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Nature Photography Making of Picture of the Day

Status
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Wenn wir schon die Unterschiede zwischen unbearbeitet und bearbeitet sehen dürfen, wie hast Du es bearbeitet?

Die Bearbeitung wertet das Foto um ein vielfaches auf.

Ich bin mal so frech und gebe einen Tipp ab: Weißabgleich, Tonwerte, Gradiation und Kontrast :) Edit: + schrittweise nachgeschärft
 
Zuletzt bearbeitet:
Nöö, das hat mit dem Stein absolut nichts zu tun.
Inwiefern ist die Komposition unausgeglichen?

Gruss

Wahrmut

Großartige Antwort. "Ich bin dagegen, um was geht's?" :ugly:
 
Wow, hätte nicht gedacht, dass Du noch so viel via EBB veränderst.

Hi,
das hängt immer vom Bild ab.
Generell erfordern Landschaftsaufnahmen mehr und gekonntere EBV als Pflanzen oder Tierfoto. Aber es ist im Endeffekt immer Bildabhängig. Es gibt Bilder die direkt ohne viel EBV optimal wirken und es gibt Bilder, bei denen weiß man schon bei der Aufnahme, was man noch anpassen muss im PS hinterher.
 
Es gibt Bilder die direkt ohne viel EBV optimal wirken und es gibt Bilder, bei denen weiß man schon bei der Aufnahme, was man noch anpassen muss im PS hinterher.

Und würdest du in groben Zügen verraten, wie die Anpassung erfolgt ist, zuminderst welche Werkzeuge verwendet wurden? Grob scheint es im direkten Vergleich so, als wären Himmel, Wasser, Fels sowie Steine jeweils getrennt bearbeitet worden, liege ich da richtig?
 
Und würdest du in groben Zügen verraten, wie die Anpassung erfolgt ist, zuminderst welche Werkzeuge verwendet wurden? Grob scheint es im direkten Vergleich so, als wären Himmel, Wasser, Fels sowie Steine jeweils getrennt bearbeitet worden, liege ich da richtig?

Ich hab eigentlich nur den WB und Entwicklungsprofil auf Camera std. geändert als erstes, das hat das meiste ausgemacht, dann Gradiationskurve und Klarheit das macht schon ne menge aus. (bei den letzten beiden Funktionen habe ich den Fels im Spotlight per Maske ausgespart)
 
Eine Frage zur Wasserwaage am Blitzschuh:
Wie präzise ist diese? Und wenn sie präzise ist, was ist es für ein Modell?

Mir ist aufgefallen, dass bei meinen Aufnahmen oft der Horizont nicht ganz gerade ist, obwohl ich diesen mit der eingebauten Wasserwaage des Kugelkopfes ausrichte.

Ich denke besser als die des Kugelkopfes. Ich hab eine am Stativ, aber die ist eher ein besserer Witz. Wenn sie nicht mittig ist kurz draufklopfen und sie ist es. Also keinerlei Aussage. Ich denke wenn genug Raum für das Wasser ist sind die schon recht genau. Diese kleinen am Stativ haben meist das Problem durch den beschränkten Raum bleibt die Blase hängen.
 
Wie präzise ist diese? Und wenn sie präzise ist, was ist es für ein Modell?

Wenn ich ehrlich bin, keine Ahnung.
Ich hatte meine Wasserwaage versenkt in Norwegen eines Abends, gegen 22Uhr habe ich Martin Achatzi, meinem Händler seit Jahren eine Mail geschrieben ich brauche dringend Hilfe, er soll mich aufm Handy anrufen. Kurz nach 22Uhr klingelte mein Handy, Martin dran. Ich hab ihm gesagt auf welchem Campingplatz ich in etwa 5 Tagen sein werde und er hat mir ein Päckchen dorthin geschickt. Ist irgendeine Blitzschuhwasserwaage von Kaiser.
Seit diesem Vorfall habe ich nun auch immer zwei Wasserwaagen dabei auf Reisen.

Von der Präzision her sind die Wasserwaagen voll ausreichend. Die letzten 0,1 Grad kann man immer noch im PS vermessen.
 
Hi,
ich wollte jetzt ein paar Tipps geben, wie man Fotozubehör zweckentfremden kann oder nützliche Ratschläge aus der Praxis.
Das sind nur Making Ofs ohne Ergebnisse.

