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EF/EF-S ND Filter + Gegenlichtblende - aber wie?

thomas470

Themenersteller
Hallo zusammen,

kurz zu mir: ich bin Neuling und möchte gerne mit meiner Canon EOS M50 und einem Canon EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 III 58mm Objektiv draußen filmen (Landschaft, Menschen, "cinematic"). Dazu habe ich mir als Einstieg einen günstigen ND Filter zugelegt (K&F Concept K-Serie 58mm ND Filter Slim Variabler Graufilter ND2-400). Soweit so gut, der ND Filter macht, was er soll. Jetzt wünsche ich mir noch eine Gegenlichtblende, allerdings bietet der ND Filter kein Gewinde außen zum Aufnehmen eines weiteren Filters oder eben einer Gegenlichtblende. Ich lese davon, dass die Canon Gegenlichtblenden mit einem Bajonettverschluss funktionieren. Ist das der Weg solch eine Blende zusätzlich zu montieren? Oder übersehe ich etwas? Die Gegenlichtblende von K&F in der Größe 58mm, das ich dazu bestellt hatte, kann ich natürlich nicht verwenden. :cautious:

Für etwas Starthilfe wäre ich sehr dankbar! Viele Grüße & schönes WE,
Thomas
 
Variable ND Filter müssen aufgrund der Bauweise einen höheren Durchmesser haben als das objektivseitige Gewinde im Gegensatz zu nicht variablen, da wird man im Normalfall auch den Bajonettanschluss blockieren. Üblicherweise verwendet man daher eine Matte Box dazu, um Licht gezielt zu blockieren oder zu zu lassen für flares via den Flags.

Bedenke - wie würdest du, wenn es ginge, mit angesetzter Gegenlichtblende den ND filter während dem Videodreh durch Drehung einstellen um die Belichtung an zu passen? Dafür müsstest du ja dann mit der Hand irgendwie in die Gegenlichtblende und somit ins Bild reingreifen, wenn der fest am Bajonett wär und über den Vari-ND filter ragt.
Weiterhin muss der Geli für ein Zoomobjektiv immer an das weiteste/kürzeste Ende angepasst werden (damit er nicht ins Bild ragt), was bei 18-55mm üblicherweise einen recht kurzen Tulpenförmigen Geli erforden würde. Selbst wenn man so einen Geli zum eindrehen in den variablen ND filter hätte, würde man diesen beim verstellen des ND filters mit- und somit teils durchs Bild drehen.

Welche Probleme antizipierst du konkret für deine Vorhaben, für die du einen Geli brauchst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist aufgefallen, dass es bei einigen Aufnahmen gegen (nicht in) die Sonne eine Menge Lichteinstreuung von oberhalb gibt. Sobald ich meine Hand auf das Objektiv legte, war das Bild wesentlich klarer und kontrastreicher. Somit schien mir eine Gegenlichtblende sinnvoll. Deine Argumente sind natürlich nachvollziehbar. Es gibt ja auch die kreisrunden Gegenlichtblenden, also nicht in Tulpenform, da wären ein mitdrehen egal. Aber wenn der ND Filter schon die Bajonettlösung ausschließt, dann muss es wirklich eine Matte Box sein, so wie es aussieht.
 
Es gibt ja auch die kreisrunden Gegenlichtblenden, also nicht in Tulpenform, da wären ein mitdrehen egal.
Korrekt, die müssten aber so extrem kurz sein um den weitwinkel bei dem 18-55 noch zu zu lassen, dass man es sich schon fast sparen kann. In deinem Fall glaub ich wärs einfacher, einfach eine improvisierte Flag aus z.B etwas dickerem schwarzen Papier (u.U. mit Filz, das bricht das Streulicht oft etwas besser auf) oben an zu tapen. Der vorgesehen Geli von Canon wär auch klar Tulpenförmig (und würde das Drehen des ND Filters blockieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wünsche ich mir noch eine Gegenlichtblende, allerdings bietet der ND Filter kein Gewinde außen zum Aufnehmen eines weiteren Filters oder eben einer Gegenlichtblende. Ich lese davon, dass die Canon Gegenlichtblenden mit einem Bajonettverschluss funktionieren. Ist das der Weg solch eine Blende zusätzlich zu montieren? Oder übersehe ich etwas?
Die Original Canon Gegenlichtblenden werden in die dafür vorgesehene Fassung außen am Objektiv geschraubt, nicht in das Gewinde für die Filter.
Aber wie schon bemerkt wurde : der Einsatz dieses variablen Filters zusammen mit der Gegenlichtblende dürfte kaum möglich sein.
 
Canon hat beim frisch vorgestellten Objektiv RF 70-200/2.8 Z das Problem gelöst: eine Klappe in der Streulichtblende ET-88C(WIII).

Ich bin mal gespannt, ob es sowas demnächst auch von JJC o.ä. gibt.
 
Canon hat beim frisch vorgestellten Objektiv RF 70-200/2.8 Z das Problem gelöst: eine Klappe in der Streulichtblende ET-88C(WIII).

Das gibts bei Canon schon länger. Und ist einfach nur nervig fummelig. Vor allem, weil die Klappen so billig gebaut sind, dass die sich gern selbst öffnen, auch wenn man sie garnicht braucht. Ich hab schon ernsthaft überlegt das mit Sekundenkleber final zu regeln.

Und wenn Du übergroße variable Filter hast nützt Dir das auch nichts, weil die da auch nicht reinpassen.
 
Ja, die Klappen können Nerven. Ich stztze die Blenden dann immer so auf, dass sie nach unten zeigen.
Bräuchte ich diese Öffnung und die originale Blende hat keine Klappe, würde ich einfach eine billige Nachbaublende kaufen und unten die entsprechende Öffnung einfräsen.
 
Jetzt ist mir aufgefallen, das ist ja das billste Kit, ca 100 jahre alt: Canon EF-S 18-55 mm 1:3.5-5.6 III!
Wurden die Kit linsen damals überhaupt vergütet? Leg dir doch wenigstens ein halbwegs vernünftiges Objektiv zu, zum Beispiel das EF M Kit.
 
Ja, guter Punkt, hast Recht. Die Aufnahmen der M50 überzeugen mich auch nicht qualitativ. Ich frag mich woran das liegt. Sensor? Objektiv? Die Kombi? Richtig scharf ist da nix irgendwie. Vllt hat ja auch jemand einen guten Tipp für eine Anfänger Kamera zum Filmen. Die Sony Alpha 7 iii wird ja schon gefeiert, ist mir aber als Beginner irgendwie dann doch zu teuer. Vollformat wäre nice, aber muss nicht. 4k ist ja schon Quasistandard. Was ich tierisch gerne mal ausprobieren würde, wäre eine Alpha 7 iii mit einem Sirui Nightwalker 35mm Objektiv... 🤪
 
Wenn deine Bilder mit einer anderen Kombi schärfer werden, liegt's am anderen Objektiv und nicht an der Kamera. Das Kit Objektiv der M50 mag ich persönlich nicht, evtl. ist meins aber auch nur eine Graupe. Das EF-s 18 -55 der letzten Generation mit dem Zusatz STM ist aber auch nicht schlecht und kostet quasi nichts.
 
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