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Netzteil an 0815 Blitz?

phiga

Themenersteller
Hat jemand schon mal versucht ein normales Netzteil (6V) zu benutzen, um nen externen Aufsteckblitz zu füttern? Bei ner Location mit Steckdose würde das jedenfalls den Akku/Batterieverbrauch um einiges senken.

Geht sowas, oder grille ich damit den Blitz / das Netzteil / die Leitung in der Wand?

Elektriker anyone?


Dank Euch!
 
Natürlich geht sowas - warum auch nicht. Entweder man hat eine Buchse für die externe Stromversorgung oder man benutzt selbstgemachte Batteriedummys um die Kontakte des Batteriefachs nutzen zu können. Statt einem Netzteil wäre auch ein Bleiakku möglich, die haben auch deutlich höhere Kapazitäten und man würde sich die Unabhängigkeit von der Steckdose bewahren.
 
Das Netzteil sollte aber gross dimensioniert sein, sonst wird das Laden des Blitzes sehr langsam gehen. Akkus können da in der Regel einen recht hohen Strom abgeben. Hat den jemand schon gemessen?
Ich habe den ST-E2 mal an ein mein Labornetzteil angeschlossen. Die erste Ladung (also nach längerem nichtbenutzen) ging sehr schleppend, die 3 Ampère des Netzteils waren zu wenig. Dann beim Blitzen habe ich einen maximalen Strom von ca. 2 Ampère gemessen für ca. ne halbe Sekunde. Und der ST-E2 ist ein sehr kleiner Blitz, der mit dieser spezial Batterie und nicht mit aufladbaren Akkus betrieben wird. Damit wird ein richtiger Blitz viel mehr Strom brauchen..
 
3A bei 6V zu schwach. damn. Dann wird es richtig teuer, wenn man ein Netzgerät finden will, dass soviel Power liefert. Das wiegt dann wahrscheinlich auch 10 kg.

Hallooooo Bleiakkus :lol:
 
Ist der ST-E2 denn überhaupt ein Blitz?

Dachte das wäre nur ein Infrarot auslöser für die anderen Speedlites.
Wie funktioniert der ST-E2 denn?

Gibt es doch einen Blitz der die anderen steuert?

Hole mir am Samstag auch mal einen ST-E2 mal schauen was damit so möglich ist.

Gruß Sunfy
 
Hab ich schon gemacht.
Metz 45 CT1 mit einem, ich glaub, 1.2 Ampere Netzteil von Conrad Electronic.
Batteriefach unten etwas aufgefeilt. Die Drähte auf alte Mignon-Batterien vorsichtig aufgelötet - irgendwelche Dummys wären besser.

Funktionierte auch mit 2 solchen Blitzen ganz gut. Die aufladedauer eines Blitzes allein nach Vollblitz war mir fast etwas zu schnell - im Vergleich zu Akkus.
 
Ist der ST-E2 denn überhaupt ein Blitz?
Dachte das wäre nur ein Infrarot auslöser für die anderen Speedlites.
Wie funktioniert der ST-E2 denn?

Ja, der ST-E2 ist eigentlich ein kleiner Blitz mit ner Infrarotscheibe vorne dran. Wurde mal hier besprochen, jemand hat den ST-E2 auseinandergenommen. Auf den Fotos sieht man die Blitzröhre und den Kondensator.

@ZoneV: Also du sagst, dass der Blitz mit nem 1,5 A Netzteil schneller geladen hat als mit akkus? Auch nach einem vollständigen Blitz (1/1)? Beim Vorblitz könnte es sein, dass das Netzteil einen Kondensator hat der einen sehr hohen Strom liefern kann. Akkus sollten doch problemlos mehr als 2A bringen..

=> phiga ich würde ein normales Netzteil nehmen und einen Kondensator dranhängen, mit möglichst viel Kapazität und möglichst nahe beim Blitz. Sollte klappen.
 
