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Analog Negativ scanner bis 100€

Das einzige, was mir bei 100 Euro eifällt, was qualitativ noch gut ist:

a) Altes manuelles Makro Objektiv mit Adapter an die Canon (wenn die Unendlichstellung vom Adapter gekillt wird, ist das in dem Fall egal). Verlangt aber was Bastelgeschick und Probiererei mit der Beleuchtung

b) Hochwertiger alter Kleinbild-Scanner, gezielt nur ein Modell mit nur SCSI Schnittstelle suchen. Z.B. den Cooscan LS-2000 oder LS-20 von Nikon. Unter XP kriegt man meist noch Software für diese Modelle. Braucht danna ber einen PC, in den man eine SCSI karte stopfen kann.
 
Was mich noch zum Thema Abfotografieren interessieren würde: Wie siehts mit Negativen aus?
Ich habe mal auf der Seite vom Scheuch gelesen, dass es da Probleme mit dem Weißabgleich gibt, auch bei RAW-Daten. Hat da jemand positivere Erfahrungen gemacht?
 
Den kleinen 3600er Reflecta (http://www.filmscanner.info/ReflectaIScan3600.html) kriegt man manchmal um die 100bis 120 Euro (bzw. das baugleiche Mediax Modell) z.B. beim grossen Strom.

Der Scanner leifert durchaus brauchbare Ergebnisse (die Auflösung reicht allemal), braucht aber eigentlich Silverfast für eine halbwegs brauchbare Farbwiedergabe (die Version mit Silverfast ist teurer)

Nachteil ist die Geschwindigkeit und das man jedes Negativ/Dia einzeln positionieren muss.

Gruss
Krohmie,
der hier noch son Ding hat.
(mit Silverfast)
 
Ich fotografiere mit einer Nikon D2Xs und pre-AB (Weißabgleich auf meine "Leuchtschachtel" ohne Negativ) in RAW.

Dann in RAW Therapee Sättigung raus, Gradationskurve umkehren (Negativ->Positiv) und dann als 8-bit Graustufen jpg mit 100% Qualität abspeichern.

Mit Farbnegativen habe ich noch keine Erfahrung, allerdings sind die BW400CN "S/W" Negative ja auch mit Orangemaskierung und dort funktionniert das mit einem unbelichtete Stück Negativ ebenso gut.
 
Den kleinen 3600er Reflecta (http://www.filmscanner.info/ReflectaIScan3600.html) kriegt man manchmal um die 100bis 120 Euro (bzw. das baugleiche Mediax Modell) z.B. beim grossen Strom.

Der Scanner leifert durchaus brauchbare Ergebnisse (die Auflösung reicht allemal), braucht aber eigentlich Silverfast für eine halbwegs brauchbare Farbwiedergabe (die Version mit Silverfast ist teurer)

Nachteil ist die Geschwindigkeit und das man jedes Negativ/Dia einzeln positionieren muss.

Gruss
Krohmie,
der hier noch son Ding hat.
(mit Silverfast)

Diesen Scanner hatten wir auch und war schlechter als der damalige OpticFilm7200 von Plustek! Ganz im Gegensatz das was der gute Mann auf seine Seite schreibt über OpticFilm7200. Auch ich fahre den Plustek mit Silver Fast. Die Ergebnisse sind brauchbar!
 
Den Plustek kenne ich nicht, er käme aber für den TO nicht in Frage, da bei ca. 200 Euro.


Ich kann halt nur sagen, das ich den Reflecta durchaus für eine gute Alternative zum Flachbrttdscanner halte, mit den geannnten Einschränkungen.

Aber für den Preis wird der To kaum was Besseres kriegen.
 
Bei einem gebrauchten Reflecta unbedingt fragen, ob es keinen Wellen Muster im Scan gibt. Nicht jeder Reflecta bekommt das, aber es kommt leider ab und zu vor, wäre schade, so einen faulen Apfel zu kaufen, der das schon hat.

Bei neuen würde ich mir da keine Gedanken machen, sind ja 2 Jahre Gewährleistung drauf. Wenn der Händler einigermassen seriös ist, wird er bei Wellenmustern im Scan sicher kein Theater in Richtung "Beweislastumkehr" veranstalten.
 
Reflecta gibt meines Wissens eh 2 Jahre Herstellergarantie, insofern braucht man sich um Gewährleistungsprobleme keine großen Sorgen zu machen.
 
Reflecta gibt meines Wissens eh 2 Jahre Herstellergarantie, insofern braucht man sich um Gewährleistungsprobleme keine großen Sorgen zu machen.


OK, dann muss man nur in der Bucht und Co schauen, dass man entweder einen fast neuen mit Garantie bekommt, oder aber einen Verkäufer, der zusichert, dass sein Scanner das Problem nicht hat.
 
Ich hab so ein Reflecta/Mediax-Teil: Mediax 2700 oder sowas.
Ist ok, fliegt aber bald zu Gunsten eines iScan 3600, der dochdeutlich bessere ergebnisse liefert.
Das Mediax-Ding hat zwar nur 30 oder 40eur in der Bucht gekostet... aber es scheint als hätte sich auch bei den billigen Teilen in den letztne Jahren ein bisschen was getan.

Auf jedenfall würde ich nicht die Investition in eine ordentliche Scansoftware (Vuescan...) scheuen, da das beiligende Cyberview X meines Erachtens leidiger Schund ist...
 
