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Stativ/-kopf Negative Erfahrungen mit Velbon Beinmechanismus (Twist-Lock)?

Selber reparieren kann man da auch nichts und wenn ein Defekt nach dem Gewährleistungsende auftritt hat man wahrscheinlich ein Stück Sondermüll.
Ja, das denke ich mir leider auch.
Und einige scheinen hier nicht das Problem daran zu erkennen, dass einen so ein (150€ teurer)
Totalschaden am Ende teurer kommt, als ein Stativ mit höherem Anschaffungspreis, welches man aber weiterverkaufen/reparieren kann.
Aber um diese Diskussion zu führen scheint mir das hier der falsche Platz zu sein.

Das erste negative Erlebnis mit den Beinen hatte ich heute auch selbst schon:
Das Teil stand teilweise in Wasser und Schnee (dafür war es bei mir eigentlich nicht wirklich vorgesehen,
aber wettermäßig muss man ja nehmen, was man kriegt) und danach wollte sich das unterste Segment
schon nicht mehr freiwillig wieder reinschieben lassen (erst, nachdem ich es in der Hand etwas aufgewärmt hatte).

Normalerweise hätte ich das Teil nach so einer Erfahrung zurückgegeben, aber das Stativ ist so genial klein zusammenschiebbar, daß ich ihm noch eine Chance gegeben habe.
Ich fürchte fast, darauf läuft es bei mir aktuell auch hinaus.
Um auch mal was positives zu sagen: die unsägliche Schnellwechseleinheit habe ich (mittels Fön) abbekommen
und dann bleibt ein sehr leichter (120g) Kopf übrig, der sich dank großer Flügelschraube mit Friktion sogar recht gut nutzen lässt.
Jedenfalls besser als der Novoflex Ball 30, den ich hier noch rumliegen hatte.
Mit einer kleinen Mengs-Arcaklemme landet das Stativ dann bei 1080g und 27cm Packmaß.
Wobei sich das bei mir nochmal leicht ändern wird, da da eine Panoklemme draufsoll.
Der Gewichtsunterschied und besonders die Lage des Gewichts - im Rucksack statt außen an der Seite - hat sich jedenfalls spürbar positiv bemerkbar gemacht.
 
Hab auch (zumidest bei dem UT 43D II) noch keine Schrauben an den Beinen gesehen, aber schaue ich mir nochmal genauer an.
 
Trotzdem habe ich das Ding nicht zurück geschickt sondern selbst repariert, jetzt weiß ich wenigstens dass es hält
Nach dem Kauf habe ich es vor dem Laden gleich ausprobiert und schon hatte ich das unterste Beinsegment in der Hand. [...]
Selber reparieren kann man da auch nichts und wenn ein Defekt nach dem Gewährleistungsende auftritt hat man wahrscheinlich ein Stück Sondermüll.
Da mir das noch nicht passiert ist, möchte ich nachfragen:
Was genau geschieht denn, wenn man "ein Beinsegment in der Hand" hat? Löst sich das weiße Plasikteil und rutscht mit dem Beinsegment raus?
Und hat man dann eine Chance, es provisorisch wieder reinzubekommen? Oder geht das nur mit entsprechendem Kleber, weil bereits was abgebrochen ist?

Ich frage mich, was los ist, wenn das irgendwo unterwegs passiert. Stehe ich dann für den Rest der Reise ohne Stativ da?
 
Ich frage mich, was los ist, wenn das irgendwo unterwegs passiert. Stehe ich dann für den Rest der Reise ohne Stativ da?

Du kannst es wieder reinstecken, es ist nicht so locker, dass es direkt wieder rausfällt, aber es wird dann noch schwieriger hier einzelne Segmente auszufahren, da das Bein bei jeder Drehung mitdreht, anstatt dass sich der Verschluss dreht. Du musst also das oberste Segment mit einer hand festhalten und dann mit der anderen Hand die anderen Segmente bedienen. Oder ab jetzt einfach immer ne Tube Loctite in den Foto Rucksack packen :D:eek:
 
Da mir das noch nicht passiert ist, möchte ich nachfragen:
Was genau geschieht denn, wenn man "ein Beinsegment in der Hand" hat? Löst sich das weiße Plasikteil und rutscht mit dem Beinsegment raus?
Und hat man dann eine Chance, es provisorisch wieder reinzubekommen? Oder geht das nur mit entsprechendem Kleber, weil bereits was abgebrochen ist?