3A bei 6V zu schwach. damn. Dann wird es richtig teuer, wenn man ein Netzgerät finden will, dass soviel Power liefert. Das wiegt dann wahrscheinlich auch 10 kg.

Hallooooo Bleiakkus :lol:

"Halloooooooo Frauen!...." schlimm ;)


</ OT>

Mein Vorschlag: da eh nicht die ganze Zeit nachgeladen wird, kann man auch mit Gold Caps puffern, dann reicht ein kleines geregeltes Steckernetzteil
PS: ops, hat der Vorredner schon gesagt.. aber gold caps sind echt toll, 0.5-1 Farad
 
Nächste Woche bei LIDL. 6 V Ladegerät, 600 mAh. Was für BleiAkkus kann ich denn damit benutzen? UND kann ich das Ladegerät direkt an den Blitz hängen? Mit Kondensator? Wie dick sollte der Kondensator sein?

Ich denke damit kannst du alle gängigen bleiakkus laden, denn 600mA Ladestrom halten alle aus. Dann bräuchtest du irgendeinen 6V Bleiakku, z.B. BLEIAKKU 6 V 3,5 AH für 33€. Aber die Lösung ist teuer und mühsam, wegen dem Laden der Akkus.

Ich denke mit einem Kondensator sollte das Ladegerät auch direkt am Blitz funktionieren. Natürlich sind Netzteile besser dafür geeignet als Ladegeräte, weil die letzteren nicht eine konstante Spannung abgeben.

Zum Kondensator: So ein Gold Cap hat ne super Kapazität. Ich konnte aber keinen finden der für 6V geeignet ist (alle drunter) und ich weiss auch nicht, was die für einen maximalen Strom abgeben können. Ein normaler Kondensator wäre z.B. dieser:
POWER ELKO SNAP IN 105° 10000µF 10V für 4€. Sollte reichen, aber je mehr Kapazität, desto besser. Man könnte auch ausrechnen, was der Blitz maximal braucht und die Kapazität nach dem auslegen. Dann auch noch berücksichtigen ob es nicht ein vielfaches sein soll und wie lange das 600mA Ladegerät den Kondensator auflädt. Aber da müsste ich meine Physikunterlagen holen gehen :D Wäre aber sicher ne spannende Rechnung...
 
[...]Dann auch noch berücksichtigen ob es nicht ein vielfaches sein soll und wie lange das 600mA Ladegerät den Kondensator auflädt. Aber da müsste ich meine Physikunterlagen holen gehen :D Wäre aber sicher ne spannende Rechnung...

Dank dir für die ausführliche Antwort - ich lausche gespannt deinen (zukünftigen) Berechnungen ;-)

Bei Conrad gibts auch schon 6V Akkus für nen 10er. Hier in UK sogar für 8 € bei versch. Elektronikhändlern.
 
Klar mit soclchen Akkus gehts auch. Ich weiss nicht wieso ich nicht preiswertere gesehen habe. Aber eben, nur wenn du Lust hast die zu laden. Man könnte auch das Ladegerät am Akku lassen und dann noch den Blitz dran anschliessen. Dann würde der Akku die Rolle des Kondensatoren übernehmen (schnell viel Leistung abzugeben).

Was mir aber noch einfällt zum Ladegerät: Da es ja den Akku auf 6V laden soll wird es eine grössere Spannung haben. Der geladene Akku hat ja dann auch mehr als 6v. Vielleicht ist das nicht so toll für den Blitz wenn er mehr Spannung bekommt. Die Elektronik wird mehr belastet und könnte früher draufgehen. Je nachdem wieviel mehr Spannung drauf kommt. Obwohl wenn das Ladegerät belastet wird, dann wird die Spannung nicht viel mehr sein als 6V, also von mir aus OK.

