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Nepal Trekkingtour - welche Objektive?

Mal ne ernst gemeinte Frage, wozu Isomatte? Die Lodges haben allesamt, jedenfalls alle die ich gesehen habe, Betten mit Matratze. Sehr gemuetlich. Eine Isomatte brauchts da dann nicht. Allerdings wurde es bei uns auf 4200m (ABC) draussen -16 Grad kalt, morgens hatte es im Zimmer etwa -10 Grad. Die Woche zuvor war es am Thorong La anscheinend fast -30 Grad kalt. Mit Muedigkeit und Erschoepfung, zusaetzlich der Hoehe, ist man dann um einen guten Schlafsack echt froh. Ich hatte in meinem (Komfort -2, Transition -8, Extreme -26) jedenfalls dann ganz gerne noch Thermounterwaesche an, bin generell nicht sonderlich kaelteempfindlich. Rein aus Interesse, welchen Schlafsack hast Du denn genau (gerne auch per PN)? Ich kenne naemlich keinen derart leichten Schlafsack, der Komfort -1 hat und auch wirklich entsprechend warm ist. Macht ihr den Annapurna Circuit mit dem Thorong La?

Wenn Du halbwegs kraeftig bist, solltest Du das alles jedenfalls ganz gut tragen koennen. Das schwerste ist je nachdem eh das Wasser - da man aber so oder so Desinfektionspillen braucht, kann man auch mit 1.5l auskommen und im Zweifel nachfuellen.

Und um noch mal auf das Fotografische zurueck zu kommen, ich hatte 2 Akkus dabei (also 1 Ersatzakku). Waere aber auch relativ problemlos ohne Ersatzakku ausgekommen.
 
Das mit der Isomatte kann ich bestätigen, die braucht man nicht wirklich, ist aber doch ein nice-to-have. "Bett mit Matratze" ist zwar etwas übertrieben :D zumindest am Everest-Trek. Bei uns warens meist Holzpritschen mit einer 5-7cm dicken Schaumstoffauflage, aber hat gereicht. Temperaturmäßig wars bei uns recht angenehm mit um die 0°, schlimmstenfalls so um die -5° Nachts. Trotzdem war mir Nachts nicht wirklich zu warm... ich habe zwar keine Ahnung wie gut mein Schlafsack ist, aber wir haben alle immer mit Thermo-Unterwäsche plus Mütze geschlafen und es war eigentlich allen immer zu kalt :D speziell auf über 4000m.
Man ist abends hundemüde, muss kalt duschen (Gasheizung zum Trotz...das Wasser kühlt auf dem Weg vom Duschkopf bis zum Körper auf Außentemperatur ab ^^) oder sich mit einem Lappen kalt waschen, kalt zähneputzen usw. Das Waschen lässt man dann einfach irgendwann aus.... :ugly:

Wie das am Annapurna-Trek aussieht (mit Lodges und Duschen und so) weiß ich nicht....

Zu den Desinfektionspillen: die hätte ich wirklich nie gebraucht. Es gibt alle 30-60 Gehminuten irgendwo ein Dorf, wo man Wasser in Flaschen (zusätzlich versiegelt) kaufen kann, ich spreche auch wieder für den Everest Trek. Das Wasse aus der Leitung würde ich niemals trinken, außer wenn Not am Mann ist.
Dazu eine kurze Anekdote:
Einmarsch ( :ugly: ) in Namche Bazar, auf 3600m, man spaziert einer Quelle entlang, die Dorffrauen waschen die Kleidung, man sieht Kinder Wasserbehälter befüllen und auch Wasserleitungen, die wegführen. Man spaziert weiter nach oben, Richtung Dorfzentrum und bemerkt, dass immer mehr Rohre in diese Quelle führen, aus denen undefinierbare, braune, nach K***e stinkende Masse ins Wasser fließt ... also nein, Danke...
 
Der Schlafsack ist ein Pajak Radical 1Z Info. Im Link übrigens etwas verwirrend ausgewiesen. Plus 6 Komfort für Frauen, plus 1 (minus 1 war falsch, mein Fehler, hab grad nochmal drauf geschaut...) für Männer. Ich bin ohnehin nicht sonderlich kälteempfindlich, und Thermounterwäsche gäbe es für den Notfall auch noch, auch Ultraleicht - versteht sich *g* In Schweden hab ich auch schon bei -15° drausen geschlafen, also von der Seite her mach ich mir da absolut keine Sorgen. :) Aber vielen Dank für den Tipp, wie kalt es wird, ich werde das den weiblichen Mit-Trekkern mal mitteilen, dass wir das entsprechend berücksichtigen können.