Ich frage mich, was los ist, wenn das irgendwo unterwegs passiert. Stehe ich dann für den Rest der Reise ohne Stativ da?

Bei mir ist das kleine (2-teilige) Plastikteil des Verschlußmechanismus aus der Einrastöffnung gerutscht. Das Teil wurde dadurch abgeschert und hielt nicht dort nicht mehr fest. Der Kunststoff scheint Polyethylen oder Polypropylen zu sein. Mit kleben geht da nichts mehr. Da braucht man definitiv ein neues Teil.
Da ich schon 2 mal ein Velbonstativ mit Beindefekt auf einer Verkaufsplattform im Internet angeboten gesehen habe, schließe ich daraus, das die Reparatur für die Verkäufer nicht möglich war, bzw. sich nicht mehr gelohnt hat.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber "pzinken" hat es offenbar irgendwie geschafft, siehe #5 und #11.

Ich habe meins auch geklebt, die beiden weißen Plastikteile haben jeweils ein loch und und können so wieder in die Einkerbung gelegt werden, dann ne Runde Loctite Sekundenkleber 401 5G drauf und rein damit ins Rohr. Nach einigen Minuten ist das wieder Bombenfest dran, sicher besser als von Werk. Verkaufen kann man sowas natürlich nicht mehr, daher liegt das Rex-i nun im Auto als "Immer-dabei" Stativ.....
 
Bei meinem alten Rexi sind auch nach wenigen Wochen (oder gar Tagen?) kurz hintereinander zwei Beine aus der Schulterhalterung gefallen (also das komplette Bein), da die nur mit doppelseitigem Klebeband eingeklebt sind. Das ist überhaupt kein Drama, ein kleiner Tropfen Sekundenkleber (o.ä.) und die Sache ist für immer und ewig gegessen.
Soweit ich weiß, sind die Beine bei den Nachfolgemodellen (655, etc.) verschraubt.

Mit dem Schließ-/Drehmechanismus der Beine komme ich auch nicht so recht klar. Muss aber sagen, dass ich immer besser damit klar komme, je länger/öfter ich es nutze. Für mich fühlt es sich auch so an, als ob der Drehverschluss nach einigen Wochen Benutzung etwas geschmeidiger geht.

Ich habe es bisher im Sand, am Strand, im Salzwasser und bei bis zu -25° im Einsatz gehabt und niemals Probleme gehabt. Es ist glaub mal eingefroren (also die Beine konnte man nicht mehr einschieben), aber das kann mit jedem Stativ passieren. Wenn sich da eine Eisschicht drübergelegt hat, dann kann man da halt nicht viel machen außer auftauen lassen.

Ich hatte leider mein Rexi verloren und hab mir trotz des fummeligen Beinmechanismus wieder ein Velbon geholt. Diesmal aber ein Voxi, da ich inzwischen eine kleinere Kamera habe. Der Drehverschluss nervt, aber für den Preis bietet es gute Stabilität bei gleichzeitig kleinem Packmaß und Gewicht.
 
Für mich fühlt es sich auch so an, als ob der Drehverschluss nach einigen Wochen Benutzung etwas geschmeidiger geht.
Das kann ich definitiv bestätigen - an den "dünnbeinigen" Modellen noch mehr als an den "dickbeinigen". Ich habe ein REXi, ein MAXi und ein R50 (Einbein). Außerdem hatte ich mal testweise ein Bilora Tourism mit ähnlichem Bein-Mechanismus; bei dem war der Einschleif-Effekt sogar noch deutlicher als bei den Velbons.
 