Zum Kondensator: Ich habe mal nachgerechnet. Folgende Formeln sind interessant:
Energie des Blitzes W = U*I*t (Spannung*Strom*Zeit, in Ws)
Energie des Kondensators: W = 1/2*C*U^2 (C=Kapazität in Farad)

Zuerst braucht man die Energie des Blitzes. Entweder messen oder im Internet suchen. Bei den kompakten wird das ja leider nicht angegeben, siehe hier. Daraus rechnet man die Kapazität aus (C = 2*W/U^2). Bei 36Ws (für meinen 430ex) und 6 Volt komme ich auf stolze 2 Farad. Das kann nur ein Gold Cap speichern oder ein riesen Kondensator für 100€. Aber natürlich ladet man den Kondensator ständig nach. Mit dem Lidl Teil schafft man ja 3.6 Ws pro sekunde und würde somit 10s brauchen um meinen Blitz vollständig zu laden. Der Kondensator oder die Batterie verschnellert das Ganze, je nach dem wieviel Kapazität er hat oder wieviel Strom die Batterie liefern kann.

Alles verstanden? Fragen? :)

@ZoneV: Wenn dein Metz ca. 50Ws hat dann braucht man 7 Sekunden um ihn voll zu laden! Das geht schon viel länger als mit Akkus.
 
Mein lieber Mann, da liest man wieder ein Zeug :D ... also:

- Der Ladestrom eines 580EX erreicht in der Spitze locker 6-8A (an den Akkus). Wenn also die Blitzfolgezeit nicht sinken soll, helfen keine Tricks, dann muss eine Quelle mit diesem maximalen Strom her.

- Goldcaps sind vollkommen ungeeignet, da sie nur für große Kapazitäten bei minimalen Strömen ausgelegt sind (Puffer für RAM, Real-Time-Clock etc.). Die liefern max. ein paar mA!

- 'Normale' Kondensatoren zum Puffern machen nur begrenzt Sinn. Wenn der Blitz lädt, sinkt der Strom am Ladeteil (des Blitzes) kontinuierlich von einem anfänglichen Spitzenstrom auf fast null. Ganz zu Beginn der Blitzladung könnte also ein geladener C diesen Spitzenstrom etwas abfangen. Was der schafft kann man aber bei einem vernünftigen Volumen und Gewicht des Cs vergessen - wer will schon eine zusätzliche Konservendose mitschleppen. Da tut es ein kurzschlussfestes Netzteil auch, der Blitz braucht den Strom ja nicht, er würde ihn halt zugunsten einer kurzen Ladezeit 'nehmen'.

- Noch was: die Eingangsstufe moderner Blitze hat natürlich eine Spannungsobergrenze, die liegt aber mit Sicherheit nicht unter 8V (ich tippe eher auf 10-12, aber ohne Anspruch auf Richtigkeit :D). Meist sind die Elkos bei möglichst kompakter Bausweise der begrenzende Faktor, da deren Volumen fast proportional mit der Spannungsfestigkeit anwächst. Abgesehen davon, belastet aber den Blitz eine niedrigere Eingangsspannung mehr, als eine höhere! In dem Blitz arbeitet ein Schaltregler, der letztlich ca. 350V für die Ladung des Blitzkondensators erzeugen muss. Je niedriger nun die Eingangsspannung ist, desto höher fällt der Strom auf der 'Primärseite' aus (nur bildlich gesprochen) und diese Ströme sind es, die die Leistung begrenzen. Sowohl die Schalter (MOSFETs), als auch die Spulen müssen an der Stelle enorme Ströme verkraften. Das unterscheidet auch einen Topblitz (z.B. 580II) von einem 'günstigeren' (z.B. Metz 58AF-1), die max. Ströme im Ladeteil und damit die Ladezeit (Canon vs. Metz == 3 Sek. zu 6 Sek.!!). Prinzipiell tut sich die Elektronik also mit 6V oder 7V leichter, wird weniger belastet und wird wohl auch schneller laden :).