Was mich noch zum Thema Abfotografieren interessieren würde: Wie siehts mit Negativen aus?
Ich habe mal auf der Seite vom Scheuch gelesen, dass es da Probleme mit dem Weißabgleich gibt, auch bei RAW-Daten. Hat da jemand positivere Erfahrungen gemacht?

Gegen die orange Maskierung nehme ich einen Blaufilter - so einen, den man früher bei Glühlampenlicht zum fotografieren genommen hat. Dann ist das mit dem Weißabgleich im RAW deutlich einfacher, weil man schon recht nah an den echten Farben dran ist.
 
Hallo Daffinschi,

ich muss Dich da leider enttäuschen, in der von Dir genannten Preisklasse bekommst Du, glaube ich, nichts Brauchbares.

Sogar mein Epson V750 Pro liefert beim Scannen von Kleinbild mit Silverfast nur eine mäßige Bildqualität, beim Scannen des 2,7fach größeren Mittelformats 4,5x6 hingegen ist die Auflösung bereits gut.
Darum habe ich zum Scannen von Kleinbild-Negativmaterial auch noch meinen Nikon Coolscan V behalten, da er als echter Filmscanner durch keinen Flachbettscanner ersetzt werden kann.

Daher wäre meine Empfehlung, dass Du Dir einen älteren gebrauchten Nikon Coolscan kaufst, wie ja bereits vorgeschlagen worden ist.
Aber ich bezweifle, dass Du bis zu 100 Euro solch einen Filmscanner bekommst.

Wenn Du für einen Scanner also nicht mehr ausgeben kannst / möchtest, dann wäre eine andere Alternative vielleicht auch noch, dass Du die besonders gelungenen Negative von einem professionellen Scanservice scannen lässt.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.

Schöne Grüße,
Klaus
 
in der bucht gibts z.Zt recht oft minolta dual scan (als usb-geräte) für ca 150eur

sind ok die dinger und mit sicherheit besser als so manches neue billigteil
 
Gegen die orange Maskierung nehme ich einen Blaufilter - so einen, den man früher bei Glühlampenlicht zum fotografieren genommen hat. Dann ist das mit dem Weißabgleich im RAW deutlich einfacher, weil man schon recht nah an den echten Farben dran ist.
Oder, wenn man ein ausreichend großes Stück unbelichteten aber entwickelten Film hat (- z.B. eine "Leer"-Aufnahme -) einfach einen Weißabgleich darauf in der Kamera oder im Rawkonverter machen.

Rainer
 
So niedrig nun auch wieder nicht, es kann das durchaus besser sein als die einfachen Flachbettler. ...

Für einen einfachen Flachbettscanner darf man gar keine Erwartungen haben. Es gibt einige wenige Flachbettscanner aus dem professionellen Segment, die min MF tendenziell monitortaugliche Ergebnisse liefern.

Aber für KB: Unter einem Coolscan Negativscanner (oder Minolta) oder einem professionellen Kodak hat es imho überhaupt keinen Sinn, ernsthaft Zeit mit Scannerei zu verschwenden. Die Ergebnisse werden traurig, für den Monitor reichts ggfs. noch. Für mehr aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gibts unter verschiedensten Namen. Die "Qualität": Finger weg!

Rainer

Ich habe einen Rollei df-s 190 neben meinem Diascanner gekauft.
Also so schlecht finde ich den für S/W nicht. Bei Farbnegativen bin ich Deiner Meinung. Aber für S/W geradezu ideal (schön weiches Licht, da werden schon einige Kratzerchen wegebügelt, ICE geht ja bei S/W nicht). Vergrößerungen bis 20x30 gehen ohne Probleme. Dias habe ich mit dem Diascanner alle per DSLR abgelichtet. Für große Bilder im Ausstellungsformat nehme ich einen Reflekta Proscan 4000 und das sind zahlenmäßig eher weniger.


Viele Grüße Frank
 
Der Thread ist zwar schon etwas älter, ich hatte aber kürzlich eine ähnliche Fragestellung. Und den Fragen in diversen Foren zufolge, geht's vielen anderen genau so, weshalb ich kurz ein eben vom SW-Negativ gescanntes Bild und dazu ein 100%-Crop einstellen will. Gescannt habe ich mit dem im Thread bereits erwähnten Epson V330 Photo.

Infos zum Bild:
Wien, Januar 1999
Ilford HP5 Plus
Olympus AF-10 Super
Scanner-Einstellung: 3200 DPI, 16-bit Auflösung, Unscharfe Maske
Die Komplettaufnahme habe ich verkleinert (damit's hier hochgeladen werden kann) und leicht unscharf maskiert. Das Crop ist so, wie es aus dem Scanner kam.

Eines habe ich bereits jetzt dank des Scanners gelernt: Die ganzen Abzüge aus dem Labor sind totaler Schrott! Da waren etliche Abzüge dabei, in denen die Schatten total abgesoffen sind; dachte mir halt immer, die Automatik meiner kleinen Olympus hätte schlecht belichtet. Jetzt habe ich die Negative gescannt und plötzlich sind die Schatten wunderbar durchgezeichnet. Das gilt i.Ü. auch für Farbnegativfilme. Da finden sich plötzlich ebenfalls Details, die auf den Abzügen nicht zu sehen waren. Ich werde meine ganzen alten Filme jetzt durchgehen, denn offensichtlich sind einige Aufnahmen, die ich bislang für misslungen hielt, eigentlich ganz brauchbar geworden.

Mein Fazit: Der Epson V330 Photo ist sein Geld absolut wert! Und ich werde künftig wieder mehr analog fotografieren, mit dem Scanner daheim macht das wieder richtig Spaß.
 
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