Welcher Trek genau es wird, ist noch nicht fest, wir wissen erstmal nur die Region, der genaue Weg befindet sich gerade noch im demokratischen Abstimmungsprozess der 4 Mitfahrer :)

@Char:Hast du den einen Akku in der Kamera immer abends geladen, oder wie lang bist du damit hin gekommen, wenn du sagst 2 reichen dicke? Und welchen Body hattest du eigentlich mit, oder hab ich das überlesen? :confused:
 
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Die geben aber Komfort 6°, KomfortLIMIT 1° und Extrem -14° an. Das Komfortlimit wird im März definitiv unterschritten werden...
 
Ja, wie gesagt, das eine gilt für Frauen, das andere für Männer, das wird bei Pajak unterschieden :)
Das es unterschritten wird ist mir klar, aber dafür hab ich noch Thermokleidung die ich mit rein ziehen kann mit.

Mal noch was zum Thema...Auf digitalkamera.de wird für eine D700 ein Gewicht von 1055g angegeben, also runde 300g mehr, als eine D7100. Kommt das tatsächlich hin? Weil preislich nehmen die beiden sich ja gebraucht gar nicht so viel...
 
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Ok :) es wird schon gehen, sollten nicht mal wirklich eisige Temperaturen anstehen.
Und es gibt in den Lodges (wie immer gilt: EBC-Trek) auch dicke Decken zum Ausleihen. Damit hat man dann wirklich kein Problem mehr.
 
Der EBC-Trek ist vermutlich ohnehin nichts für uns, wir haben keine Steigeisen-Erfahrung ;) Es wird deswegen wohl eher die Annapurna-Runde, die man auf altmodischen Stiefeln bewältigen kann *g*
 
Bevor es völlig entgleitet hab ich dir mal eine PN geschrieben ;)

Nochmal die Frage an die Allgemeinheit, bevor sie unter geht...:

Ist eine D700 tatsächlich runde 300g schwerer als die D7100? Preislich wäre das ja durchaus eine Option, weil die beiden sich nicht viel nehmen...für Landschaft und Portraits (Tierfotografie, wie sie eigentlich meine Leidenschaft ist wird wohl kaum was werden beim Trekking) sollte eine FX ja noch besser geeignet sein, aber wenn sie wirklich so schwer ist wie angegeben....
 
Der Schlafsack ist ein Pajak Radical 1Z Info. Im Link übrigens etwas verwirrend ausgewiesen. Plus 6 Komfort für Frauen, plus 1 (minus 1 war falsch, mein Fehler, hab grad nochmal drauf geschaut...) für Männer.

Noe, das ist so ueblich. Meiner ist mal gemuetliche 8-9 Grad waermer (dementsprechend -8 fuer Maenner). Thermounterwaesche hatte ich trotzdem an. Musst Du wissen, aber geh mal davon aus, dass es kalt wird und (bei schlechtem Wetter) sehr sehr sehr kalt werden koennte. Auf 4000+ Metern ist das was anderes als auf Meereshoehe. Decken gibt es tatsaechlich, wenns kalt wird sind die aber schnell ausgeliehen ;).

Welcher Trek genau es wird, ist noch nicht fest, wir wissen erstmal nur die Region, der genaue Weg befindet sich gerade noch im demokratischen Abstimmungsprozess der 4 Mitfahrer :)

Wenns nen Monat ist, kann man ja den Annapurna Circuit machen und das Base Camp anhaengen. Ist sicher ne schoene Runde. Fuers Base Camp braucht man auch nicht wirklich Steigeisen. Thorong La weiss ich nicht. Das waere irgendwie so die offensichtliche Loesung ;).

@Char:Hast du den einen Akku in der Kamera immer abends geladen, oder wie lang bist du damit hin gekommen, wenn du sagst 2 reichen dicke? Und welchen Body hattest du eigentlich mit, oder hab ich das überlesen? :confused:

Naja, ich hatte die D800 dabei (steht auch im anderen Thread ;)). Ein Akku reicht locker fuer 500-1000 Fotos, je nachdem wie kalt er wird. Ich hab alle 2-4 Tage oder so mal geladen, hatte eigentlich immer den zweiten Akku als vollen Ersatzakku dabei. Vor allem wenn Du RAW fotografierst, werden eher die Speicherkarten zum Problem, wenn Du viel fotografierst. Mit 4 Akkus koenntest Du locker 3000 Fotos machen, das sind bei der D7100 (14 bit, verlustfrei komprimiert) ca. 80 Gigabyte oder so. Ich weiss nicht wie viel Du fotografierst, ich habe auf 10 Tagen Trekking insgesamt 1700 Fotos gemacht, habe mich aber auch nicht sonderlich eingeschraenkt. Dafuer waere ich mit 3 Akkus ohne Laden auch hingekommen.


Ist eine D700 tatsächlich runde 300g schwerer als die D7100? Preislich wäre das ja durchaus eine Option, weil die beiden sich nicht viel nehmen...für Landschaft und Portraits (Tierfotografie, wie sie eigentlich meine Leidenschaft ist wird wohl kaum was werden beim Trekking) sollte eine FX ja noch besser geeignet sein, aber wenn sie wirklich so schwer ist wie angegeben....