- Zuguterletzt die 'Bleiakku-Ideen': prinzipiell geht ein 6V Bleiakku natürlich, bringt aber erst ab einer gewissen Akkugröße (Gewicht!) wirklich Vorteile. Ab ca. 6-8 Ah wirds dann schon praktisch. Erstens liefert der ordentliche Ströme für schnelles Nachladen (des Blitzes) und zweitens hält er länger durch. Einiges sollte man aber auch über Bleiakkus wissen. Wird der Bleiakku mit höhen Strömen belegt, sinkt die Nennkapazität enorm. Bei dem 6Ah-Typ hier z.B. ist eine recht ehrliche Tabelle dabei. Da sieht man aber, dass bei 4-6 Amp. Entnahme die Kapazität schon unter die Hälfte sinkt. Bei fast einem Kilo Geschleppe bleiben also gerade mal 3 Ah übrig. Ein Satz schlanker AA-Eneloops liefert schon 2 Ah!
Außerdem mögen Bleiakkus den exzessiven Zyklusbetrieb nicht. Also voll-leer-voll-leer etc. verkürzt die Lebensdauer enorm. Ein Bleiakku ist gerne voll :D.

Ich halte Bleiakkus für eine Schnappsidee :). Wenn schon externer Powerpack, dann würde ich einfach einen schönen NiMH-Pack aus dem Modellbereich wählen. Die gibt es mit 6V (5 Zellen) fertig konfektioniert, haben mittlerweile durchaus 4-5 Ah (die sie auch liefern!) und für die Dinger gibts, je nach Geldbeutel, geniale Schnelllader. Wenns sein muss, sind die auch in 15 Minuten wieder voll :D.

Ich denke mit einem Kondensator sollte das Ladegerät auch direkt am Blitz funktionieren. Natürlich sind Netzteile besser dafür geeignet als Ladegeräte, weil die letzteren nicht eine konstante Spannung abgeben.
ACHTUNG, supergefährlich!!! Billige Bleiakkulader sind meist nichts weiter als ein 'gleichgerichteter Trafo', da wird sogar der Siebelko gespart. Den würde ich keinesfalls direkt an den Blitz anschließen!! Auch nicht (bzw. erst recht nicht) das Teil vom Lidl! Unbelastet geht deren Spannung auch mal doppelt so hoch. Erstkontakt tödlich für elektronische Schaltungen, den Akku juckt es nicht. Das Lidl-Ding ist übrigens wohl eher so ein 'Akku-Überwinterer' für Motorad- oder Campingbatterien. Mit 0,6A Ladestrom (wahrscheinlich 0,4 real) kann man sich ja ausrechnen, wie lange ein 6 oder 8Ah Akku zum Laden braucht :rolleyes:.
 
Das sind ja ernüchternde Worte :lol:

Danke für eure ausführlichen Antworten. Ich denke dann werd ich lieber in ein paar Eneloops investieren, anstatt in versch. Bleiakkus und Ladegeräte. Evtl. probier ich das ladegerät mit nem billigen 5-Euro ebay blitz mal aus. Aber wenn du sagst, dass das so schrott-teile sind, dann will ich lieber auch das nciht riskieren.

Dank euch!
 
Ich denke dann werd ich lieber in ein paar Eneloops investieren, anstatt in versch. Bleiakkus und Ladegeräte.
Yep - und evtl. ein gutes Ladegerät, wenn man schon ein paar Euro mehr ausgeben will. Mit dem richtigen Lader sind die eneloops auch in 1 Std. wieder voll und trotzdem nicht heiß :), aber so ein Teil kostet halt mehr als der übliche Mist. Ich glaube wirklich, 95% aller Ladegeräte gehören eigentlich in die Mülltonne - ich bin aber auch ein 'Radikaler', besonders wenns um Akkus geht :D.
 
Das sind ja ernüchternde Worte :lol:
Danke für eure ausführlichen Antworten. Ich denke dann werd ich lieber in ein paar Eneloops investieren
Dank euch!

tu das ! (y) ich mag die ITV Ladegeräte AT, AV obwohl ich die aktive Kühlung vermisse, aber das ist der Nachteil von kompakt !