Als Naturfotograf beginnt ja jeder Tag viel zu Früh und endet viel zu spät. Da ist die Nacht immer sehr kurz. Ich hatte auf Madeira immer meine Bundeswehrisomatte dabei, falls ich irgendwo ausruhen und schlafen wollte.
Die Bundeswehrisomatte kostet ca. 10€ und ist ein super Begleiter, wenn man im Winter lange fotografieren will. Z.B. bei der Robbenfotografie im Winter hatte ich sie immer dabei.
Im Sommer auf der Hochebene kann es aber auch kühl sein. Ich habe mir also Mittags öfter ein stilles Plätzchen gesucht, an dem es Schatten gab. Hier habe ich mich in meine Jacke gepackt und auf die Isomatte gelegt. Als Kissen verwende ich hierbei meistens meinen Diffusor, der ist wirklich erstaunlich bequem. Also der Diffusor, ist nicht nur Reflektor sondern auch Kopfkissen, wenn es sein muss. ;) (auf dem Beispiel habe ich noch mein Badehandtuch dazu gepackt und bin sehr gut eingeschlafen)

Das Bild ist wieder mit dem Iphone entstanden, nicht dass ihr die Qualität meiner DSLR in Frage stellt. ;)
 
hi!

wenn du da tief schläfst - hast du keine angst ausgeraubt zu werden?

bei dir gäbe es ja doch ein paar euro zu holen ;)

einem freund von mir hatten sie mal die rückseitige hosentasche aufgeschnitten und die geldtasche geklaut (während er schlief). er hatte davon nichts mitbekommen. wenn das geht klau' ich doch mit leichtigkeit deinen fotorucksack...

gruß,
alex
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du da tief schläfst - hast du keine angst ausgeraubt zu werden?

bei dir gäbe es ja doch ein paar euro zu holen ;)

Wenn ich ehrlich bin, hab ich da keine Angst. In der Zeit sind vielleicht 3 Autos vorbei gekommen auf der Hauptstraße und ich hab irgendwo auf einer unbenutzten Gasse, die Mitten in das Gestrüpp der Hochebene führt gelegen.
Im Endeffekt schlafe ich immer an recht abgelegenen Orten...
 
Hi,
hier nun das Ergebnis mit Filtern, komplett unbearbeitet, wie das andere auch, mit allen Farbstichen etc. Einfach nur das JPG aus der Cam verkleinert.
Hier habe ich nun aber einen Graufilter Pro Glass 0,9, einen Grauverlauf 0,6 soft und einen Grauverlauf 0,3 soft drauf. Die Beiden Grauverläufe sind nicht Deckungsgleich übereinander gelegt worden, sondern wurden verschoben im Filterhalter, um einen schöneren Verlauf zu bekommen.

Tolles Ergebnis :top: - es war mir nicht möglich zu sehen, wo genau der Grauverlauf ansetzt. Verfolge diesen Thread regelmäßig und freue mich über die Anregungen.
Grüße aus Nordhessen
Hanno
 
Hi,
hier also das bearbeitete Ergebnis.

Ich hätte die allgemeine Kontraststeigerung bei dem Schaum auf dem Wasser vermutlich ausmaskiert. Das wirkt mir etwas "overprozessed" - wie wenn man Wolken überschärft und sie regelrecht zerfedern lässt.

Der eigentliche Reiz an dem Bild ist doch neben der Lichtstimmung der Gegensatz zwischen kontrastreichen Felsen und weichem, märchenhaft fließendem Wasser, das etwas Surreales in das Bild hineinträgt.

LG Steffen
 
@Rado: Wäre es vielleicht möglich, dass du ungefähr beschreibst/skiziierst, wie die Filter angeordnet waren ?

Was soll denn das bringen? Bei jeder Wolken und Sonnenkonstellation ist das anders anzuwenden.
Aber ok, ich habe erst einen 0,9 ND Pro Glass verwendet, dann einen 0,6er ND Grad soft von oben links reingehauen, bis an die Grenze von den Bergen (schief) und dann nochmal etwas weiter versetzt nach oben einen 0,3er Soft.
 
Hi,
ich mache ma weiter mit nützlichen Praxiskombinationen.
Ich wollte das endemische Madeira Goldhähnchen fotografieren. Ein unglaublich kleiner und schneller Vogel. Immer wenn ich ihn irgendwo mal sah, war nix mit auspacken und dann ein Bild machen. Andererseits hatte ich nicht die Zeit und die Möglichkeit wirklich anzulocken und anzusitzen. Mir sollte ein Dokumentationsfoto reichen in passabler Qualität, doch 300er + 2x TK + Body auf langen Wanderungen in der Hand tragen war auch nicht wirklich drin.
Da habe ich diese Halterungsmöglichkeit erfunden.
Ich verschließe Becken- und Brustgurt und stecke dann die Kamerakombination einfach an der Stativschelle in den Brustgurt. Das hat gut gehalten und ich bin km weit so gelaufen.
Der Vorteil war, ich war immer schussbereit für mein Dokufoto.

Ich hänge noch ein Detailfoto an, leider kann man es nicht so gut erkennen (ist nur ein Crop aus dem anderen Bild).
 
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