ande bei rauskommt ist wichtig. denn da zählt das resultat und nicht die einstellungen. zumindest ist das meine auffassung.
ich habe grad ein wenig probiert, soagr im "M" modus und autofokussieren und mit blende und zeit zu spielen ist, wenn man den dreh raus hat, garnicht so schwierig ;)
nur damit so zu "spielen", dass gute ergebnisse bei rauskommen ist sicherlich nochmal eine andere stufe. auf jeden fall macht es spaß und das ist erstmal die hauptsache. die qualität kommt bestimmt mit dem weiteren fotografieren.

an die iso-einstellungen wage ich mich noch net ganz heran (warum auch immer). ich versuche erstmal mit der tiefenschärfe, etc. zu spielen, um ein wenig das gefühl für die kamera zu bekommen und natürlich auch, wie da was funktioniert. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
eine frage noch:

es ist ja möglich in der d3000 die rauchunterdrückung an/aus zu schalten. was empfiehlt sich? derzeit habe ich sie a. sollte es ruhig rauschen und später nachbearbeitet werden? gibt es einschränkungen, wenn ich es anstelle?

Ich gehe davon aus dass du erstmal JPG's direkt aus der Kamera bekommst und noch nicht in RAW fotografierst. Hinterher nachbearbeiten ist da immer mit größeren Verlusten behaftet, deshalb sollte es bereits so gut wie möglich aus der Kamera kommen (die hat noch mehr Informationen zur Verfügung um zu rechnen). Die Rauschunterdrückung sollte also "richtig" gewählt sein. Je höher die Iso desto mehr muss entrauscht werden. Hier http://www.dpreview.com/reviews/nikond5000/page17.asp ist ganz gut zu sehen wie es sich auswirkt. Ist zwar die D5000 aber die D3000 sollte sich ganz ähnlich verhalten.

Kurz zusammengefasst - je mehr Rauschunterdrückung desto weniger rauschen, aber auch weniger Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein lilian ;) natürlich nicht. die fotografin meines vertrauens ist ja ebenfalls weiblich ;) aber die frau hat es mir nunmal gesagt. und von daher weis ich zu 100%, dass sie wohl nur die normalen programme nutzen möchte.

ich habe jedoch (leider) noch eine frage. mit meinem objektiv (18-55) und der d3000 war ich heut auf dem hundeplatz und wollte fotos machen. dabei ist mir aufgefallen, dass ich es nicht hinbekomme den hund in der bewegung scharf zu bekommen. ich habe einiges probiert, jedoch wurde es nicht besser.
ich ahbe eine kurze verschlusszeit (400/1000)und eine große und eine kleine blende versucht. iso ist auf 100, autmoatisch bis maximal 800 gestellt.
die bilder wurden durchgehend zu dunkel (sogar bis komplett schwarz) oder erzielten nicht den gewünschten effekt. daher nun die frage, ob man es mit dem kitobjektiv überhaupt hinbekommen kann? habt ihr vielleicht tips was die einstellungen betrifft? danke!
 
daher nun die frage, ob man es mit dem kitobjektiv überhaupt hinbekommen kann? habt ihr vielleicht tips was die einstellungen betrifft? danke!
Eher nicht. Das hängt halt vom Licht ab, im Juli um die Mittagszeit geht es besser als im Dezember morgens.

- Lichtstärke des Objektivs :ugly:
- schneller AF des Objektivs :ugly:
- ausreichend Brennweite :ugly:

Auf alle Fälle solltest Du die Kamera von AF-S auf AF-C umstellen, falls nicht geschehen. ISO hoch, Blende auf, und kurze Belichtungszeiten (je nach Hund).
 
Welche Farbe hat denn dein Hund?
Meiner (naja, eher der meiner Freundin) ist schwarz und ein verflixt schwieriges Fotomotiv. Die Bilder werden zwar nicht schwarz, aber wenn ich den Hund gut belichte, ist der Hintergrund fast immer zu hell. Ein Trick dabei wäre die Spotmessung, das funktioniert gut.
Was ich damit sagen will, ist: Das Objektiv ist sicher nicht schuld an den zu dunklen Bildern. Es kommt halt immer darauf an, dass man schaut, was man "gut belichtet" haben möchte. Will man eine weiße Fläche mit etwas Struktur gut belichten, wählt die Kamera eine kurze Belichtungszeit aus, sodass alles, was nicht hell ist, absäuft. Oder es passiert daselbe, wie bei meinem Hund.

P.s. Mit meiner ersten Kamera habe ich von Anfang an im Modus "M" gearbeitet. Es brauchte zwar seine Zeit, bis ich alle Zusammenhänge begriffen habe, allerdings möchte man ja Fotografieren. Zum Fotografieren muss man Zeit einplanen - sonst kann man ja sich die Digiknipse nehmen und rumfeuern. :top:
Ich denke, der "M"-Modus ist gut geeignet für den Anfang, um sich mit der Kamera und der Fototechnik generell vertraut zu machen. Was bringt es einem denn, nur die Automatiken und Halbautomatiken zu benutzen - ich meine, wenn man einfach "nur" bessere Fotos als mit einer Kompakten machen will, ist das ja schön und gut. Wer wirklich Ansprüche an seine Fotos stellt, der muss sich zwangsläufig mit der Fotografie beschäftigen. Tricks gibts zuhauf im Internet. Ich empfehle "Rolands Fotokurs". Da ist alles wichtige gut und beispielhaft erklärt - und es geht noch dazu schnell ;)
 
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