Nicht Analyse. Du hast den Bindestrich vergessen, der erlaubt den echten Blick nach Innen.Wenn das Beleidigen anderer schon Analyse ist, dann gute Nacht.
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Nicht Analyse. Du hast den Bindestrich vergessen, der erlaubt den echten Blick nach Innen.Wenn das Beleidigen anderer schon Analyse ist, dann gute Nacht.
Du verwechselst da etwas:Ich habe seit Tagen genau das getan, wozu du aufgerufen hast: Ich habe über den Artikel sehr ausführlich nachgedacht.
Wird von vielen mit Denken verwechselt, dabei ist es auf geistiger Ebenen in etwas so ähnlich wie der Abgang von heisser Luft: Es passiert ohne Dein eigenes Zutun, aber Du glaubst daran.
@all: Einfach über den Inhalt zu diskutieren, ohne Autor/Autorin/Herausgeber zu diskreditieren, kann doch nicht so schwer sein.
Habs versucht, kannste vergesen, abgelehnt.Spätestens nach diesem Beitrag #204 frage ich mich ganz ernsthaft, warum Scorpio hier nicht schon längst zugemacht hat?
Selbst Fremdschämen findet seine Grenzen, wenn gewisse Haltepunkte überschritten sind ....
Wird das hier eine Meinungs- und Verhaltensstudie?
Nervige Hobbyschreiberei
Diese Lebenshaltung widert mich an
.
Nein, Du verwechselst ... wie Du es eben gewohnt bist, Vorstellung mit Realität:Solair, du wirkst ganz schön angepisst
In der Tat! Ist in etwas so wie wenn man den eigenen Zahnarzt spielt und sich mit seinem Akkubohrschrauber die eigenen Zähne behandelt.... ich habe vermutlich einen Nerv getroffen.
Abseits des Assoziierens? Du meinst LSD oder Konsorten?Du kannst mir ja mal aufzeigen, wie wahres, echtes Denken abseits des Assoziierens geht.
In dem Du "Leeres ins Leere giesst und glaubst, Du lehrst"?Ich dachte, ich hätte meine Behauptungen begründet.
Ah... da spricht der Kant aus Dir: Hat die Königsberger Region nie verlassen, schrieb aber über andere Länder als ob er dort gewesen wäre (Physische Geographie).Ich glaube, für eine erkenntnistheoretische Einordnung ist das hier nicht der richtige Ort. Aber eine ganze Reihe von Philosphen, angefangen von Platon über Hegel zu den Konstruktivisten hätte sogar zu dem Schluss kommen können, dass die Smartphonedauerknipser einen höheren Erkenntnisgrad über den Kern des Seins erhaschen als die anderen. Das hätte der Autorin zumindest auffallen können, wo sie Philosophie studiert hat.
Ah... da spricht der Kant aus Dir: Hat die Königsberger Region nie verlassen, schrieb aber über andere Länder als ob er dort gewesen wäre (Physische Geographie).
Nicht nur in die USA sondern zuvor auch in den Orient, aber alle Reisen natürlich nach seinen Abenteuerroman(z)enIm Grunde wie Karl May. Hat die Orte seiner Geschichten nie besucht (hinterher hat er mal eine Tour durch den Westen der USA unternommen)...
Klar, da er ja zu tiefst mit Old Shatterhand bzw. Kara Ben Nemsi identifizierte. Durch seine starke "Ich-Erzählungsweise" regte das den zuerst meist jugendlichen Leser zu selbiger Indentifikation an, jeder träumte heimlich davon, der Retter in Not zu sein etc. etc. Man nennt das Tagträumen, etwas, das tiefe Muster hinterlässt, die man hier im Thread wunderbar wiedererkennen kann: Das unausgelebte aus der Sandkastenzeit wird hier hinein projeziert..... war aber der erfolgreichste deutsche Schriftsteller. Was die Zahl seiner Leser betrifft.
Falsch, d.h. "was lehrt MICH (also Dich) das?".Was lehrt uns das?
Das ist ja das Fatale: Die TAZ Koluministin schreibt einfach nur über Eindrücke, die echt Erlebtes in ihr hinterlassen haben.Er konnte er konnte tolle Geschichten schreiben. Offensichtlich hat die TAZ Kolumnistin da noch sehr viel Luft nach oben.
An keiner Stelle behauptet die Autorin im übrigen, dass Photographieren an sich oder alle Photographen bei ihr dieses Gefühl auslösen. Dennoch suggeriert schon die Überschrift dieses Threads "Nervige Hobbyfotografie" etwas anderes.
...auch, dass A.Hitler ein begeisterter May-Fan war, ihn in "Mein Kampf" fast heroisiert.... später weiterhin, er lies Sondereditionen von Mays Werken für seine Generäle drucken, sie sollten alle May lesen...
Und das alles ohne den erhobenen pädagogischen Zeigefinger.
wirklich? Versteh ich nichtPhotographieren ist - bis auf ganz wenige Ausnahmen - eine Tätigkeit, bei der Menschen entweder ihren Egotrip ausleben oder von anderen dafür bezahlt werden, damit diese ihren Egotrip ausleben können.
Man kann nicht tun, worauf man Lust hat, und gleichzeitig von allen dafür gemocht werden. Photographieren ist - bis auf ganz wenige Ausnahmen - eine Tätigkeit, bei der Menschen entweder ihren Egotrip ausleben oder von anderen dafür bezahlt werden, damit diese ihren Egotrip ausleben können. Das ist nicht weiter schlimm, aber es bedeutet auch, dass hier kein sakrosankter und über Kritik erhabener Raum geschaffen wird.