Ja genau, das wollte ich damit auch ausdrücken. Das Velbon ist relativ preiswert. Wenn ich nicht hunderte von Euros für ein Gitzo o.ä. ausgeben möchte, dann kann das Velbon einen guten Kompromiss darstellen (je nach persönlichen Ansprüchen und Anforderungen).

Sind Gewicht und Packmaß egal, dann kann man sich für kleines Geld auch ein Holzstativ holen.

PS.: Ich sollte fairerweise noch erwähnen, dass ich das Rexi hauptsächlich mit kurzen Brennweiten (<35mm KB) für Landschaftsaufnahmen (blaue Stunde bis Sternenhimmel) und Aufnahmen mit Graufilter verwendet hatte. Das machte ein Gewicht von bis zu 1,3kg (APS-C Kamera+Objektiv). Mit diesem Setup empfand ich es als stabil, auch bei Wind (das kleinste Beinsegment dabei meist eingefahren).
Wie sich das Voxi mit mFT-Ausrüstung schlagen wird, wird sich in ca. 2 Wochen zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:
Bei meinem alten Rexi sind auch nach wenigen Wochen (oder gar Tagen?) kurz hintereinander zwei Beine aus der Schulterhalterung gefallen (also das komplette Bein), da die nur mit doppelseitigem Klebeband eingeklebt sind.
:lol:

Servus,

wie kann das denn sein? Dies Teil (Rexi) wird doch hier von diversen Leuten in den Himmel gehypt. Die Lösung ist, lässt zumindest vermuten: bei dem Preis ist der Rest genauso schlampig verarbeitet.

Als Vergleich: z.B. die Triopod Stative werden hier madig geredet ohne Ende und beim Rexi sind die Beine in der Statvischulter mit beiseitigen Klebeband so lalla montiert. :D Ehrlich, so viel Murks hätte ich da echt nicht erwartet.

Danke fürs aufklären.
 
Naja welch Vergleich, der fast 3 fache Preis für chinabeine und ne deutsche Schulter. Deswegen wird ein Triopod wohl kaum madig geredet. Das muss sich im Vergleich anderen Kandidaten stellen. Von madig und Hype kann ich auch nix sehen und das Triopod tut hier auch gar nix zur Sache.
Fakt bleibt mal ganz abgesehen vom Preis, das es bei Packmass, Höhe und Stabilität schon sehr schwer wird, Torsion ist sehr gut, einzig das Ausschwingen kann zum Problem werden. Normale Konstruktionen erreichen bei weitem eben nicht die beindicken und steifigkeit der verdrehten Segmente. Da muss man dann schon deutlich drauflegen, um dort bessere Leistung zu bekommen. Dazu kommt dann natürlich noch der Preis.
Das Handling der Konstruktion ist eben dann zu schlucken. Scheinen ja einige gut mit klar zu kommen, grobmotorische Veranlagung ist sicher nicht von Vorteil, denn mit Gewalt bekommt man alles kaputt. Fest und lose kann auch sehr subjektiv sein.
Für widrige Umstände würde ich es per se nicht einsetzen, auszuhalten scheint es das ja anscheinend. Man kann halt die Beine nicht zerlegen.
 
Ersten Städtetrip hat das Stativ gut überstanden (hier gab es dann auch wie geplant bis auf Regen keinen Kontakt mit Wasser oder Schnee).
Das geringere Gewicht und Packmaß im Vergleich zum Serie 2 Traveler hat sich wieder positiv bemerkbar gemacht, das Stativ war wirklich immer mit dabei.
Im Anhang mal ein Größenvergleich für die, die es interessiert. Voll ausgezogen ist die Höhe nahezu ident und auch die Stativschulter liegt auf ähnlicher Höhe
(im Gegensatz zu den Konstruktionen wo 80-90 cm nur über eine mehrgeteilte Mittelsäule erreicht werden).
Stellenweise war es sehr windig, dann lohnt es sich das Stativ zu beschweren, aber ist eh klar denke ich.

Mal schauen, wie es weitergeht mit dem Teil.
 

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