Ja, weil sie FX ist. Die D800 ist wieder etwas leichter, die D600 noch leichter. Die D700 ist eine absolut geniale Kamera - hat ihre Staerken aber klar eher bei Portraits als bei Landschaft. Da wuerde ich die D7100 der D700 vorziehen - nicht wegen dem Plus an Aufloesung, sondern wegen des hoeheren Dynamikumfangs. Einzig beim Fotografieren von Sternen duerfte die D700 die Nase vorne haben, aber auch nicht um allzu viel. Die D600 und D800 sind beide noch mal ein deutlicher Sprung nach vorne von der D700 (bildqualitaetsmaessig), sowohl vom Rauschen als auch von Dynamikumfang und der Aufloesung.

Persoenlicher Rat: Nimm die D7100, falls Sternenfotografie nicht sooo wichtig ist, wenn Sternenfotografie Dir wirklich sehr wichtig ist, dann spar auf die D600/D610. Wobei der Himmel in Nepal jetzt auch nicht beeindruckender ist als in den Alpen.

Uebrigens, Neumond ist fuer Sternenfotografie mit Landschaft auch nicht gut, weil die Landschaft einfach absaeuft. Wird dann unspektakulaer.
 
Na gut, ich werd wohl mal schauen, ob ich noch eine leichte Daunendecke oder so mit einpacke, die paar gramm hab ich dann auch noch...


Wenns nen Monat ist, kann man ja den Annapurna Circuit machen und das Base Camp anhaengen. Ist sicher ne schoene Runde. Fuers Base Camp braucht man auch nicht wirklich Steigeisen. Thorong La weiss ich nicht. Das waere irgendwie so die offensichtliche Loesung ;).

Ja, in die Richtung wirds vermutlich gehen, wir werden die Zeit für mehrere Trekks nutzen.
Mich reizen als Tierfotograf natürlich auch die Nationalparks sehr...Inlandsflüge scheinen ja sehr billig zu sein, es gibt also auch die Option mal quer durchs Land zu jetten. Allerdings ist der Himalaya die Priorität.

Naja, ich hatte die D800 dabei (steht auch im anderen Thread ;)). Ein Akku reicht locker fuer 500-1000 Fotos, je nachdem wie kalt er wird. Ich hab alle 2-4 Tage oder so mal geladen, hatte eigentlich immer den zweiten Akku als vollen Ersatzakku dabei. Vor allem wenn Du RAW fotografierst, werden eher die Speicherkarten zum Problem, wenn Du viel fotografierst. Mit 4 Akkus koenntest Du locker 3000 Fotos machen, das sind bei der D7100 (14 bit, verlustfrei komprimiert) ca. 80 Gigabyte oder so. Ich weiss nicht wie viel Du fotografierst, ich habe auf 10 Tagen Trekking insgesamt 1700 Fotos gemacht, habe mich aber auch nicht sonderlich eingeschraenkt. Dafuer waere ich mit 3 Akkus ohne Laden auch hingekommen.

Gutes Argument, werde ich bedenken. So eine lange Reise hab ich noch nie geplant...
Auf Island hatten wir damals ein Ladegerät mit wo wir die Kameraakkus im Auto laden konnten, damit stellte sich das Problem nicht...

Ja, weil sie FX ist. Die D800 ist wieder etwas leichter, die D600 noch leichter. Die D700 ist eine absolut geniale Kamera - hat ihre Staerken aber klar eher bei Portraits als bei Landschaft. Da wuerde ich die D7100 der D700 vorziehen - nicht wegen dem Plus an Aufloesung, sondern wegen des hoeheren Dynamikumfangs. Einzig beim Fotografieren von Sternen duerfte die D700 die Nase vorne haben, aber auch nicht um allzu viel. Die D600 und D800 sind beide noch mal ein deutlicher Sprung nach vorne von der D700 (bildqualitaetsmaessig), sowohl vom Rauschen als auch von Dynamikumfang und der Aufloesung.

Persoenlicher Rat: Nimm die D7100, falls Sternenfotografie nicht sooo wichtig ist, wenn Sternenfotografie Dir wirklich sehr wichtig ist, dann spar auf die D600/D610.

Danke fürs Aufschlüsseln. Es scheint aktuell, dass die Reise deutlich preiswerter als erwartet wird, vielleicht bleibt wirklich genug für eine D6x0 :cool: Weniger wegen der Sterne, weil du natürlich Recht hast, dafür kann ich auch mal in die Alpen fahren...sondern einfach, weil eine tollere Kamera ist. Der Haben-Faktor...*g*

Mit dem Mond ist natürlich richtig, ich hätte wahrscheinlich dann da gestanden und mich gefragt, wie andere das machen...Danke! ;)
 
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