Mein lieber Mann, da liest man wieder ein Zeug :D ... also:

- Der Ladestrom eines 580EX erreicht in der Spitze locker 6-8A (an den Akkus). Wenn also die Blitzfolgezeit nicht sinken soll, helfen keine Tricks, dann muss eine Quelle mit diesem maximalen Strom her.

wenn ich an den Netzkoppler der 1D denke, der ist voll mit Kondis um den Spitzenstrom der 1er zu buffern, das Netzteil ist dafür zu leicht ;)
 
wenn ich an den Netzkoppler der 1D denke, der ist voll mit Kondis um den Spitzenstrom der 1er zu buffern, das Netzteil ist dafür zu leicht ;)
Ja, nu' ist natürlich so eine mit schneller Elektronik vollgestopfte Kamera, die ihren Spitzenbedarf im uSec- oder mSec-Bereich hat etwas Anderes, als ein Gerät, dass über 3 Sekunden im Durchschnitt 20-25 Watt zieht :).
 
Ja, nu' ist natürlich so eine mit schneller Elektronik vollgestopfte Kamera, die ihren Spitzenbedarf im uSec- oder mSec-Bereich hat etwas Anderes, als ein Gerät, dass über 3 Sekunden im Durchschnitt 20-25 Watt zieht :).


klaro, mein Relaisbeschleuniger hat auch viele Kondis um für 1ms 120V statt 12V zu liefern, 120V Netzteil in dem Strom war mir zu fett ;)
 
tu das ! (y) ich mag die ITV Ladegeräte AT, AV obwohl ich die aktive Kühlung vermisse, aber das ist der Nachteil von kompakt !
Huch, das hatte ich überlesen, ist aber auch so ein Trauerspiel. Weder das Ladegerät NOCH die Akkus müssten warm werden, von heiß gar nicht zu reden. Übers Ladegerät müssen wir nicht reden. Das Ding muss gerade mal 1-2 Watt pro Akku liefern, das sollte heute komplett 'kalt' funktionieren. Naja und ein Akku der heiß wird, wird gerade falsch behandelt oder überladen (mit wenigen Ausnahmen, die aber auch nicht gesund sind).

Ich würde im Moment übrigens dieses hier nehmen (rechts oben, etwas unscheinbar, gibts die Bedienungsanleitung als PDF). Klingt wirklich gut, vor allem die 2A pro Schacht sind ordentlich. Gerade mit den steigenden Akkukapazitäten finde ich 600 oder 800mA nicht mehr zeitgemäß. Aber auch der Funktionsumfang lässt sich für den Preis sehen. Besonders die relativ genaue Kapazitätsmessung ist für die Verwendung der Akkus in Gruppen sehr gut. Ich z.B. habe irgendwann letztes Jahr komplett auf eneloops umgestellt. Habe mir 5x 4 Stck. angelacht und dann aber eben nach der Kapazität neu 'zusammensortiert'. 4 möglichst Gleiche kommen in eine Gruppe mit einer Nummer. Wenn man die Teile so zusammen verwendet, halten sie wirklich ewig ... naja, fast :).

Das Ding ist nicht ganz so kompakt wie es aussieht, aber immer noch klein. Nett ist der 12V Eingang, d.h. fürs Auto brauchts nur ein passendes Kabel. Z.z. sogar als Schnäppchen inkl. 4 Akkus und einer wertvollen Plastikaufbewahrungsbox ... :) :rolleyes:

Huch ... ich glaub' wir sind OT ... es geht um Netzteile, gell :eek:?!?
 
Du darfst dich ruhig über die Akkus auslassen - die sind ja jetzt auch Bestandteil des Threads.

Wie ich es verstanden haben, gibts bei den eneloop den memoryeffekt nicht mehr (in vollem ausmass).

von Sanyo gibt es ja auch die NiMh 2700mAh Akkus, die ähnlich viel kosten wie die Eneloops mit 2000 mAh. Ist der Eneloop deutlich besser, so dass es sich "lohnt" auf 700 nAh zu verzichten?
 
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